Blick zurück – nach vorn

Für die Grünen lautete das diesjährige Karnevalsmotto: Überall ist Biberach. Aber auch bei der CSU blieb der Humor auf der Strecke, wenigstens unser spritziger Chef Olaf, SPD, war mal wieder die Bombe …

VON Stephan Paetow | 18. Februar 2024
Vom Aussterben bedroht?

Das deutsche „Nationalgericht“ wird mehr und mehr zum regionalen Exoten. Die wahren „Krauts“ sind – die Franzosen. Von Ingo Swoboda und aufgegessen.info

VON Gastautor | 18. Februar 2024
DER PODCAST AM MORGEN

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

VON Holger Douglas | 18. Februar 2024
Glaube und Vernunft sind kein Widerspruch

Im Konformismus gleichen sich Menschen an die herrschende Meinung an. Menschen gehen freiwillig in die Unmündigkeit und überlassen ihren Verstand der Leitung eines anderen, weil sie dadurch etwas Wichtiges gewinnen: Zugehörigkeit, Verbundenheit und Geborgenheit. Das ist ihnen wichtiger als Aufklärung, Selberdenken und Vernunft.

VON Achijah Zorn | 17. Februar 2024
Zum Tod von Alexej Anatoljewitsch Nawalny

Der Kampf gegen Rechts ist ein Kampf gegen die Realität, der Kampf gegen Rechts ist auch ein Kampf gegen Alexej Anatoljewitsch Nawalny, denn schaut man sich genau die Positionen an, für die er steht, dann sind es demokratische, liberale, patriotische und konservative Positionen. Keine grünen und keine postmodernen.

VON Klaus-Rüdiger Mai | 17. Februar 2024
Serie Künstliche Intelligenz – Teil 1

Generative Künstliche Intelligenz steht nicht für denkende Maschinen, sondern nur für statistische Algorithmen. Obwohl diese kein neues Wissen schaffen oder neue Erklärungen bieten, können sie dennoch Menschen bei entsprechenden Tätigkeiten hilfeich unterstützen. Die sich daraus ergebenden Effizienz- und Produktivitätssteigerungen versprechen enorme Wirkungen.

VON Peter Heller | 17. Februar 2024
Nach Abspaltung der Werteunion

Der konservative Teil der CDU/CSU spaltet sich ab: Die Werteunion gründet sich als eigenständige Partei. Das Erscheinen der AfD, direkte Folge der nach links abgedrifteten Politik, ist für die Union bereits schmerzhaft. Die Gründung der Werteunion könnte für sie noch deutlich schmerzhafter werden. Von Thomas Punzmann

VON Gastautor | 17. Februar 2024
Französische Zustände in Deutschland?

Die deutsche Polizei warnt vor „französischen Zuständen“. Aber Zustände wie im Nachbarland wären vielleicht gar nicht schlecht. Der Konflikt zwischen Bauern und Regierung wird dort mit offenem Visier geführt. Der Agrardiesel fließt schon wieder. Trotzdem geht der Protest weiter. Rund um die internationale Agrarmesse in Paris werden wieder größere Aktionen erwartet.

VON Matthias Nikolaidis | 17. Februar 2024
Anti-Rechts-Aufmärsche

Im sogenannten „Kampf gegen Rechts“ fanden in den letzten Wochen deutschlandweit Hunderte von Demonstrationen statt. Die Botschaft dieser Anti-Rechts-Demos verdichtet sich sprachlich in den Slogans der Protestplakate und Sprechchöre. Eine linguistische Analyse.

VON Helmut Berschin | 17. Februar 2024
Larmoyanz der Progressiven

Linke besetzen zwar die wichtigsten Schaltstellen im Land. Mit ihren Feinden gehen sie nicht zimperlich um. Trotzdem schaffen es die Progressiven, sich unentwegt als die Bedrängten, Verfolgten und Machtlosen darzustellen. Das macht ihnen so schnell keiner nach.

VON Alexander Wendt | 17. Februar 2024
standortlos

Das Einzige, was Christian Lindner noch mit einem Liberalen gemeinsam hat, sind die ersten beiden Buchstaben. Die FDP hat nichts zu bieten als Anschlussfähigkeit nach allen Seiten. Die selbsternannten Liberalen sind in diesem Land vor allem als Zünglein an der Waage geübt. Deshalb gehört eine gespaltene Zunge zu ihrer Anatomie. Sie taugt nicht zum rettenden Sprung aus der Ampel.

VON Wolfgang Herles | 17. Februar 2024
Viagra als Schutz vor Alzheimer?

Die Entdeckung eines neuen Mittels für die Prävention oder zumindest Verzögerung einer Alzheimer-Demenz wäre wertvoll. Erstens ist mit einer weltweiten Alzheimer-Epidemie zu rechnen, zweitens sind die bisherigen Behandlungsoptionen stark limitiert und drittens ist die Entwicklung neuer Alzheimer-Medikamente zeitaufwändig und teuer. Von Lothar Krimmel

VON Gastautor | 16. Februar 2024