Die Denkfabrik R21 organisierte einen Kongress, der sich mit der Hinterlassenschaft der früheren CDU-Chefin und Bundeskanzlerin befasst. Auf dem Podium in Berlin fanden erst einmal Aufräumarbeiten statt
Der DJV-Vorsitzende Frank Überall sieht ausgerechnet die Inflation als Argument für höhere Rundfunkgebühren. Als ob die Zwangsgebührenzahler darunter weniger litten als all die hochbezahlten ÖRR-Angestellten.
Dem Fernsehen laufen nicht nur die Zuschauer davon. Es ist schon tot. Zumindest inhaltlich. Es gibt kaum Neues und das wenige ist meist schlecht. Weil die Macher der Devise folgen: "Go woke, get broke".
Muss man aus dieser DUH-Aktion schließen, dass der sogenannten Umwelthilfe die Themen fehlen, mit denen sie sonst die Bürger drangsaliert?
Die öffentlich-rechtlichen Sender malen nach wie vor sich die Welt, wie sie ihnen gefällt. Doch beim SWR gehen sie einen Schritt weiter, sie engagieren für die Doku keine Journalisten mehr, sondern Schauspieler. Das ist konsequent, was die öffentlich-rechtlichen nämlich anders können, sind Gebühren.
Zahlen des nordrhein-westfälischen Innenministeriums zeigen, dass die Straftaten von strafunmündigen Kindern stark zugenommen haben. Die Gründe mögen vielfältig sein: Schulschließungen? Soziale Vereinsamung? Abstumpfung? Kultur-Clash?
Deutschland habe seine nationalen Grenzen nicht abgeschafft, sondern sie nur an die Schengen-Außengrenze verschoben. Asylverfahren müssten künftig außerhalb der EU stattfinden.
Selbst überführte Straftäter, die aus Afghanistan stammen, werden weiterhin in Deutschland geduldet – und somit sozialstaatlich versorgt. Staatssekretär Mahmut Özdemir hält Abschiebungen angesichts der Taliban-Herrschaft nicht für „möglich und vertretbar“ – mit fragwürdigen Begründungen.
Ein Beitrag im Spartensender 3sat lehrt das Wundern über einen öffentlichen Diskurs, der fest eingemauert schien. Nach der Politik zeigen auch die Öffentlich-Rechtlichen erste Spuren des Zweifels an drei Jahren „Pandemie-Politik“. Die Kritiker werden gehört. Der Ruf nach Aufarbeitung wird lauter, vielleicht sogar im Deutschen Bundestag.
Was hat der „Fliegende Holländer“ mit der deutschen Energieversorgung zu tun? Beide liefern sich den Kräften der Natur aus. Robert Habeck veranstaltete seinen ersten "Windgipfel", die Branche präsentierte ihren Forderungskatalog.
In der Pandemie haben sich viele Kulturschaffende dumm verhalten. Das muss aufgeklärt werden so wie die gesamte Ausgrenzung von Ungeimpften. Doch es ist gefährlich, ihre Werke nicht mehr genießen zu wollen.
Wirtschaftsminister Robert Habeck baut seine Karriere auf ein sehr wirksames Prinzip: Die Arbeit tun die anderen. Er konzentriert sich ganz auf die Sinn- und Heilsebene. Damit lässt sich – wie auch andere berühmte Fälle zeigen – vorübergehend viel erreichen.
Die hohen Flüchtlingszahlen – 2022 kamen knapp 1,3 Millionen Menschen nach Deutschland – lassen die Skepsis wachsen, ob die Zuwanderung im Interesse Deutschlands gesteuert wird. Diese ist laut einer Allensbach-Umfrage in Ostdeutschland noch stärker als im Westen.
In Österreich vollzieht sich ein Bruch mit den alten Corona-Narrativen der ÖVP-Grünen-Bundesregierung, der SPÖ, der NEOS - wie allen ihren Nebenorganisationen, der bei der Regierung akkreditierten Experten aus Wissenschaft, Gesundheitswesen, sowie des ORF und fast aller sonstigen Medien.
Bei Maischberger erzählen die Gäste vom Krieg. Beklemmend ist es, doch ein Erkenntnisgewinn bleibt wie so oft aus; mehr als Spekulation können sie auch nicht bieten. Dieter Nuhr muss Maischberger einen Witz erklären: Dass auch über Grüne gelacht werden darf, ist diese nicht gewohnt. Von Fabian Kramer
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Die aktuelle Energiekrise ist nicht durch zur Neige gehende Reserven von Kohle, Öl und Gas bedingt, sondern durch politisches Handeln. Ein Land auf dem Niveau eines Schwellenlandes – und darauf steuern wir zu – wird keinen Beitrag zur Weiterentwicklung der Energietechnologie erbringen können.
Der Deutsche Fußball-Bund hat offensichtlich Lehren aus seiner blamablen Politikposse bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar gezogen. Lächerliche Gesten und Regenbogen-Binden sollen wohl der Vergangenheit angehören. Die Fangemeinde darf gespannt sein, wie lange dieses Bekenntnis zu Deutschland hält.
Robert Habecks Energiepolitik spaltet die Ampelregierung. Der Riss geht sogar durch die jeweiligen Parteien. Zu einer entscheidenden Figur wird nun ausgerechnet Manuela Schwesig – auch wegen ihrer Nähe zu Russland.
Bei einer zweitägigen Ruanda-Reise inspizierte Suella Braverman unter anderem die Wohnungen, in denen schon bald illegale Migranten aus Großbritannien leben könnten. Das Land gefiel Braverman offenbar so gut, dass es ihren Gegnern bitter aufstieß. Ihren Kritikern wirft Braverman Snobismus vor.