In Aachen Orden für Kontrolle, in Budapest Applaus für Freiheit

Die Europäische Union nennt sich Friedensprojekt und meint sich damit gegen jede Kritik immun. Doch innerhalb des Clubs nehmen Spannungen zu. Es tobt ein erbitterter Kampf um die künftige Form der EU. 

IMAGO, picture alliance / AP| Noemi Bruzak - Collage: TE

Während sich im Westen, im Zentrum der alten EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den Karlspreis an die Brust heften ließ, formulierte einer im Osten, in der neuen EU, fundamentale Kritik:

„Der europäische Traum wurde uns gestohlen“, erklärte Orbán. Die ursprüngliche Vision eines friedlichen, wohlhabenden und selbstbestimmten Europas sei einer zentralistischen Agenda geopfert worden, die nationale Interessen untergrabe und Bürger entrechte. „Statt des europäischen Traums haben wir einen Albtraum“, so Orbán weiter. Das früher liberale Projekt gründe nicht mehr auf kultureller Identität oder demokratischer Vielfalt, sondern auf „neuer Identität, zentralisierter Wirtschaftsführung und permanenter Verschuldung“.

In Aachen Jubelchöre

Ursula von der Leyen erhalte den Preis „für ihre Verdienste um die Einheit der Mitgliedstaaten, die Eindämmung der Pandemie, die Geschlossenheit des Verteidigungswillens gegen Russland und die Impulse zum Green Deal einerseits sowie zur Ermutigung gegenüber den anstehenden Aufgaben.“

Im Osten dagegen wird Alice Weidel gefeiert. „Die AfD-Chefin wurde auf der CPAC-Konferenz in Budapest gefeiert wie ein Rockstar. Sie ist endlich angekommen im internationalen konservativen Mainstream,“ formuliert Boris Kálnoky.

Nun kann man fragen: Alice Who? Wer ist schon die Co-Parteivorsitzende einer Partei ohne Regierungsbeteiligung; sogar die vollwertige Ausübung parlamentarischer Rechte wird ihrer Partei durch eine 80-Prozent-Mehrheit im Deutschen Bundestag verweigert. Während Ursula von der Leyen über dreistellige Milliaden-Budgets verfügt und  im Alleingang, ohne Kontrolle und willkürlich per SMS weitere Milliarden allein für gefahrvolle Medikamente verschieben kann findet „Alice Who?“ nur mühsam eine Halle für die Abhaltung der vorgeschriebenen Parteitage. Und bejubelt wird sie auf Einladung von Victor Orbán, der seinerseits in der EU geächtet wird wie einst ein Mensch ohne Maske in einem Lokal von Corona-Angsthabern. Die Macht ist ungleich verteilt.

Alles klar? Keine Zukunft für eine neue EU?

Ganz so einfach ist es nicht. Noch vor zwei Jahren bedauerte Orbán, dass er mit Weidel und der AfD nicht sprechen könnte mit Rücksicht auf CSU und CDU. Diesmal wurde Weidel kurzfristig eingeladen; eine Art politischer Überraschungsgast. Es ist ein Kampf zwischen Alt und Neu. Ursula von der Leyen vertritt die alte EU; selbstgefällig, sich ihrer Macht unerschütterlich bewusst, mit einer Armee von Beamten umgeben und in der Lage, auch noch das kleinste Detail im Leben der Bürger zu bestimmen.

In Deutschland gehen gerade die Autofabriken und Zulieferer über die Wupper, weil Leyens starker Arm es will. Und weil man bei diesen großen Dingen die Kleinen trotzdem nicht übersehen darf, schlürft man jetzt im Reich der vereinten 500 Millionen seinen Cocktail aus einem Metallröhrchen oder einem buchstäblichen Bio-Strohlhalm, der für diesen Zweck in Plastik eingehüllt daher kommt. Ziemlich viel Bürokratie und Gewese für einen simplen Trinkhalm. So ist eben die EU geworden. Groß im Zerstören, kleinlich bei Vorschriften.

Unbestritten riesig ist die EU im Ausnutzen von Krisen. Mit Corona erfuhr die Vertiefung Schubkraft und jedes Döschen Impfstoff ging über Röschens Tisch, möglicherweise auch über ihr Konto. Ihr Vater nannte sie so. Röschen. Diesen schändlichen Korruptionsverdacht zu äußern, wird nicht mehr lange möglich sein. Die Kontrolle der öffentlichen Meinung soll verschärft werden, möglichst nach deutschem Vorbild. Kriminalpolizei, Staatsanwälte und staatlich finanzierte Hilfsdenunzianten diverser „Meldestellen“ sollen Ursula vor Kritik schützen und ihr Reich mit einem engen Netz der Überwachung zusammenhalten.

