Politische Eliten beim Speisen: Verzicht wird nur fürs Volk propagiert

Die Berichterstattergruppe für Bürgerräte griff auf Einladung von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) herzhaft zu. „Ernährung im Wandel“ lautete die Botschaft. Auch wenn die Bürger fleischlos transformiert werden sollen, entschieden sich die Parlamentarier für saftiges Fleisch. Das vegetarische Menü fand nur eine Abnehmerin am Tisch.

IMAGO / Christian Spicker
Symbolbild: Bundestagspräsidentin Bärbel Bas beim Bankett zu 175 Jahre Märzrevolution von 1848 im Schloss Bellevue am 17.03.2023

Es war ein wirklich schöner kulinarischer Termin. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) lud am Montag, dem 12. Juni ihre sechsköpfige „Berichterstattergruppe Bürgerräte“ zu einem Dinner in ihre noble Berliner Dienstvilla ein. Ein frisch eingesetzter Bürgerrat soll sich in nächster Zeit um die künftige Ernährung der Deutschen kümmern. Immerhin hatte sich die Berichterstattergruppe bereits mehr als zehn Mal getroffen. Warum also nicht einmal bei Speis und Trank ein geselliges Beisammensein?

Pikante Details dazu, die Bundestagsmitarbeiter Tichys Einblick berichten, lesen Sie weiter unten. Aber Sie ahnen es schon, es geht uns wohl ans geliebte Fleisch, an Süßigkeiten, Salz im Vollkornbrot und vieles mehr. Alles andere wäre illusorisch, wenn Grüne im Bundestag einen Beschluss für einen Bürgerrat zu „Ernährung im Wandel“ durchdrücken – mit willfähriger Hilfe von SPD, FDP und Linken.

Eine exquisite Parlamentariergruppe wird diesen Ratsprozess nun begleiten. Wir können schon eins vorweg verraten: Fast alle Gäste aßen beim Empfang in der Residenz der Bundestagspräsidentin gerne und mächtig viel Fleisch statt Vegetarisches, selbst wenn ihre Parteien wie Grüne, SPD und Linke dem Volk oft das Gegenteil predigen.

Ohnehin ist das gesellschaftliche Klima am Esstisch durch grünen Dirigismus derzeit ziemlich verdorben. Vor allem der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir will bis auf unsere Teller regieren und noch mehr vegane Gerichte in Kantinen auftischen. Er möchte das Volk mit seiner Ernährungsstrategie zum Fleischverzicht drängen. Zudem findet Özdemir auch noch: „Weniger Fleisch zu essen, wäre ein Beitrag gegen Putin.“ Und natürlich auch gegen den Klimawandel.

Solche Sottisen hätte auch das sozialistische Lager vor 35 Jahren gerne zum Besten gegeben.
Obendrein warnt Özdemirs füllige Grünen-Chefin Ricarda Lang, wohl aus eigener Jugenderfahrung wörtlich vor Werbung, die Kinder wahrnehmen, „für Süßigkeiten, Snacks und Fastfood, für ungesundes Essen“. Sie will jetzt „verhindern, dass es langfristigen Einfluss auf die Kinder hat“. Soso.

Wenigstens ARD-Kabarettist Dieter Nuhr, der über die gut genährte Grüne bislang keine Witze gemacht hatte, gestand daraufhin in einer Talkshow: „Aber wenn Ricarda Lang sich hinstellt und uns versucht, als Volk sozusagen in Ernährungsfragen pädagogisch zu betreuen, da bekomme ich Zweifel, ob ich es mit einem Experten zu tun habe.“

Wasser statt Wein, das ist Rot-Rot-Grünen nicht fein

Doch solche Zweifel halten die Grünen nicht ab, wie beim Heizungsgesetz, bei der Transformation von Menschen beim Essen weiter voll durchzuziehen. Umso erstaunlicher ist es, wenn grüne, rote, und linke Umerzieher dann bei abendlichen Terminen frei nach dem Motto leben: Dem Volk Wasser predigen, aber selbst lieber Wein trinken. Ja, so trug es sich zu, an jenem Montagabend in der Dienstvilla der Bundestagspräsidentin.

