Während Teheran unmissverständlich an der Atombombe bauen will, inszenieren sich europäische Außenminister in Genf als Gesprächspartner – und wollen die Realität nicht anerkennen. Es ist ein diplomatischer Kniefall. „Europa“ setzt weiter auf Appeasement-Politik und öffnet damit dem Islamismus noch weiter die Tür.

Eins vorweg, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Unter „Europa“ werden im Gegensatz zu Europa, dem Kontinent mit einer großen Kultur und Geschichte, der einmal Weltbedeutung besaß, im Folgenden die dysfunktionalen Eliten, die unseren Kontinent in die Bedeutungslosigkeit herunterwirtschaften, verstanden. „Europa“ ist Europas Antipode.
„Europa“ hatte mit Barack Obama, der mit Joe Biden sich im Wettkampf in der Disziplin, wer der schlechteste Präsident der USA war, befindet, mit besonderem Eifer des damaligen deutschen Außenministers Frank-Walter Steinmeier, de facto alles dafür getan, dass unter dem täuschenden Etikett „Atomabkommen“ das Mullah-Regime erstarken und die Vorbereitungen zum Bau einer Atombombe treffen konnte. Damit gefährdeten die Herren nicht nur die Sicherheit und Existenz Israels, sondern auch die Europas, auch die Deutschlands, denn das Mullah-Regime stellt mittelfristig die größte Bedrohung unserer Sicherheit dar.
„Europa“ verschloss unter Phrasenschwällen die Augen davor, dass der Iran unter der Herrschaft der Mullahs eine destabilisierende Politik im Nahen und Mittleren Osten betrieb, um zunächst Regionalmacht zu werden, um die Herrschaft des schiitischen Islams in Form einer islamofaschistischen Theokratie schrittweise durchzusetzen. Hierfür benötigen die Mullahs die Atombombe. Wer diese einfache Wahrheit nicht begriffen hat, sollte in Europa weder Präsident, noch Bundeskanzler, noch Außenminister, noch Kommissionspräsident sein. Es gehört zu den Glanzleistungen US-amerikanischer Außenpolitik, die Regierung in Bagdad gestürzt und den Irak destabilisiert zu haben, und damit dem Iran ein entscheidendes Hindernis auf seinem Weg zur Herrschaft in der Region aus dem Weg geräumt zu haben.
Was die Funktionäre „unserer Demokratie“ übersehen, ist die einfache Wahrheit, dass Israel die einzige Demokratie im Nahen Osten ist – und damit auch für unsere Sicherheit steht. Oder glauben diese Leute eigentlich, dass die Ayatollahs im Iran, dass Ali Hosseini Khamenei für Demokratie einsteht und dass im Iran demokratische Wahlen stattfinden? Es mag sein, dass Claudia Roth es heiß und innig liebt, in Teheran Kopftuch zu tragen, viele Frauen in Teheran und in anderen Städten und Dörfern des Irans möchten das nicht, manche unter ihnen bezahlen die Weigerung, das Kopftuch zu tragen, mit ihrem Leben, ihrer Gesundheit, ihrer Freiheit. Dieses Kopftuch ist ein Zeichen der Unterdrückung.
Wenn diese Leute nicht müde werden, die Demokratie in Israel in Zweifel zu ziehen und die Herren von Teheran irgendwie für Demokraten mit eigenwilliger Folklore zu halten, stellen sich sehr seriöse Fragen an deren Vorstellung von Demokratie.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat in einer Äußerung das Richtige dazu gesagt, wenn man sich auch über die Wortwahl streiten mag. Doch nur wer sich gründlich von der Realität verabschiedet hat, kann die Gültigkeit der Aussage, dass Israel auch unsere Interessen schützt und in unserem Interesse handelt, in Zweifel ziehen. Aber: Friedrich Merz sagt zwar das Richtige, doch sein irrlichternder Außenminister Johann Wadephul macht das Falsche. Wie passt das zusammen?