Ein Überwachungsregime wie nirgendwo sonst

Nach den jüngsten Plänen sollen alle Social-Media-Plattformen, Chat-Dienste und Websites überwacht werden, aber auch Messenger-Apps wie Threema, Signal oder WhatsApp. Egal wie hoch die Reichweite ist – die EU will mithören, mitlesen, mitschauen. Der EU-Abgeordnete Patrick Breyer von der Piratenpartei kommentiert: „Wir stehen am Rande eines so extremen Überwachungsregimes, wie es nirgendwo sonst in der freien Welt existiert. Nicht einmal Russland und China haben es geschafft, Wanzen in unsere Smartphones einbauen zu lassen, wie es die EU beabsichtigt.“

Während der Aachener Jubeltage verkündete von der Leyen, dass weitere Milliarden für den Aufbau von Wahrheitskontrolleuren ausgegeben werden, die im Sinne der EU richtige von falschen Informationen zu trennen haben  – aktive Zensur also. Und so geht es immer weiter. Teil der kompletten Bürgerüberwachung ist die schrittweise Zurückdrängen des Bargeldes und die Einführung eines digitalen Euros – seine Nutzer können jederzeit verfolgt werden: wo sie kaufen, was sie kaufen, wieviel sie kaufen – und das abschaltbar per Fernbedienung einer neuen Superbehörde mit Sitz in Frankfurt, die ab Juni schon mal übungsweise sämtliche Transaktionen ab 10.000 Euro kontrolliert – und schon bei Verdacht einfrieren kann.

Man spielt sich die Bälle zu, grenzüberschreitend. Während Ursula von der Leyen für ihre Politik gefeiert wird, erklärt die neue deutsche „Gesellschaftsministerin“ Karin Prien, dass man um die Kontrolle der digitalen Kommunikation nicht mehr herumkommen werde, um den liberalen Staat zu schützen, und zwar mit möglichst illiberalen Methoden. Logik ist zwecklos. Sprache verräterisch, die auf innere Widersprüche glaubt, keine Rücksicht mehr nehmen zu müssen. Wer die Macht hat, setzt sie ein.

Das ist das alte, die  westliche EU

Am Rande des von ihr souverän beherrschten Kontinents löcken einige gegen den Stachel. Ursprünglich waren es nur eine Handvoll Osteuropäer, die ihre Freiheit erkämpft hatten, die EU bejubelten – und sich dort plötzlich wieder der Unfreiheit ausgesetzt sahen. Sie kennen den Wert der Freiheit, weil sie lange in Unfreiheit leben mussten. In der vom Westen dominierten EU geht es jetzt auch um die Auflösung des bisherigen Zwangs in der EU zur Einstimmigkeit, mit der sich vor allem kleinere Staaten gegen die Übermacht der Achse Berlin-Brüssel-Paris wehren können. Der sozialdemokratische Ministerpräsident der Slowakei, Robert Fico wagt es, Friedrich Merz zu widersprechen, der kürzlich der Slowakei und Ungarn mit „Konfrontation” gedroht hatte, weil diese Länder nicht das Recht haben sollten, EU-Entscheidungen zu blockieren. Eine Abschaffung des Veto-Rechts, sagte Fico, bedeutete „das Ende der Europäischen Union”.

Auch in Tschechien wachsen die Zweifel an den zentralen Beglückungen aus Brüssel. In Rumänien sowieso, wo nur durch massive Eingriffe mit Brüsseler Segen verhindert werden konnte, dass EU-Kritiker zum Präsidenten gewählt wurden. Unklar ist die Lage in Polen. Zwar regiert dort der aus Brüssel entsandte frühere EU-Kommissar Donald Tusk mit Rückendeckung aus dem Westen. Aber sicher kann er sich seines Sessels noch nicht sein im Warschauer Regierungssitz – seine Koalition aus der Bürgerplattform (Civic Coalition), Polska 2050, der Polnischen Volkspartei (PSL) und der Neuen Linken (Lewica) ist ein wild zusammengewürfelter Haufen, in dem auch radikale Kleinst-Parteien ihr Spiel treiben. Österreich ist ein Wackelkandidat an der west-östlichen Naht. Dort hält eine ähnlich wilde Koalitionsregierung nur zusammen aus Furcht vor der FPÖ, die man üblicherweise in Deutschland nicht ohne den halbamtlichen Zusatz „rechtspopulistisch“ zitiert.

Bis in den Westen und Norden ist der Dissens vorgedrungen

In den Niederlanden hat Geert Wilders eine Regierungskrise ausgelöst, weil er einen sofortigen Stopp der Migration fordert und zwar wirklich komplett, ganz ohne Merz-Wackler von Ja zu Nein. In Frankreich wurde die europakritische Marine LePen buchstäblich an die Kette einer Fußfessel gelegt für den Einsatz von Parlamentsmitarbeitern für die Partei; eine Methode, die beispielsweise bei deutschen Grünen an der Tagesordnung war, wie TE den Missstand aufgedeckt hat.