Doch wie kam es zu diesem parlamentarischen Abend der Begegnung der (unheimlichen) Ernährungsart? Bärbel Bas klärt auf: „Die Berichterstatter der Fraktionen beobachten den gesamten Bürgerrat-Prozess und können Hinweise darauf geben, wie die Ergebnisse gestaltet sein müssen, damit der Bundestag gut damit arbeiten kann.“

Am 10. Mai 2023 fasste der Bundestag den Einsetzungsbeschluss des Bürgerrates „Ernährung im Wandel: Zwischen Privatangelegenheit und staatlichen Aufgaben“ auf Druck der Grünen in der Ampel. Der Titel suggeriert schon, dass was wir künftig essen sollen, wohl demnächst nicht mehr unsere Privatsache ist. Kein Wunder, wenn man auf die Initiatoren blickt.

Einem gemeinsamen Antrag von SPD (189 ja), Die Grünen (106 ja), FDP (76 ja, 7 Enthaltungen) und Die Linke (30 ja) stimmten in namentlicher Abstimmung weitgehend einheitlich 402 Abgeordnete zu. 251 Parlamentarier votierten gegen die Vorlage, 12 enthielten sich.

Linke als Ernährungskampfreserve bei der Ampel dabei

Peinlich und offenbarend ist hier die Beteiligung der heutigen Freien Demokratischen Partei an den möglichen neuen Ernährungsdiktaten. Aber sie steht ja mit ihrem Parteichef Christian Lindner unter Ampelzwang und hat ihren Freiheitskampf in der Regierung Monat für Monat immer mehr aufgegeben. Der FDP-Niedergang in Umfragen spricht Bände.

Zudem empfahl sich auch die Linke alias PDS alias SED der rumpelnden Ampelkoalition als Kampfreserve. Kein Wunder, denn der SED-Staat funktionierte gut im Beschränken, besonders wenn es darum ging, die Wohlstandserwartungen der Bevölkerung in der Mangelwirtschaft herunterzuschrauben. Gutes Fleisch, schmeckende Schokolade, Bananen oder Gurken und Tomaten im Winter waren nicht notwendig. „Nimm lieber ein Ei mehr“, hieß das frühere DDR-Transformationsmotto für die Ausbildung der bescheidenen sozialistischen Persönlichkeit.

Die neue Verbundenheit zur Linken dokumentiert dabei jüngst FDP-Chef Lindner, der 34 Jahre nach dem Ende der SED-Diktatur inzwischen findet „im Notfall könnte man noch die Linkspartei wählen“. Also lieber die sozialistischen Erben einer Täterpartei wählen als die Alternative für Deutschland. Was für eine Geschichtsvergessenheit.

Die Welt ist nicht grün, sie isst gerne Fleisch

Immerhin stimmte im Bundestag Schwarz-Blau klar mit nein gegen den Bürgerrat „Ernährung im Wandel“. Die Abgeordneten von CDU/CSU (182 nein, 5 Enthaltungen), AfD (65 nein) sowie ein paar Fraktionslose (4 nein, 1 ja) spielten beim Beschluss des rot-rot-grün-gelben Ernährungsrates nicht mit.

Keine Mehrheit fand dagegen ein Antrag der AfD-Fraktion mit dem Titel „Mehr Demokratie wagen – Echte Bürgerbeteiligung durch bundesweite Volksentscheide statt deliberative Bürgerräte“. Die Vorlage wurde mit 592 Nein-Stimmen bei 69 Ja-Stimmen zurückgewiesen.

