FDP-Koalitionsausstieg: Wenn nicht jetzt, wann dann?

Rot-Gelb-Grün fährt voll gegen die Wand. Doch die Liberalen von Parteichef Christian Lindner wollen bei der Geisterfahrt gegen die Interessen der Bürger weiter im Bremserhäuschen sitzen. Dabei wäre jetzt die beste Zeit für die FDP, die Koalition mit SPD und Grünen zu verlassen.

IMAGO / Bernd Elmenthaler
Die Minister verlassen im Hubschrauber das Kanzleramt nach der Sitzung des Koalitionsausschusses, im Fenster zu sehen Verkehrsminister Volker Wissing, 27.03.2023
Nach über einem Jahr grünen Mitläufertums und verheerenden Wahlniederlagen in den Ländern versucht die FDP aufzuwachen. Erst tritt Bundesverkehrsminister Volker Wissing beim endgültigen Verbot von Autos mit Verbrennungsmotoren in Europa kräftig auf die Bremse. Dann probiert es sein Parteichef Christian Lindner mit einer Haushaltsblockade. Merke: Wenn keine Kohle fließt, kann die Ampel auch keine Wohltaten verteilen. Dann stocken die Gespräche hinter verschlossenen Türen im Berliner Kanzleramt.

Zuschauer könnten denken, der einst jüngste FDP-Chef aller Zeiten sieht sich durch Wissings Aktionismus innerparteilich auf der Verliererstraße. Da ist was dran. Als Bundesfinanzminister hat sich Lindner bislang nur als „Herr der Schulden“ einen Namen gemacht. Seine Solo-Stellung in Partei und Fraktion beginnt zu bröckeln. Denn Freiheitspolitik ist das nicht, was Lindner in der Regierung betreibt.

Kein Wunder. Den deutschen Bürger erklärt die Ampel praktisch für unmündig. Sie macht ihm das Essen von Fleisch und Süßem madig, ruiniert ihn mit exorbitant steigenden Energie- und Lebensmittelpreisen, höheren Grundsteuern, will künftig Gas- und Ölheizungen genauso wie Autos mit Benzin- und Dieselmotoren verbieten. Das Internet mit löchrigem Merkel-LTE ist eine Blamage für den Standort Deutschland. Obendrein darf jedes Jahr weiter eine Großstadt mit 250.000 Asylbewerbern ins deutsche Sozialsystem einwandern – auf Kosten hart arbeitender Menschen.

Auch wenn die FDP nicht überall voll dahinter steht – sie haftet für diese bürger- wie industriefeindliche Politik. Wie schon der Volksmund sagt: Mitgefangen, mitgehangen! Was wir hier natürlich nicht wortwörtlich meinen. Das ist nur so eine Metapher wie diese: Die FDP ist stets dabei, als Kampfreserve der grünen Partei.

Seit den Koalitionsverhandlungen 2021 fährt die FDP unbeirrbar in den politischen Abgrund. Allein schon den freiheitsfeindlichen wie grünideologischen Begriff „Transformation“ in den Mittelpunkt einer Regierung zu stellen, ist für liberal denkende Bürger ein Sakrileg. Denn er bedeutet nichts anderes als die Transformierung von Menschen und ihres Lebens gegen ihren freien Willen. Dieses Regierungsziel kommt dem Handlungsniveau einer sozialistischen Regierung gleich. Die Herrscher in der früheren DDR müssten sich im Nachhinein ärgern, das Motto der „Transformation zur entwickelten sozialistischen Gesellschaft“ nicht eingeführt zu haben. Stattdessen verpackten sie brutale Transformationen lieber in harmlosere Worte wie „Herausbildung der sozialistischen Lebensweise“. Die rot-grünen Ampelakteure in Tateinheit mit der FDP schlagen dagegen gleich klarer zu.

Besser nicht regieren, als falsch regieren

Allerdings geht bei der FDP jetzt die Existenzangst um. Jedenfalls versucht auch Vize-Vizekanzler Lindner, wie sein Verkehrsressortvorsteher notgedrungen auf die Bremse zu treten. Die zerstrittene Koalition kam so am Montag in 20 Stunden auf kein Ergebnis und vertagte sich. Was für ein Armutszeugnis dieser rot-gelb-grünen Ampelakteure. Sie haben eigentlich fertig.

Im Grunde hätte die FDP in ihrer Lage, frei fallend in den Abgrund, mit dem blamablen Koalitionsausschuss, die wohl letzte Gelegenheit nutzen müssen, um diesen freiheitsfeindlichen wie illiberalen Ampel-Irrsinn noch rechtzeitig zu beenden. Wenn nicht jetzt, wann dann glaubwürdiger Koalitionsbruch?