In Dänemark nennt Ministerpräsidentin Mette Frederiksen „Migration als die größte Bedrohung“ und entzieht damit der bisher auf Massenmigration erpichten EU-Politik den Boden. In Italien regiert die konservative Meloni, die zwar bisher den offenen Konflikt mit Ursula von der Leyen sorgfältig in schwesterlicher Umarmung vermieden hat. Aber Italien wächst, während Deutschland schrumpft, wie die Zinsdifferenz zwischen deutschen und Italienischen Staatsanleihen. Italien gewinnt an Dynamik und Stabilität, in Deutschland wachsen nur die Staatsschulden. Geld und Wirtschaftsmacht aber verschiebt die Gewichte in der EU hin zum Lager der konservativen Reformer.

Deutschland hinkt hinterher

Ungarn, Slowakei, Rumänien, Polen, Frankreich – die Frage ist, wie lange die EU den Widerspruch zu ihrer zentralistischen Politik durchstehen kann. Plötzlich wirkt die Aachener Preisverleihung wie aus der Zeit gefallen. Kann man den Ungeist noch einmal bannen, der diese Politik herausfordert? Die Frage geht an Deutschland.  „Elon Musk hat Dich auf die Weltbühne gehoben, (US-Vizepräsident) J.D. Vance hat Dich empfangen und unterstützt – niemand wird es wagen, Euch zu verbieten” – bejubelte ein FPÖ-Vertreter Alice Weidel. Während Brüssel und Berlin an den Zensurgittern für Nutzer sozialer Medien schmieden, droht Donald Trump den damit befassten Beamten und Politikern mit einem schmerzhaften Einreiseverbot, wenn sie sich an den aus den USA stammenden Plattformen wegen ihrer Meinungsfreiheit vergreifen sollten.

Die EU ist längst kein dynamischer Staatenbund mehr, sondern ein Club der Gestrigen. Aber das muss ja nicht so bleiben. „Nichts dokumentiert den Verfall der europäischen Idee besser“ als die Aachener Preisverleihung, schreibt Frank Lübberding. Und Alice Weidel ist im Mainstream der EU-Reformer und Herausforderer angekommen, so Boris Kalnoky aus Budapest.

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Kommentare ( 105 )

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ThomasP1965
10 Tage her

Victor Orban sorgt sich primär um seine Pfründe. Er ist nichts anderes als ein Kleptokrat. Er nutzt seine Macht, um an derselben zu bleiben, um weiter sich und den seinen „Gutes“ zu tun. Ob jetzt der Fall Elios seines Schwiegersohns bezüglich Straßenbeleuchtung, den staatlichen Aufträgen an Győző Orban’s Kieswerk und Umbau Hatvanpuszta (+30 Millionen). Oder dem phänomenalen Aufstieg von Lőrinc Mészáro vom Gasinstallateur zum Milliardär, der als Proxy Orbans gilt. In CPAC & Co. versucht man die Quadratur des Kreises. Eine Internationale der Nationalisten funktioniert nicht, kann schon mittelfristig nicht funktionieren, da nationaler Egoismus und Verachtung der Anderen immer zu… Mehr

Simplex
13 Tage her

Da ist das EU-Biotonnengesetz, da wird jetzt mit besonderer Technik in der Bioabfalltonne nach fingernagelgroßen Etiketten aus Kunststoff geforscht, die z.B. auf Äpfeln kleben.
Die Abfallwirtschaft weist uns zur richtigen Ernährung an, um Essensreste zu vermeiden. Checken Sie Ihr Einkaufsverhalten…..

Nach der Herrschaft über die Schlaf- und Kinderzimmer, jetzt die Herrschaft über die Bioabfalltonne….was kommt als Nächstes?

Was ist von solch einem System zu erwarten?

Johann Thiel
13 Tage her

Alice Who? Am Anfang des Artikels hatte ich schon die Befürchtung es handelt sich dabei um eine Umformulierung, um den unweigerlichen Krampf in der Hand beim Ausschreiben des Namens Alice Weidel zu vermeiden. War aber unbegründet, wie der Schluss des Artikels zeigt.

Johann Thiel
13 Tage her

Die EU ist das beste Beispiel dafür, wie schnell „Gemeinsamkeit“ zu faschistischen Tendenzen führen kann. Deshalb gilt auch hier „die Menge macht das Gift“. ALLES gemeinsam zu tun oder danach zu streben, ist immer falsch, wirklich immer.