Was wir in Zukunft noch essen dürfen, hat auch seinen Preis. Die Kosten für den aktuellen Bürgerrat zur künftigen Ernährung liegen bei rund 1,5 Millionen Euro. Ihm gehören offiziell 160 Personen an, vorgeblich ausgewählt nach dem „Zufallsprinzip“ aus Personen über 16 Jahren mit Erstwohnsitz in Deutschland. Dessen Teilnehmer erhalten eine Aufwandspauschale in Höhe von 100 Euro pro Sitzungstag in Präsenz und 50 Euro pro digitaler Sitzung. Der Bürgerrat soll dem Bundestag bis zum 29. Februar 2024 seine Handlungsempfehlungen in Form eines Bürgergutachtens vorlegen. Unterstützt wird er durch eine Stabsstelle der Bundestagsverwaltung, geleitet von Dr. Silke Albin (Die Grünen).

Selbstverständlich speiste auch die Stabschefin im geladenen Kreis der Parlamentarier mit. Doch wer war dabei beim exklusiven Essen für den Bürgerrat? Die Ampelfraktionen schickten gleich eine Delegation aus bayerischen Bundestagsabgeordneten wie Marianne Schieder (SPD), Stephan Thomae (FDP) und Leon Eckert (Grüne) an die Tafel. Als Kampfreserve der Ampel saß die Linken-Abgeordnete Gökay Akbulut aus Baden-Württemberg mit am Speisetisch.

Für die Union tafelte Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas (CDU) aus Sachsen, die Partnerin des umstrittenen Ex-Ost-Beauftragten Marco Wanderwitz. Die AfD entsandte ihren Parlamentarischen Geschäftsführer Götz Frömming aus Berlin.

Fleisch verspeisen in kleinen Kreisen

Die Parlamentarier und Funktionsträger genossen ein gediegenes Ambiente in einer ehemaligen Bankiersvilla im noblen Berliner Vorort Dahlem. Sie wurde 1911 nach Plänen des Regierungsbaumeisters Bruno Ahrends in der Miquelstraße 66 errichtet. Heute residiert hier Bundestagspräsidentin Bas von der SPD in ihrer Dienstvilla. Die illustren Gäste kamen bei angenehmem Wetter ab 19 Uhr zum Dinner. Ein heller Raum mit Blick in den Garten empfing die geladenen Abgeordneten. Für sie war zum Tafeln für ein Dutzend Gäste ein schöner langer Tisch gedeckt.

Wohlgemerkt, wir freuen uns über jeden der nach seiner Fasson gerne isst. Alle sollen glücklich am Tisch ihr Mahl eigener Wahl genießen, seien sie Fleischfans, Fischesser oder Vegetarier. Auch den Veganern sei der Genuss des Futters, das sie den Tieren wegessen, gegönnt. Von so viel Liberalismus haben sich jedoch vor allem rot-rot-grüne Bundespolitiker entfernt.

Nach sommerlicher Cocktail-Begrüßung mit und ohne Alkohol hatten die geladenen Gäste die Wahl zwischen einem vegetarischen Menu aus Gemüse und Pasta sowie einem Gang mit saftigem Fleisch in Teigmantel. Als Vorspeise kredenzte man eine sommerliche Kaltsuppe. Doch an diesem denkwürdigen Abend fiel Teilnehmern wie Service auf, dass sich lediglich die Redenschreiberin der Bundestagspräsidentin einsam für das vegetarische Menu am Rande der Tafel entschied.

Dagegen wollten ausgerechnet die Propheten aus den Fleischverzichtsfraktionen nicht ins Gras beißen, sondern lieber zartes Rosa zwischen den Zähnen kauen. Auch Bärbel Bas langte beim Fleischmenü zu. Zahlreiche Kellner legten das geschnittene rosa Fleisch im Teigmantel den Gästen mit Beilagen zur Selbstauswahl vor.

Wasser in Wein musste keiner der Gäste beim Dinieren verwandeln. Erlesene rote und weiße Rebensäfte wurden ihnen gereicht.

