Die neue Bundesregierung ist noch nicht lange im Amt - und schon unzufrieden mit uns. Wir arbeiten zu wenig! Die Rentner sollen länger ran! Feiertage sollen gestrichen werden. Ist das der richtige Weg um das Land wirtschaftlich wieder in Schwung zu bringen?
Der Staat schwingt die Peitsche. Haben wir das wirklich verdient? Roland Tichy meint: Erst sollte der Staat seine Hausaufgaben machen und vor seiner eigenen Haustüre kehren. Wir arbeiten mehr, wenn es sich wieder lohnt. Solange Steuern und Abgaben zu hoch sind und ständig weiter steigen: Es lohne sich kaum mehr. Wer arbeitet ist der Dumme.
Also, lieber Friedrich Merz, beweisen Sie uns dass Sie sparen können und setzen Sie den Rotstift bei sich selbst und den Kollegen an! Keine zustäzchlchen Ministerien und Staatssekretäre. Kein zusätzliches Geld für die Parteien und ihre Stiftungen. Keine Verschwendung von deutschen Steuermitteln in die ganze Welt. Keine zusätzlichen Kosten in Krankenkasse und Rentenversicherung für Zuwanderer, die noch nie Beiträge bezahlt haben.
Damit fangen wir mal an.
Den wir sind nicht faul.
Die Politik ist unfähig, die Probleme zu lösen und zu faul, um zu sparen.
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Haben Sie gewusst, dass der Russe im 2. WK, wenn er von Deutschen redete, immer „Fritz“ benutzte?
Fritz ist die Kurzform von Friedrich.
Oh je.
Welchen Beinamen geben wir eigentlich unserem Friedrich/Fritz? Wir hatten schon „Barbarossa (Rotbart)“, „der Sanftmütige“, „der Weise“, „der Ernsthafte“, „der Friedfertige“, „der Soldatenkönig“ und „der Große“. Eine Verwechselungsgefahr besteht ja defintiv nicht, das ist schon mal von Vorteil. Mein Vorschlag wäre „Friedrich der Linke“ oder kurz „Linker Fritz„, das fasst sehr schön seine politische Einstellung und seine Tätigkeit (i.e. „jemaden linken“) zusammen…
Sonneborn kam noch zu Titanikzeiten auf F*tzenfritz – wiewohl ich nicht ganz verstanden habe, aus welchem Grunde.
Als süddeutscher Mundartsprecher kann ich Sie aufklären: „Fotzn“ heißt da in weiten Gegenden Maul im negativen Sinne. Den Spitznamen hat er sich schon früh verdient durch dämliches, verlogenes und anmaßendes Geschwätz, als Maulheld also.
Hat mit der vulgären Bezeichnung des weiblichen Südpols nichts zu tun. Überdies springt bei seinem Erscheinungsbild, Mimik, Gestik und Verballdurchfall ins Auge, daß damit Besitzerinnen jenes Teils wohl kaum beeindruckt sein dürften. Dieser Vogel ist als Aufreißer ein völliges NoGo.
Vorschlag: Fritz Flasche leer.
Also Friedrich -> der „Wahlversprechen-Lügner“, der „Umfaller“, der „offenen Grenzen“, der „Schuldenbuckel“, der „make Germany smaller“, der „Master of Germoney“, der „Fake-News maker“
Der „Umfaller“ ist mein favorit
wie wärs mit “ Friedrich die Nulpe “ ?
Spitzname in der Schule – „der Charaktervolle“ war bestimmt gemeint?
Wie wäre es mit „Lügenfriedrich“?
Für mich stehen Friedrich der Zweirerwählte oder Wehrfritz zur Auswahl. Obwohl: der letztere ist ein Ausstatter für Kindergärten.
Trefflich AgitProp gesetzt, dieser Merz.
Alle reden über den hoax – und verlieren aus den Augen, dass er ihnen alles nimmt, was sie sich erarbeitet haben?
Es scheint mir immer deutlicher, was in diesem Mann steckt. Ein Narzist erster Güte, der zutiefst über die eigene Persönlichkeit verunsichert ist. Und der jetzt, da er dem Merkelschen Diktum anscheinend siegreich entkommen ist, nur noch Frust über den mangelnden volksweiten Beifall darüber spürt. Post coitum animal triste.
Ja. Deshalb der beständig nach außen getragene als ratlos zu interpretierende Gesichtsausdruck.
Habe mir eben die Rede von Alice Weidel in Ungarn angehört. Nah an der Perfektion. Da kommt zur Zeit kein anderer Politiker in Deutschland auch nur annähernd dran.
Hier die Weidel-Rede: https://www.youtube.com/watch?v=j2G75BfpuD8&ab_channel=AfDTV
Und hier der Austausch im Budapester Scruton-Café: https://www.youtube.com/watch?v=wKPxbvm_gfs&ab_channel=MarioNawfal
Schwer zu finden, die Gesamtveranstaltung – wobei youtubes der einzelnen Reden vorhanden sein müssen.
Danke für den Link. Ich würde mir wünschen, dass die exponierten Vertreter der AfD etwas lockerer würden. Das teilweise sehr gestelzte und arrogant anmutende Auftreten von Frau Weidel ist gelegentlich ärgerlich. Wenn ein Herr Höcke nicht so steif in seinem Auftreten wäre, hätte er mittlerweile meine volle Unterstützung. Seine Forderungen erscheinen mir doch sehr viel sozialer als die einer Frau Weidel. Beide sollten sich mal ein Beispiel an einer Frau von Storch nehmen. Die weiß, wie man sich in den Medien gut verkauft.