FDP-Vorsteher Lindner müsste sich dazu nur an seine eigenen Worte von 2017 erinnern: „Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren.“ Aber davon mag FDP-Chef Lindner nichts mehr wissen, obwohl es richtige Erkenntnisse von ihm waren.

Wie viele Wahlen will die FDP durch ihr Leiden in der Ampel noch verlieren? Vielleicht am Ende sogar ihre eigene Existenz aufs Spiel setzen, damit die Grünen dann mit dem weichgespülten CDU-Kanzleranwärter Friedrich Merz weiter regieren dürfen? Die gegenwärtigen Umfragen sehen jedenfalls düster aus.

Seit der Bundestagswahl hat Lindners FDP fast die Hälfte ihrer Wähler verloren. Statt 11,5 Prozent geben ihr acht Umfrageinstitute im Schnitt nur noch 6,5 Prozent. Hinzu kommt: Bei den jüngsten verlorenen Wahlen war die FDP in den Voraussagen stets überbewertet, die FDP-Wahlergebnisse waren noch schlechter als ihre Umfrageergebnisse. Insofern blicken die Liberalen hinab auf die Fünf-Prozent-Hürde. In Berlin, Niedersachsen, Saarland, Brandenburg und Sachsen sitzt die FDP nicht mehr in den Parlamenten. Grottenschlechte Ergebnisse gab es zudem in Lindners Sprengel Nordrhein-Westfalen (5,9 Prozent), in Wolfgang Kubickis Hochburg Schleswig-Holstein (6,4 Prozent) oder in Wissings Heimat Rheinland-Pfalz (5,5 Prozent).

In Bremen im Mai, in Hessen und Bayern im Oktober drohen schon die nächsten Rauswürfe aus Landesparlamenten. Überall kratzt die FDP hier in Umfragen bereits an der Fünf-Prozent-Hürde oder liegt schon darunter. Dann wären Lindners Freidemokraten in acht von 16 Bundesländern parlamentarisch perdu. Nur 1994/95 war die FDP-Lage noch schlimmer, als sie in 12 Landesparlamenten nicht mehr existent war. Die APO (Außerparlamentarische Opposition) wird wieder der neue Zukunftsjob für FDP-Abgeordnete.

Warnungen von Gerhard Papke, Ex-Fraktionschef der FDP im Düsseldorfer Landtag, der seine Partei „in akuter Lebensgefahr“ sieht, wischt das Partei-Establishment bislang beiseite. Weil Papkes Analyse zutrifft: „Die FDP ist in der Ampelregierung bisher ein Totalausfall“. Rettung sieht er nur, wenn die FDP aufhört, „den gefügigen Erfüllungsgehilfen der Grünen zu spielen“. Doch kriegt sie das hin?

Versucht Bundesverkehrsminister Volker Wissing, der schon seine FDP in fünf rheinland-pfälzischen Ampeljahren an den Rand der Bedeutungslosigkeit führte, deswegen jetzt nach gut einem Jahr grünen Mitläufertums in der bunten Bundesregierung kurz mal Zähne zu zeigen? Doch was ist denn wirklich bei seiner angeblichen „Rettung des Verbrennungsmotors“ herausgekommen? Viel Qualm und ein fauler Kompromiss, den die FDP ihrem Wahlvolk nun als Erfolg verkauft.

EU-Kommission: Klimawahn forever

Wie reagiert die außer Rand und Band geratene EU? Der bei der Vernichtung von Arbeitsplätzen in der Automobilindustrie schon fanatisch vorgehende EU-Kommissionsvize Frans Timmermans aus den Niederlanden will seine Niederlage natürlich nicht hinnehmen. Der Sozialdemokrat pocht darauf, dass zusätzliche Sensortechnik in den Neuwagen ab 2035 verhindert, mit Benzin und Diesel betankte Automotoren laufen zu lassen. Was insofern dann doch das Aus für moderne Benzinmotoren bedeutet. Ja, die sind wirklich verrückt in der EU-Kommission.

Obendrein sind synthetisch hergestellte Treibstoffe (E-Fuels) allein, selbst in 12 Jahren kaum wirtschaftlich in Autos zu vermarkten. Aus heutiger Sicht gelten diese für Personenkraftwagen als viel zu teuer – im Gegensatz zu geringeren Mengen in der Luft- und Schifffahrt.