Ja, da kommt der Normalbürger schon ins Grübeln, wenn er erlebt, wie Parteien dem Volke Fleischverzicht predigen und ihre Politiker umso lieber bei Fleischigem herzhaft zugreifen.
Bürger aus der DDR dürften sich wohl an die geschlossene Wohngemeinschaft der SED-Genossen in ihrem Waldstädtchen bei Wandlitz erinnern. Da lieferten die Genussregale fast alles aus dem bösen Westen, während DDR-Bürger sich mit dem Mangel in den Kaufhallen begnügen mussten. Aber solche Vergleiche sollen ja nicht mehr gezogen werden. In der Demokratie gebe es keine Privilegien. Schön wär‘s, denn auch hier sind manche gleicher als gleich.

Jedenfalls viel Personal kümmerte sich um den hohen Besuch. Kellner servierten den Bundestagsgästen der Berichterstattergruppe zum Dessert Kuchen mit Cremefüllung und zum Abschluss edle Pralinen auf Porzellan mit Kaffee und feine hochprozentige Obstbrände. Was dazu wohl Ricarda Lang ihrem grünen Abgeordneten Leon Eckert sagen würde? Nimm zwei und naschen ist gesund?

Am Rande des Essens besprachen die Gäste dann auch die Arbeit der Bürgerräte mit dem Thema der künftigen Ernährung im Wandel. Wie weit die Freiheit beim Essen da noch gehen soll, ist uns leider nicht bekannt.

Aber etwas schon: Bundestagspräsidentin Bas plauderte am späteren Abend beim Digestif noch mit ihren Gästen. Sie erzählte von ihren vielen Auslandsreisen, wo man auf Einladungen immer so viel essen müsse. Um diese staatliche Aufgabe zu erfüllen, gelte dabei stets das inoffizielle Delegationsmotto: „Essen für Deutschland“. – Na denn, weiter guten Appetit!

Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 122 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

122 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Sozia
9 Monate her

Ich störe mich sehr am Begriff „Eliten“ im Zusammenhang mit den Vertretern der Berliner Republik. „Elite“ steht für mich noch immer für eine Gruppe von Menschen, die durch herausragende Leistungen auffallen. Ein renommierter Forscher könnte dazugehören, der besondere Leistungen erbracht hat. Jemand, der ein Unternehmen aufbaute, das viele Menschen ernährt. Aber dieses Kasperltheater in Berlin hat mit „Elite“ so viel zu tun, wie der Nachbarskater mit dem Sibirischen Tiger. Ein Amt, das man mangels Fähigkeiten nicht wirklich ausfüllen kann, das allein macht sicher niemanden zur „Elite“ und schon gar nicht eine Parteizugehörigkeit zu einer dieser Altparteien. Das ist sogar ungefähr… Mehr

Rotraut
9 Monate her

Ist ja nun wirklich nichts Neues, dass Eliten gut speisen, das war immer so. Und dass das Volk nicht Gleiches auf dem Teller vorfindet. Insoweit geht es uns – noch – ziemlich gut. Dennoch würde ich den GRÜNEN empfehlen, den Mund eben im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu voll zu nehmen, auch wenn man sicherlich keine Vorbildfunktion erwarten kann (auch nicht hinsichtlich CO2-freier Fortbewegung – die wenigsten GRÜNEN kommen vermutlich mit dem Fahrrad ins Parlament…). Der Konsum reguliert sich immernoch über den Markt und den Preis. Je weniger billiges Fleisch produziert wird, je weniger wird davon gegessen werden, und… Mehr

Flintenriemen
9 Monate her

Was soll man in der offenen Irrenanstalt namens BRD besseres erwarten? Fleisch bzw. tierische Eiweiße sind gesund, wenn es in Maßen gegessen wird. Und wie das bei Politikern, die nicht vom Fach sind, so üblich ist, werden Kernprobleme (ungesunder Ernährung) nicht erkannt oder einfach absichtlich ausgeblendet. Was die hohen Herren und Damen Politiker beherrschen, ist natürlich heimlich Wein trinken und Wasser predigen, verbunden mit Belehrungsdiktatur für „die da unten“. Und man ist nicht fähig, sinnvolle Regularien für die Nahrungsmittelhersteller zu erstellen. Das betrifft viele Giftstoffe / Zusatzstoffe in verarbeiteten Nahrungsmitteln und Getränken. Was bedeutet, daß man auf Dauer vergiftet wird, wenn… Mehr