Wadephul müsste sich die Frage stellen, was es personell für das Ministerium bedeutet, wenn die Außenminister, die Chefs des Ministeriums, Joschka Fischer (Grüne) 2588 Tage im Amt, Frank-Walter Steinmeier (SPD) 1431 Tage im Amt, kurze Unterbrechung: Guido Westerwelle (FDP) 1537 Tage im Amt, und weil es so schlecht war gleich noch mal Frank-Walter Steinmeier (SPD) 1137 Tage im Amt, Sigmar Gabriel (SPD) 411 Tage im Amt, Heiko Maas (SPD) 1372 Tage im Amt und Annalena Baerbock (Grüne) 1245 Tage im Amt waren, wenn in den letzten 9721 Tagen 8184 Tagen oder in den letzten 27 Jahren 23 Jahre das Amt von Roten und Grünen Ministern beherrscht wurde, die maßgeblich dafür wirkten, dass der Iran unter dem Deckmantel eines Atomprogramms an seiner atomaren Aufrüstung arbeiten konnte, dass die deutschen Sozialsysteme inzwischen der ganzen Welt offenstehen, der islamistische Terror nach Deutschland kam und eine islamistische Landnahme stattfindet, die öffentliche Sicherheit zerfällt?
Unvergessen auch eine der Sternstunden deutscher Außenpolitik, als Heiko Maas sich wie Bolle in der UNO amüsierte, als Donald Trump vor der Energie-Abhängigkeit Deutschlands von Russland warnte, der Außenminister, der vor allem dadurch auffiel, dass er seine Frau für eine Schauspielerin verließ, die kurz darauf das Bundesverdienstkreuz von Parteifreund, Amtsvorgänger und inzwischen Bundespräsident Steinmeier umgehängt bekam, und schließlich Annalena Baerbock, deren „wertegeleitete Außenpolitik“ beinah, hätte man sie ernstgenommen, den III. Weltkrieg ausgelöst hätte, und die es in nur drei Jahren verstand, Deutschland in der Welt zur Lachnummer zu machen.
Wadephul müsste sich, will er wirklich Außenminister der deutschen Republik werden, die Frage stellen, ob er nicht wieder das Außenministerium zum Auswärtigen Amt machen möchte, was es unter Hans-Dietrich Genscher war. Dann allerdings müsste er wohl über einen externen Beraterstab nachdenken und sich einer anstrengenden Kärrnerarbeit unterziehen. Das setzt Mut voraus, Geduld und Durchsetzungswillen. An alldem darf bei dem Mann aus Daniel Günthers im Kern grünen Landesverband gezweifelt werden.
Bemerkenswert ist der Kniefall von Genf vor allem vor dem Hintergrund einer Tatsache: Seit dem 24. Februar 2022 tobt in Europa Krieg. In Europa! Doch die wackeren Außenminister und die wackere „EU-Außenbeauftragte“ haben bis heute keinerlei Erfolg erzielt, keinerlei Engagement gezeigt, für Frieden in Europa zu sorgen. Alles, was sie vermochten, war, durch Kriegsrhetorik sich erhabene Gefühle zu verschaffen, mit dem Säbel zu rasseln, den sie nicht haben, während sie die eigene Wirtschaftsleistung zerstören. „Europa“ plustert sich in Europa mit markigen Worten auf, während es vor dem Iran einen Kotau macht.
Der eifrigste Zwinkerer nach Teheran ist der französische Präsident Macron, der sich in der Pose des zornigen Kritikers Israels gefällt. Macrons Motive für die Liebedienerei dem Iran gegenüber sind banal, sie hat Michel Houellebecq 2015 in einem der vielleicht bis jetzt hellsichtigsten Romane unserer Zeit dargestellt, er nennt es Soumission, Unterwerfung. Mit Blick auf die Einwanderer aus dem arabischen Raum in Frankreich, mit Blick auf die von dieser Seite immer wieder provozierten Unruhen, mit Blick auf den schon fast stalinistisch, zumindest totalitär zu nennenden Islamogauchisme der Linken in Frankreich, bemüht sich Macron um ein Appeasement in der Hoffnung auf Wählerstimmen aus einem bestimmten Milieu. Auch der britische Außenminister, dessen Premierminister beim Thema Meinungsfreiheit in den Erinnerungen an seine Zeit als Staatsanwalt schwelgt, wird sicher auch in seinem Handeln die Anti-Israel und Pro-Hamas-Demonstrationen in England eingepreist haben. Soumission – nannte es Houellebecq.
