Wer Zero-Covid sagt, muss auch Zero Grundrechte sagen. Und dazu sagte die Mehrheit bei "Talk im Hangar-7" NEIN!
Jens Spahn schenkt mir 14 Euro, damit ich meine Gesundheit ruinieren kann. Danke, lieber Herr Minister, vielen Dank für Ihre Güte. Und all den vielen Beteiligten für ihre unermüdlichen Mühen.
Der Berliner Senat plant eine Herkunftsquote für Staatsdiener. Das Vorhaben ist ein Schritt zur Zerstörung der Bürgergesellschaft, die Identitätspolitiker in fast allen Parteien vorantreiben.
Der rot-grüne Berliner Senat unternimmt einen ersten Vorstoß für eine gesetzliche Migrantenquote im öffentlichen Dienst. Vorbild sind die von Union und SPD schon beschlossenen und noch geplanten Quoten-Gesetze für Frauen.
Miserable Titelgeschichten, jämmerliche Themen, drittklassig umgesetzt: Der Niedergang der einst großen Zeitschrift "Stern" ist selbstverschuldet. Jetzt spart der G+J-Verlag Kernbereiche der Redaktion weg - die droht mit Streik.
Der Einbruch im vergangenen Frühjahr war extrem - aber er ist vorbei. In der deutschen Automobilindustrie ist dank einer Rückkehr des Exports und der Inlandsnachfrage gegen Jahresende 2020 das Vor-Corona-Produktionsniveau wieder erreicht worden.
Bei Illner darf Helge Braun nicht wie gewohnt die Regierungslinie ungestört rezitieren. Obwohl nur SPD und Spiegel zugegen sind, kriegt er eine Breitseite nach der anderen ab. Völlig hilflos versucht er sich herauszureden, aber es gelingt ihm nicht. Er wird gedemütigt.
Der erste europäische Gipfel im Kampf gegen Islamismus macht klar: Der legalistische Islamismus muss in den Fokus. Und nur durch gegründete Dokumentationsstellen können Islamisten unter Druck gesetzt werden.
Wer zu Corona-Zeiten verreist, gilt als potentielle Gefahr für die Allgemeinheit. Unsere Autorin hat es trotzdem gemacht - und bereut nichts. Aber zwischen Beach-Life und Corona-Polizei hat sie surreale Dinge erlebt.
Eine Mutter sieht, wie ihre Kinder in Beruf, Studium und Schule vereinsamen. Außerdem: "Verzweiflung bei meiner Friseurin, Hoffnungslosigkeit bei unserer Gastronomie, Ermüdung bei den Eltern, Wut bei den Kids, Unverständnis bei meinem Arzt".
Immer ausfälliger wird Angela Merkel, immer unwilliger im Auftreten. Was so machtvoll daher kommen soll, ist ein Zeichen der Schwäche: Längst macht man sich bereit für einen neuen Kanzler und beginnt, ihre Fehler zu benennen.
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung will einen Begriff "ablösen". Anlass ist der Bericht einer "Fachkommission Integrationsfähigkeit", die nebenbei der Regierung sagt, was Medien vermeiden "müssen". Regierende und ihre Ratgeber scheinen keine Grenzen ihrer Zuständigkeit mehr zu kennen.
Die Bundeskanzlerin und andere bekannte Fernsehgesichter sind trotz geschlossener Friseursalons stets gut frisiert. Aber auch als Normal-Bürger kann man sich die Haare von Profis schneiden lassen, ohne gegen die Corona-Maßnahmen zu verstoßen.
Die Regierungskoalition hat sich auf eine Formulierung für "Kinderrechte" im Grundgesetz geeinigt. Die Frage lautet nun: Werden dadurch Elternrechte zugunsten des Staates eingeschränkt? Oder handelt es sich um eine eher plakative Formulierung? Dann allerdings wären sie überflüssig. Von Sylvia Pantel MdB
Joe Biden bekräftigt Trumps Kurs gegen Nordstream-2. Doch die Bundesregierung hält am Russen-Deal fest. Denn um das Scheitern der „Energiewende“ zu verbergen, gibt es nur zwei Optionen: Abhängigkeit von Russland oder Rückkehr zur Kernkraft! Klar, wie sich die Bundesregierung entscheidet.
Nach 10 Monaten Corona-Ausnahmezustand erschreckt die verheerende Datenlage, das Chaos in der Gesundheitsverwaltung und die irrationale Lockdown-Politik.
Ein Amtsrichter in Weimar hat einen Mann freigesprochen, der zu einer Geldbuße verurteilt werden sollte, weil er gegen das Corona-Kontaktverbot verstoßen hat: Die Begründung dieses Urteils ist eine Generalabrechnung mit der Corona-Politik.
Die Anti-Corona-Politik von Merkel, Söder & Co. bedient den Wunsch nach einfachsten Lösungen. Das ist maximal populistisch – und ein Erbe des politischen Idealismus, von dem sich Deutschland einfach nicht lösen kann.
Rhetorisch tritt Biden als Muster-Demokrat und Heiler auf, als Anti-Trump. Dabei findet er weder Distanz zu linken Gewaltverbrechern noch zu Democrats, die Trump-Wähler jagen wollen. Folgen seinen wohlklingenden Worten auch Taten?
Es reicht nicht, auf die tiefe Spaltung der USA zu zeigen und jetzt zu hoffen, dass ein neuer Präsident die Spaltung automatisch überwindet. Auch in Deutschland wird es schwer sein, die Lager wieder zusammenzuführen.