Wissing bejubelt seinen Kompromiss, um die Lage der FDP am Abgrund vergessen zu machen: „Damit ist der Weg frei, dass Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, die ausschließlich CO2-neutrale Kraftstoffe tanken, auch nach 2035 neu zugelassen werden können.“

Doch am Ende kommt das für Wissing und die FDP einem Pyrrhussieg gleich. Also einem Fehlschlag, bei dem die Wähler von heute an einen Rettungserfolg glauben sollen, den es in Zukunft sicher nicht geben wird. Die Möglichkeit von Motoren mit E-Fuels lässt die Tür für Verbrenner nur einen ganz kleinen Spalt auf. Wahre Erfolge sehen anders aus, Herr Wissing.

Denn einer vom Klimawahn verrückt gewordenen EU-Kommission darf man hochmoderne, sparsame wie umweltfreundliche Motoren Made in Germany und vor allem deutsche Spitzentechnologie sowie hochwertige Arbeitsplätze nicht opfern. In den Weiten von Amerika, Afrika, Asien und Südamerika werden die Autokunden auch nach 2035 weiter mit modernen Benzin- und Dieselmotoren fahren. Diese Autos bauen dann die Konzerne eben in den USA, China, Indien oder Südafrika munter weiter. Doch das wollen europäische, vor allem grüne deutsche Politiker nicht begreifen und schon gar nicht die ihnen angeschlossenen Journalisten-Aktivisten.

Sollte sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mit seiner grünen Verbotsideologie des Einbaus von Gas- und Ölheizungen ab 2024 selbst mit einem faulen Förderkompromiss durchsetzen, braucht die FDP bei künftigen Wahlen gar nicht mehr anzutreten. Solche Verbote für das Bürgerrecht des Heizens hat es nicht einmal in sozialistischen Zeiten gegeben. Zwar hat der sozialistische Staat seine Bürger physisch wie ideologisch eingemauert, aber zu Hause hat man sie halbwegs in Ruhe gelassen. In den siebziger und achtziger Jahren wurden nicht einmal mehr die Westantennen von „FDJ-Aktivisten“ abgesägt.

Dieser Tage gibt es jedoch kein Westfernsehen und keine damit verbundene Hoffnung mehr. Die heutigen Fernsehanstalten haben bei der linksgrünen Ausrichtung der Gesellschaft offensichtlich die ideologische Hauptaufgabe des DDR-Fernsehens übernommen – im Gegensatz zu früher, jedoch freiwillig und ohne Anordnung.

All das wären in diesen Zeiten Gründe für eine freiheitliche und liberale Partei dagegen aufzustehen. Doch auch diese Hoffnung wurde vielen mit dem Eintritt der FDP in die Ampel genommen.

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Kommentare ( 128 )

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Frau U.
1 Jahr her

Die Veränderung wird, wie immer in Deutschland, von aussen kommen. Solange die Klima- und Ukraine Lüge weitergetragen wird, ist hier nix zu retten.
Nachtrag: heute werden 12 Mrd! für die Ukraine vom deutschen Haushaltsausschuss beschlossen. Veruntreuung von Steuergeldern & Haftung für die Mitglieder des Ausschuss.

Anti-Merkel
1 Jahr her

Bei einem Ausstieg aus der Koalition durch die FDP würde bei der aktuellen Sitzverteilung nur die Möglichkeit einer Rot-Schwarz-Koalition bleiben — also die Rückkehr der Merkelkratie. ändern würde sich nicht viel (auch wenn natürlich gut wäre, dass Baerbock und Habeck nichts mehr zu sagen haben – ausser natürlich, wenn sie rechtzeitig die Partei wechseln). Der FDP dürfte es etwas helfen, nicht mehr an diesem Chaos beteiligt zu sein – aber ist es wirklich gut, wenn die Allgemeinheit den gelblichen Flügel der Grün*innen dann wieder als Alternative ansieht? Für mich ist die FDP höchstens dann wieder wählbar, wenn sie aus dieser… Mehr

Wolfgang Schuckmann
1 Jahr her

An der Politik der EU lese ich einen gewissen Überdruss an einem Leben in vernünftigen Bahnen ab. Und dieser Umstand könnte erklären, wie man eine Politik verkaufen kann, vor der man sich nur fürchten kann. Diese Politik der Aufgeregtheit ohne echten, plausiblen Plan für das Fortkommen des Landes, oder auch der Länder im EU- Chor, stimmt mich nur noch schlecht gelaunt. Hier ist nichts, aber auch gar nichts, was einem ein gutes Gefühl für die Zukunft vermitteln könnte. Und da Brüssel hauptsächlich von Berlin immer wieder dazu benutzt wird, über diesen Umweg die Agenda von selbsternannten Weltrettern zu betreiben, macht… Mehr