Und was ist nun aus dem Tête-à-tête von Wadephul, Lammy, Barrot und Kallas mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghtschi herausgekommen? Reuters teilt mit, dass „es kaum Anzeichen für Fortschritte“ gab. Der Iran hat also „Europas“ Demutsgeste gnädig aufgenommen. „Allerdings signalisierten alle ihre Bereitschaft“, schreibt Reuters weiter, „trotz erheblicher Streitpunkte weiter im Gespräch zu bleiben.“ Für den Iran steht fest, dass „Europa“ noch einige Anstrengungen zu unternehmen hat, um sich der Position des Irans zu nähern. Und die lautet: Man will weiter an der Atombombe bauen.
Wörtlich sagte er: „In diesem Zusammenhang habe ich unmissverständlich klargestellt, dass die Verteidigungsfähigkeiten des Iran nicht verhandelbar sind.“ Heißt im Klartext: Wir reden erst, wenn Israel von den USA und von „Europa“ fallen gelassen wurde, wenn Israel zudem bestraft wird und wir weiter an der Atombombe bauen dürfen. Wir nennen es gern, Atomprogramm, reden gern über die friedliche Nutzung der Kernenergie, und dafür, dass wir das so nennen und in den Worten darüber reden, die euch gefallen, schaut ihr gefälligst nicht hin, was wir eigentlich machen. Müsst ihr auch nicht, ihr werdet es ohnehin eines Tages sehen, wenn wir damit fertig sind.
Mit Blick auf Genf wird man an das Stück des Schweizer Autors Max Frisch „Biedermann und die Brandstifter“ erinnert – übrigens bereits auf der Ebene des ersten Signalsystems.
Reuters berichtete über die Biedermänner in Genf: „Sie sagten, die Idee bestehe darin, parallel, zunächst ohne die USA, Verhandlungen über ein neues Abkommen aufzunehmen, das strengere Inspektionen vorsehe und möglicherweise auch das iranische Programm für ballistische Raketen betreffe, Teheran aber gleichzeitig eine gewisse theoretische Anreicherungskapazität zugestehen würde.“ Aus einer theoretischen Anreicherungskapazität wird durch die Wunderwirkung der Mullahs mit tödlicher Sicherheit praktisch eine Atombombe – dessen darf man gewiss sein.
Update: Heute wurde, nur einen Tag nach dem Kotau von Genf, bekannt, dass ein hochrangiger iranischer Beamter gegenüber Reuters sagte, dass der Iran bereit sei, über eine Begrenzung der Urananreicherung zu diskutieren. Er „werde jedoch jeden Vorschlag zurückweisen, der ihm die vollständige Anreicherung von Uran verbiete“. Und der iranische Außenminister Abbas Araghtschi, der gestern noch mit den Appeasement-Politikern in Genf zusammengesessen hatte, erklärte heute in Istanbul: „Es ist offensichtlich, dass ich nicht mit den USA verhandeln kann, solange unser Volk mit Unterstützung der USA bombardiert wird.“
Mit anderen Worten: Die Mullahs in Teheran wollen die Atombombe um jeden Preis und sind zu jeder Lüge bereit, die die Biedermänner von Genf hören wollen.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Diese vier Hanseln aus dem „alten“ Westeuropa wirken wie eine Fehlbesetzung in einem drittklassigem Gruselfilm. Und tatsächlich ist es auch so: Von niemand für ernst genommen, quaken sie dummes Zeugs und reichen einem Verbrecherregime die Hand, welches eine Atombombe bauen will, um ein anderes Land (Israel) zu vernichten. Wer sich mit solchen Leuten an einen Tisch setzt, ist entweder hochdumm oder von dessen Ideologie nicht allzu weit weg. Gott sei Dank schafft Amerika und Israel Fakten, ohne sich mit solchen Nullen abzuplagen.