Dellson
13 Tage her

Wer ein demokratisches Projekt nur mit undemokratischen Regeln aufrechterhalten kann, der legt Zeugnis seiner Demokratieunfähigkeit ab! Der grösste Feind dieser Volksvertreter ist dabei das Volk selbst. Denn durch Wahlen können andere Mehrheiten, noch erzeugt werden. Und diese gilt es deshalb so weit wie möglich in die richtige Richtung hin per Zuckerbrot und Peitsche zu moderieren. Böse Zungen behaupten der Karlspreis wärein den letzten Jahren mit dem Orden wider den tierischen Ernst zusammengelegt worden! Weit auseiander lokal und geistig sollen sie nicht liegen, sagen Kritiker. Orden! Egal, her damit. Hauptsache es klimpert! Böse Zungen behaupteten zu DDR-Zeiten, dass es schon eine… Mehr

Schroedingers Katze
13 Tage her

Begibt man sich auf die Meta-Ebene und betrachtet die EUSSR aus dem Blickwinkel des eigentlichen Dompteurs, nämlich den amerikanischen Linken aus Demokraten, CIA-Banditen und Sockenpuppen wie Soros oder dem WEF („Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“) aus dem Beritt der Milliardärs-Sozialisten, wird ein Schuh draus. Sehr erhellend ist das da: https://www.youtube.com/watch?v=dreRX4q_V3E Der Tunichtgut Danisch hat sich aus überaus persönlichen Gründen seine Gedanken gemacht, brillant, wie ich finde. Here we go:  https://www.danisch.de/blog/2025/06/01/die-cia-und-george-soros/#more-69579 Insbesondere das Abkacken der Grünen, die neu erstandene Altparteien-SED und der kometenhafte Aufstieg der Kommunisten mit Figuren, die eigentlich nur ein schlechter Witz sind, findet so eine plausible Erklärung.… Mehr

prague
13 Tage her

Es ist schon seltsam, früher hatte man Politiker, die in ihren Ländern verbrante Erde hinterlassen haben, nach Brüssel, quasi“ entsorgt“und jetzt herrschen, gerade die gleichen Politiker, über ganze EU. Das kann man sich nicht ausdenken, ob das Rache ist?

Jacobus
13 Tage her

Ursula van der Leyen wohl eindrücklichste Leistung in der deutschen Politik war ihr großartiges Wirken beim Abwracken der Bundeswehr inklusive der Vergabe von Beraterverträgen, die, so ist inzwischen bekannt, in ihrer Amtszeit ein Volumen von einer halben Milliarde Euro erreicht haben, was im Verbund mit der Löschung relevanter Handydaten, dem unzulässigen Schwärzen von Akten und dem Vernichten von Dateien den Verdacht der Korruption zumindest nahelegt. Dem Untersuchungsausschuss des deutschen Bundestages konnte Ursula von der Leyen nur entgehen, indem die Bundeskanzlerin sie 2019 auf den Posten der EU-Kommissionspräsidentin hievte. In der Corona-Krise und mit dem Green Deal wurde deutlich, das Abwracken… Mehr

rolandino
12 Tage her
Antworten an  Jacobus

Sie haben vollkommen Recht. Die politische Karriere der Ursula von der Leyen ist ein einziges Versagen. Aber man muss sich doch fragen, wie und wer so einen „politischen Schrott“ in solche Positionen bringt.
Da muss man wieder die übermächtigen Parteien ins Spiel bringen. Im Fall von der Leyen ist das die CDU. Mit einem Höchstmaß an Vetterleswirtschaft und Korruption werden solche Personen in Amt und Würden gebracht.
Also abgestraft gehören die übergriffigen Parteien, welche die Hauptverantwortung tragen. Und alles noch im Namen „Unsere Demokratie „. Aber, ob der Wähler aufwacht?

Sonny
13 Tage her

Alice Weidel erhielt in Ungarn nicht nur tosenden Applaus bei dieser Veranstaltung, sie erhielt zum Schluß standing ovations und teilweise sogar Tränen in den Augen bei einigen Teilnehmern!
(https://youtu.be/j2G75BfpuD8?si=b1d83tZ1uJcRgKNc)
Und das völlig zu Recht! Was für eine tolle und wundervolle Rede das war, einfach nur begeisternd.
Alice Weidel wird Deutschland zum Glück wieder verändern. Ich freue mich darauf!

Manfred_Hbg
13 Tage her

JA, wohl wahr, Herr Orbán hat durchaus so was von recht: „Statt des europäischen Traums haben wir einen Albtraum“!
Wobei dies für Deutschland dann auch noch DOPPELT schlimm ist. Denn neben den Alptraum „EU-Brüssel“ hat Deutschland ja AUCH noch den Alptraum „Wokestan Berlin“ zu bewältigen/-kämpfen.