Irgendeinen Panzer muss man halt tragen, wenn beständig nur Pfeile geschossen werden, die einen bis ins tiefste Mark der Persönlichkeit zu treffen abgeschossen werden.
Höcke ist anders, als sie uns glauben machen wollen – wie die Alternativen insgesamt:
Hier im Portrait – „Der lange Anlauf“: https://www.youtube.com/watch?v=QGX29DUb7Hk&ab_channel=Bj%C3%B6rnH%C3%B6cke
mit „stehendem“ Applaus der Teilnehmer !
Und das Englisch von Frau Weidel war ein Genuss für Kopf und Ohren…..
kein Vergleich zu Bärbock’s englischen Bemühungen.
Wenn zum schlechten English noch die fehlende Pronounce hinzukommt wird es besonders peinlich. Weidel Hochglanzmagazin, Baerbock Obdachlosenzeitung. Den Witz behalte ich für mich.
Wir werden für die auch von Scholz und von Merz importierten illegalen keinen kleinen Finger rühren. Auch keinen halben Cent.
Von uns gibt es dafür nichts – versprochen.
Klare Sache: Wenn man akzeptiert, dass nach wie vor mehr Menschen in das Sozialystem einwandern als aus diesem auszuwandern, bei gleichbleibenden Leistungen, braucht man immer mehr Geld.
Das Geld kann man nur von der arbeitenden Bevölkerung holen.
Also mehr arbeiten, damit noch mehr Asylanten hereingelassen und hier versorgt werden können.
Wir sind einerseits zu faul, andererseits zu großmäulig, um den anderen zu sagen, wie’s geht. Was nu‘?
Politiker, denen bei Amtsantritt nichts anderes einfällt, als immense Neu-Verschuldung in Billionenhöhe zu machen, kreieren sich ja schon selbst als potenzielle politische Versager.
Mut und Rückgrat erforderrn auch Fleiß!
Denn Fleiß ist natürlich eine Dauerveranstaltung, um die Dinge auf den Weg zu machen.
Wer bei Gegenwind seine politischen Überzeugungen fallen lässt, ist ja nicht nur ein banaler Feigling und Charmeur seiner eigenen Eitelkeit, sondern ein willensschwacher Akteur, der es sich Bett des aktuellen Zeitgeistes bequem macht.
Solche Leute lösen keine Probleme, eher das Gegenteil.
Zur notwendigen politischen Wende nicht geeignet!
Wir sind nicht nur faul sondern auch „Nazi“ für immer, zumindest jene die es nicht sein wollen. In jedem demokratischen Land der Welt wir der Präsident vom Volke gewählt. Nicht so in Deutschland. Dafür hat das „Grundgesetz der Okupationsmächte gesorgt, denn diesem „Nazi-Volk“ darf man das nicht überlassen. „Abtrennung einer Zone durch Gewaltanwendung einer Besatzungsmacht mit gleichzeitiger politischer Entmannung des deutschen Volkes in dieser Zone und damit die endgültige Verminderung Deutschlands auf den Teil, der über sich noch in Freiheit bestimmen könnte.“ „Zu dieser räumlichen Einschränkung der Möglichkeit, Volkssouveränität auszuüben, kommt noch eine substanzielle Einschränkung hinzu. Die erste Einschränkung ,… Mehr
Wir sind zu faul?
Dafür sind wir wenigstens nicht verlogen und betrügen keine Wähler.
Die meisten Deutschen, die ich kenne, jedenfalls die Ü40 sind auch nicht faul. Eher im Gegenteil: die arbeiten für ihre Familien, zahlen Wohnung oder Haus ab und einige engagieren sich noch zusätzlich ehrenamtlich im Sportverein z.B.
Ich finde diese Aussage ist eine absolute Frechheit.
Merz sollte erstmal zusehen, dass er illegale Migranten und Messerakrobaten außer Landes schafft. Damit der Bürger eben nicht noch über das Rentenalter hinaus arbeiten muss …
„Wie herrlich ist es, nichts zu tun, und dann vom Nichtstun auszuruhn.“
Heinrich Zille
„Ich bin g’scheit und faul, daher zum Truppenführer geeignet.“ Zitat von 1977, in: AZ 23. Juni 1977 – von wem? Und: Ich unterscheide vier Arten. Es gibt kluge, fleißige, dumme und faule Offiziere. Meist treffen zwei Eigenschaften zusammen. Die einen sind klug und fleißig, die müssen in den Generalstab. Die nächsten sind dumm und faul; sie machen in jeder Armee 90 % aus und sind für Routineaufgaben geeignet. Wer klug ist und gleichzeitig faul, qualifiziert sich für die höchsten Führungsaufgaben, denn er bringt die geistige Klarheit und die Nervenstärke für schwere Entscheidungen mit. Hüten muss man sich vor dem, der… Mehr
Stimmt, man kann besser mit jemandem einen Umzug machen, der schlau und faul ist, als mit jemandem, der dumm und fleißig ist.
Da er von sich und Seinesgleichen spricht, gebe ich ihm völlig recht!!
Zu faul in der Tat, um endlich aufzustehen und Typen wie Merz vom Hof zu jagen.