Vielleicht sind die Mullahs sogar ehrlicher als unsere europäischen Außenminister? Warum sollte der Iran seine strategischen Ziele aufgeben? Ist Diplomatie nicht, dass ein Miteinander ohne Krieg möglich ist? Wenn wir Veränderung ohne Krieg (und den erfolgten, hilfreichen Attacken von Israel und den USA) bewirken wollen, müssen wir auch unseren eigenen Interessen deutlich Raum geben. Dazu gehört, dass Europa nicht islamisiert wird. Dazu gehört eine starke Wirtschaft (die fair im Handel sein darf). Dazu gehört eine starke Armee und ein Iron-shield, wie Israel es hat, um auch dem Iran entgegnen zu können. Dazu gehört ganz sicher keine Unterstützung der Hamas oder… Mehr
Wadephul scheint intellektuell tatsächlich ähnlich bemittelt wie seine Vorgängerin zu sein, nur konnte die wenigstens Trampolin springen.
Es ist auffällig, wie im Westen der radikale Islam hofiert und der gemäßigte Islam beschimpft wird. Das führt allmählich dazu, dass sich selbst bestens eingebürgerte Muslime – und die gibt es – fragen, ob sie sich nicht besser auch radikalisieren sollten …
Im linken Ungeist des Radikalen fährt die Welt zur Hölle. Selbst das Christentum, einst katholisch geerdet, fährt in einer schon dekadenten Überspitzung in diese Hölle ein. Wo hingegen sind die immerwährenden Tugenden der Mäßigung und des Vernunftgebrauchs hin?
unabhängig davon, daß spätestens nach der „Fatwa“ gegen den EU-Bürger Salman Rushdie jeglicher Kontakt mit dem Iran hätte abgebrochen werden müssen, sehe ich keine persische Bedrohung der EU, die Bedrohung liegt vielmehr in den Millionen nicht persischer Muslime, die in der EU leben und demnächst noch dazu kommen werden („Palästinser“) und die unsere Lebensart nachhaltig „transformieren“ werden…konkret ist ein Erdogan sicher weitaus „gefährlicher“…
„Es gehört zu den Glanzleistungen US-amerikanischer Außenpolitik, die Regierung in Bagdad gestürzt und den Irak destabilisiert zu haben, und damit dem Iran ein entscheidendes Hindernis auf seinem Weg zur Herrschaft in der Region aus dem Weg geräumt zu haben.“ Saddam hatte Massenvernichtungswaffen, die er auch gegen uns Europäer einsetzen wollte!!! Es ist gut, dass die Amerikaner das Hussein-Regime weggebombt haben, sonst wären wir jetzt alle tot!!! Diese Wahrheit lasse ich mir auch im Nachhinein nicht von irgendwelchen Appeasern und Besserwissern zerstören!!! In allem anderen gebe ich Herrn Mai natürlich recht, wir müssen die Mullahs jetzt wegbomben, sonst sind wir alle… Mehr
Also wenn selbst hochrangige US-Militärs zugeben, daß die Geschichte von den Massenvernichtungswaffen eine Lüge war, heißt Ihre Aussage schlicht: Ich interessiere mich nicht für Fakten. Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt. Mit solchen Menschen kann man alles machen. Nun denn, wohlan, auf in den nächsten Krieg.
Was Sie „diese Wahrheit“ nennen, ist mittlerweile als Lüge zweifelsfrei erwiesen. Der damalige, lügende amerikanische Außenminister Colin Powell hat dies mittlerweile offen eingestanden und seine Scham hierüber ausgedrückt: Colin Powell: Dieser eine Moment | ZEIT ONLINE
Also in dem Bericht stimmt ja bis auf die Namen gar nichts. Voll gespickt mit Unwahrheiten, Desinformationen, wilden Spekulationen und massiven Falschinterpretationen. Und dann noch die Schadenfreude über einen auf Lügen aufgebauten völkerrechtswidrigen Krieg der USA gegen den Irak bei den viele Unschuldige sterben mussten. So was versteht kein vernünftiger Mensch.
Der Iran Israel Konflikt klärt einiges, auch hier. Über letzteres äußert man sich hier besser nicht. Ein bisschen wie mit der Ukraine, unschuldiges Schäfchen wird plötzlich vom bösesten Wolf jenseits von Wanne Eickel bedroht. Und die Guten eilen selbstlos zur Hilfe. Kontext ist verwerflich.