Rasio Brelugi
1 Jahr her

Um Himmels Willen! Die FDP darf nicht aussteigen!
(Für jeden politisch normal denkenden Menschen ist die Wendehals-Partei FDP sowieso unwählbar; hier gibts nichts mehr zu retten.)
Aber diese Partei wird noch dringend gebraucht in ihrer jetzigen Rolle als Koalitions- und Vollstreckungspartner der Grünen. Erst wenn die Grünen das Land vernichtet haben, wird bei der (durch konditionierende Propaganda) verblödeten Mehrheitsbevölkerung ein Umdenken möglich bzgl. Migration, „Energiewende“ und Demokratieabbau durch Rot-Grün. Erst dann, wenn das Land für jeden Idioten erkennbar kaputt ist, wird es wieder eine Besinnung auf rationale Politik, auf Recht und Gesetz und freiheitlich-demokratische Grundordnung geben.
Daher: Halte durch, FDP!

Last edited 1 Jahr her by Rasio Brelugi
R.Baehr
1 Jahr her

Die FDP sitzt im Bremserhäuschen?? Kann schon sein, aber im Lokführerstand sitzen andere, die den Gashebel bis zum Anschlag durchgedrückt halten, da hilft keine Bremse mehr, ausser sie betätigen sie endlich einmal, auch wenn das zum Entgleisen des Zuges führen sollte. Aber soweit sind die scheinbar noch nicht im Bremserhäuschen, zu sehr locken noch Macht und Posten.

moorwald
1 Jahr her

Diese Koalition trug ja von Anfang an den Keim des Zerfalls in sich. Die Frage ist: Wer profitiert mehr von einem Ausstieg, wer mehr vom Drinbleiben? Und dann kommt es noch auf den richtigen Zeitpunkt an. Die FDP, die am wenigsten das Gesicht dieser Regierung prägt, würde wohl am ehesten zur Flucht bereit sein. Hingegen die Grünen wissen und fühlen wahrscheinlich, daß sie in der Ampel ihre für lange Zeit letzte Chance haben, etwas zu bewirken. Darum opfern sie auch bereitwillig alle „Ideale“. Wird demnächst wieder spannend beim geplanten KKW-Ende… Und die SPD? Scholz kann ruhig abwarten, was die Kleinen… Mehr

dienbienphu
1 Jahr her

Die FDP bringt sich wohl schon für Jamaica 2025 in Stellung. Mit den aktuellen Mehrheiten ist doch eine Regierung ohne grüne Beteiligung gar nicht denkbar. Wenn die SPD weiter schwächelt, wäre Schwarz, Grün, Gelb eine Möglichkeit. Was natürlich schlecht wäre. Aber ob die Zeit 2025 reif ist für eine Regierung mit AfD-Beteiligung?

Anti-Merkel
1 Jahr her
Antworten an  dienbienphu

Schwarz-Rot-Gelb ist immer noch denkbar — zwar sicher nicht eine reGIERung, die ich gut finden würde, aber besser als eine grüne Beteiligung.

Arminius
1 Jahr her

Die FDP Oberen versuchen jetzt noch mal das letzte für sich rauszuquetschen.
Sie wissen genau, das diese FDP nie wieder an einer Regierung beteiligt sein wird.
Und in viele Parlamente gar nicht erst reinkommt.
Auch durch die mitgetragene Wahlrechtsreform.

Thorben-Friedrich Dohms
1 Jahr her

Die E-Fuels werden kommen, weil sie für der Grünen liebstes Fortbewegungsmittel gebraucht werden. Nein, nicht fürs Lastenrad, fürs Flugzeug.

Vladimir
1 Jahr her

Im Hubschrauber fliegen und dann von Klima schwurbeln, das ist geradezu im Sinne der rot-grünen-Ideologen und Vorbild für alle Nachkommen.

Epouvantail du Neckar
1 Jahr her
Antworten an  Vladimir

Der Hubschrauber war wirklich nötig um zum BER zu kommen, ansonsten hätte die Herschaften evtl. wegen „Klebenden“ den Termin in Rotterdam verpasst. Drücken Sie mal ein Auge zu.

Contra Merkl
1 Jahr her

Da dem PCK Schwedt der Hahn von der Politik zugedreht wurde, sollten die einfach den Hahn der Kerosin Leitung zum Flughafen BER zudrehen. Statt Kerosin herstellen einfach mehr Diesel und Heizöl herstellen.
In Frankreich hätten die sich schon was einfallen lassen, wegen Minderauslastung keine Herstellung von Kerosin derzeit möglich um den Flughafen lahmzulegen und die Politik schön auflaufen lassen. In Deutschland haben die Leute hier es nicht drauf den Schwarzen Peter an die Verursacher geschickt zurückzuschieben.