Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Es gibt zunehmend Menschen, die Christen sind, aber nicht mehr in die Kirche gehen, sondern ihren Glauben für sich allein leben. Die Kirche ist ein Abbild von dem, wie unsere Mentalitätsgeschichte sich generell verändert hat. Wir sind aus einem theozentrischen Weltbild in ein anthropozentrisches Weltbild gekommen. Der Mensch – nicht die Wahrheit - steht im Mittelpunkt. Ein Gespräch mit Johannes Hartl
Die Hoffnungen auf eine Einigung zwischen den USA und China zur Beilegung der Handelsspannungen sind in vergangenen Tagen schnell verflogen, da Peking in der letzten Woche mit Strafzöllen auf amerikanische Waren und weitreichenden Beschränkungen für US-Unternehmen überraschend zurückgeschlagen hat. Warum zeigt sich Peking im Handelskrieg mit den USA auf einmal unnachgiebig?
In Magdeburg wird wieder einmal sichtbar, was Politikversagen in Beton gegossen bedeutet: Eine zentrale Verkehrsbrücke ist so marode, dass nicht einmal mehr Fußgänger passieren dürfen. Während Deutschland Milliarden in die Welt verschenkt, bröckelt daheim die Lebensader einer Stadt – buchstäblich.
Es gibt auch gute Nachrichten: nicht in Deutschland, aber woanders. Mit einer vernünftigen und liberalen Wirtschaftspolitik kann man in kurzer Zeit positive Ergebnisse erzielen. Während Merz der Meinung ist, Javier Milei würde die Menschen mit Füßen treten und seine Politik würde das Land ruinieren, ist das Gegenteil richtig.
Angeklagt war die schottische Regierung, weil sie das britische Gleichstellungsgesetz auch auf Transfrauen anwendet. Nun stellte der Oberste Gerichtshof des Vereinigten Königreichs fest: Frauen im Sinne des Gesetzes sind biologische Frauen, Transfrauen sind über Antidiskriminierungsgesetze ausreichend geschützt.
Erst sieht es aus wie ein weiteres Beispiel von „Cancel Culture“ in Deutschland. Bei näherem Hinsehen ist die Absage einer Lesung des Autors Jörg Bernig mehr, denn sie führt eine neue, gleich doppelte Rückgratlosigkeit vor: Mitläufertum in Tateinheit mit Feigheit.
Carsten Linnemann traut sich viel zu – außer Verantwortung zu übernehmen in einer Regierung, in der er kaum Gestaltungsmacht besäße und nach Klingbeils Pfeife tanzen müsste. Seine Absage ans Wirtschaftsministerium könnte seiner Karriere dienen: Ob es ihm gelingt, sich für die Nach-Merz-Zeit aufzusparen?
Die griechische Regierung liest der Merz-Regierung noch vor der Kanzlerwahl die Migrationsleviten. Der neuen Koalition traut sie ähnliche Untaten zu wie der Ampel. Und die Pullfaktoren sollen eh bleiben. Migrationsminister Voridis mahnt mehr Grenzschutz und Abschiebungen in Drittländer an.
In Deutschland stehen Pflegeeinrichtungen zunehmend unter finanzieller Belastung, was zu einer alarmierenden Zahl von Insolvenzen und Schließungen führt. Hauptverantwortlich dafür ist das Defizit der Pflegekassen, ausgelöst durch die verfehlte Sozialpolitik der scheidenden Bundesregierung.
Roland Tichy fragte TE-Leser: Wie sieht Ihr Bild von der Zukunft Deutschlands aus? Kippt die große Transformation doch noch? Was sind Ihre Pläne? Wir sammeln Ihre Beiträge und bilden sie als Dokumente des Umbruchs ab. - Hier die Folge 1 der Antworten.
Elmar Theveßen im Trucker-Lärm, Harald Lesch mit einem Bein im Gefängnis. Deutschland hat vor der Erderhitzung Angst und freut sich auf niedrigere Preise, Markus Lanz auf die Kriegswirtschaft. Willkommen bei ARD und ZDF. Von Michael Plog
Ob CDU-Merz am 6. Mai zum Kanzler gewählt wird, kann niemand wissen. Was er danach als erstes täte, ist bekannt: in der Ukraine sein, wenn Putin die Siegesparade zum 80. Jahrestag des Sieges über NS-Deutschland in Moskau abnimmt. Eine gefährliche Symbolik.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Kann gut sein, dass es der amerikanischen Politik mittlerweile egal ist, ob Deutschland sich zu einer mehr oder weniger kommoden Diktatur zurückentwickelt. Einer immer größer werdenden Zahl von Deutschen aber ist das alles andere als egal.
Während sich das ZDF in einer beauftragten Studie zur letzten Bastion der Demokratie erklären lässt, bezeichnet Hofdiffamierer Böhmermann abweichenden ÖRR-Diskurs als „rechtspopulistischen Quatsch“. Wer heute öffentlich-rechtlich sagt, meint nicht mehr Vielfalt – sondern das kontrollierte Denken im staatlich abgesicherten Meinungskorridor.
In mehreren französischen Städten kam es zu bewaffneten Angriffen auf Gefängnisse – koordiniert, gezielt, mit dem erklärten Ziel der Einschüchterung. Die Reaktion des Staates bleibt verhalten, die Sprache vorsichtig – dabei offenbart sich ein alarmierender Kontrollverlust im Innern, während die Verantwortlichen zugleich außenpolitisch Stärke demonstrieren wollen.
US-Vizepräsident JD Vance ermutigt Europa zum Kurswechsel – in der Migrationspolitik, Sicherheits- und Handelspolitik. Statt sich weiter von den USA alimentieren und dominieren zu lassen, soll Europa endlich erwachsen werden – und aufhören, den Willen der eigenen Wähler chronisch zu ignorieren.
Der 27. Bundespreis für Kunststudierende geht an eine des Mordversuchs angeklagte linksextremistische Schwerkriminelle. Die Nürnberger Kunstakademie selbst hatte Hanna S. vorgeschlagen. Ein Solidaritätsakt für Mordversuche. Die Akademie beruft sich auf die Unschuldsvermutung. Anwalt Dirk Schmitz im Interview mit Alexander Wallasch.
Das Bamberger Urteil gegen den Chef des Deutschland-Kurier gilt vielen als deutscher Sündenfall des Rechtsstaats. Kaum geringer ist das Entsetzen in Großbritannien, den USA und der iberischen Welt. „1984“ scheint Realität, Polizeirazzien gegen Memes und Ausmerzen vermeintlicher Lügen.