Die Sache ist etwas komplizierter gestrickt. Zum einem ist Israel keine Demokratie, Wahlen allein machen keine Demokratie aus. Zuallererst sollte da eine Verfassung stehen in der die unveräußerlichen Menschenrechte gemäß Deklaration der UNO verankert sind. Das gibt es nicht im Iran, da werden auch Wahlen abgehalten, noch in Israel. In beiden Staaten und auch anderen gibt es außergewöhnlichen religiösen Einfluß. Diese religiösen Staaten liegen meilenweit hinter liberalen Demokratien. So fußt auch die Gründung Israels nicht auf liberaler Demokratie sondern eins religiösen Staates für Juden. Bei allen Betrachtungen muß man sich das vor Augen halten. Alle Konflikte dort haben immer eine… Mehr
Israel ist natürlich eine Demokratie, richtig informieren wäre hilfreich!
Was zeichnet eine Demokratie aus? Erst einmal sich die Definition anschauen!
Waren Sie schon einmal in Israel, haben sich dort mit den Menschen und auch mit den dort lebenden Arabern unterhalten? Spätestens dann wissen Sie wo die Demokratie zu Hause ist, in Israel, zunehmend weniger in Deutschland. Wobei, über Netanjahu lässt sich streiten!
> Als Grund für die israelische Attacke ist nicht gegen die der das Bombe, sondern eine wirtschaftliche Schwächung der BRIC+ Staaten gerichtet. Eine These, die ich hier ganz ähnlich finde: https://tkp.at/2025/06/20/chinas-neue-seidenstrasse-hat-den-dollar-einfach-ausgebootet/ Unvorstellbar erbärmlich finde ich die vielen roten Daumen – die angeblich so um die Zukunft des Christentums besorgten „Christen“ mögen sich an die Christus-Worte vom Lieben der Feinde erinnern. Das ist zwar viel verlangt, aber gut verstehen sollte man schon (ich meine real, nicht aufgebaute Feindbilder).Wobei Iran ist nicht mal Feind, es gab nie einen Krieg gegen Buntschland. Dass so viel Prekariat auch aus muslimischen Ländern geholt wird, ist… Mehr
Man sollte vorsichtig sein mit der Behauptung, der Iran baue an der Atombombe bzw. stehe kurz vor deren Fertigstellung. Dies wurde seit 1992 immer wieder mal behauptet und hat sich nie bewahrheitet. Zudem hat die Direktorin der US-Geheimdienste, Tulsi Gabbard, kürzlich vor dem Kongress erklärt, daß Iran nicht an der Atombombe baut. Erinnert sei auch an den Irakkrieg ab 2003, der bekanntlich mit Lügen begründet wurde (Saddams angebliche Massenvernichtungswaffen). Um diesen völkerrechtswidrigen Krieg zu beenden sind Verhandlungen unabdingbar. Der Iran erklärt sich doch bereit, die Urananreicherung so zu begrenzen, daß damit keine Atombomben gebaut werden können. Für friedliche Zwecke reicht… Mehr
Mit Sicherheit ist Außenministerium, wie auch alle anderen Ministerien innerhalb der Belegschaft auf allen Ebenen komplett durchpolitisiert. Dem kann man nur begegnen, indem man konsequent nach aktuellen und bereits begangenen Dientspflichtverletzungen forscht und die jeweiligen Täter nach allen Regeln des Disziplinarrechts zur Rechenschaft zieht. Wenn man da bei den Haupttätern, die ggf. bereits seit Jahrzehnten das Rechtsstaatsprinzip ( kein Handeln ohne Gesetzt oder gegen das Gesetzt) verletzten, harte Exempel statuiert, z.B. sofortige Entfernung aus dem Dienst mit kompletten Verlust der Pensionsansprüche, wird der Rest wieder zur ordnungsgemäßen Pflichtausübung unter Wahrung der politischen Neutralität zurückkehren. Gerade im Außenministerium (Visaverletzungen), dem Wirtschaftsministerium… Mehr