Peter Pascht
9 Monate her

Das Geld zum verprassen muss ja schließlich von irgendwo her kommen.
Dafür streicht die hypermoralisierende Familienministerin Lisa Paus, bei 60.000 jungen Eltern das Elterngeld.
Diese charaterlose und skrupellose Frau als Beispiel für alle Charaktere in der Politik.

Mulle67
9 Monate her

Ich hatte vor 2 Wochen das zweifelhafte Vergnügen, auf einer Party direkt neben einer Person aus dem Vorstand der Grünen aus Hamburg zu sitzen. Die Person erzählte lang und breit von dem tollen eigenen Ferienhaus auf Teneriffa, wo sie mehrfach im Jahr hinfliegen. Kurz darauf schauten wir wegen der ankommenden Flugzeuge zusammen auf die App Flight Radar. Die Person zeigte erschüttert die enorme Anzahl der Flugzeuge in der Luft (und auch noch die Schiffe auf dem Schiffsradar) und meinte entschieden: „Davon müssen wir unbedingt weg. Das muss aufhören.“ Auf meinen Hinweis, doch vielleicht erst bei sich selbst anzufangen, und zu… Mehr

Manfred_Hbg
9 Monate her

NACHTRAG

Eine vergessene Frage: Wo bitte findet man eigentlich die Räte-Personen aufgelistet – …oder ist auch das etwa wieder ein Staatsgeheimnis 🤔

Klare Kante
9 Monate her
Antworten an  Manfred_Hbg

Diese Liste ist noch nicht auffindbar – es gilt ja angeblich das Zufallsprinzip.
Aber hier kann man alle Bundestagsabgeordneten finden, die für den Bürgerrat „Ernährung im Wandel“ gestimmt haben.
https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/20/abstimmungen/einsetzung-des-buergerrats-ernaehrung-im-wandel/tabelle?combine=&constituency=All&fraction=All&page=2&order=short_name&sort=desc

Manfred_Hbg
9 Monate her

Keine Mehrheit fand dagegen ein Antrag der AfD-Fraktion mit dem Titel „Mehr Demokratie wagen – Echte Bürgerbeteiligung durch bundesweite Volksentscheide statt deliberative Bürgerräte“. Die Vorlage wurde mit 592 Nein-Stimmen bei 69 Ja-Stimmen zurückgewiesen.“

😁👉 „Die Vorlage wurde mit 592 Nein-Stimmen zurückgewiesen.“ – SO VIEL zu den „Wir demokratischen Parteien“.

CIVIS
9 Monate her

Man gönnt sich ja sonst nichts !

Und bevor man ganz „vom Fleisch abfällt“, dann doch lieber auf Steuerzahlerkosten noch einmal richtig zulangen.

Sabine M
9 Monate her

Kann mir jemand etwas erklaeren was ich nicht verstehe und was mir schon wochenlang durch den Kopf geht, wann immer ich ueber diese veganen Extremisten und den Vezgereien lese?

Die wollen doch nichts essen was vom Tier kommt. Warum sind dann alle diese Produkte in Fleischform? Wuerste, Frikadellen, Haehnchenschenkel, Braten, Klopse, Hamburger und …. und …… und ….? Warum essen die ihr veganes Gelump nicht in Naturform?

Don Didi
9 Monate her
Antworten an  Sabine M

Und warum essen die Blattläuse und Bakterien mit? Sind schließlich auch Tiere.

Klaus Kabel
9 Monate her

„Ich kann essen, was ich will, ich nehme einfach nicht ab. Sind wohl die Drüsen.“ (So die Grüne Ernährungsexpertin Ricarda „Kleinröschen“ Lang)