Blackbox KW 26 – Kleptokraten unter sich

Die SPD verweigert weiterhin jede ernsthafte Arbeit, Kanzler Fritz fand in Den Haag einen neuen Freund, und Annalena zäumt die Kuh ein letztes Mal im Parlament von hinten auf …

Nirgendwo wird so viel über Arbeit gesprochen wie auf SPD-Parteitagen. Allerdings mehr so abstrakt. Die muss sich wieder lohnen, die Arbeit, sie muss teurer werden und gerecht verteilt. Konkret werden die Genossen nur beim Anekdotischen. Seine Eltern hätten „immer gearbeitet“, so SPD-Chef-Klingbeil, seien „zusätzlich noch Taxi gefahren“. Gab ja auch kein Bürgergeld.

♦ Entsprechend geht es seit Jahren abwärts mit den spezialdemokratischen Arbeitsverweigerern, die inzwischen sogar 16-Prozent-Wahlergebnisse als Erfolg feiern. Dieser Erfolg „hat viele Mütter und Väter“, so die neue Co-Chefin Bärbel Bas an Vorgängerin Esken gerichtet, „eine dieser Mütter des Erfolges warst garantiert auch du.“ Saskia Antifa Esken die „Mutter des Erfolges“? Gemeiner wird’s nicht.

♦ Wie meinen? Nur 65 Prozent für den Parteivorsitzenden Lars seien auch übel? Also bitte! Immer noch mehr als nötig, um weiterzumachen mit den kleinen und den großen Sauereien, und das wollten die Genossen auf keinen Fall ernsthaft gefährden. Denn dank Lars stehen auch weiterhin fast eine Milliarde Steuereuros für all die „Projekte“ zur Verfügung, die den Roten Freude machen. Zum Beispiel 182 Millionen Euro für „Demokratie leben!“, was die Demokratie eher würgt, aber viele rote, grüne und ein paar schwarze Bonzen gut leben lässt. Oder dreistellige Millionenbeträge für die Bundeszentrale für politische Bildung, beziehungsweise für das, was Rote und Grüne unter „politischer Bildung“ verstehen: Klima, Queere, No-AfD. Mehr als 750 Millionen ließen sich mit einem Federstrich einsparen, ohne dass das Land Schaden nähme.

♦ Währenddessen muss die Gesetzliche Krankenversicherung mit Krediten „aus dem Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität“ „entlastet“, beziehungsweise gerettet werden. Genauso wie die bankrotten Länder, Städte und Gemeinden. Und der ehemalige Kanzler Scholz, der gerade acht neue Planstellen – für was? Gartenarbeit? – beantragte, fordert Steuererhöhungen für die, die überhaupt noch arbeiten, oder wie er es ausdrückt: „Gutverdienende mehr zur Finanzierung der Verteidigungsfähigkeit heranzuziehen.“ Es ist offensichtlich, dass die alten Griechen bei ihrer Theorie des Wandels der Herrschaftsformen Monarchie – Demokratie – Diktatur – Theokratie – Anarchie etwas vergessen haben: Die Kleptokratie. Da sind wir mittendrin.

♦ Hatte Kanzler Fritz vor der Wahl die Senkung der Stromsteuer für alle versprochen („In einem ersten Schritt senken wir die Stromsteuer.“)? Na und? Der Mann hat viel versprochen, das heißt ja nicht, dass er irgendwas halten wird. Auch wenn NRW-Provinzfürst Wüst nun auf der Bühne kurz den Sprecher der Enterbten gibt – Rote, Schwarze und Grüne sind so dicke Tunke wie nie zuvor. Kein Wunder, werden doch alle Wünsche von Rot-Grün erfüllt. Es wird gezahlt, damit der Fritz, von Regierungssorgen befreit, von Gipfel zu Gipfel reisen kann. Und über allen Gipfeln Ist Ruh, In allen Wipfeln Spürest du Kaum einen Hauch; Die Vögelein (meint der Goethe die Presse?) schweigen im Walde. Warte nur, balde Ruhest du auch. Hm.

♦ Was dem Orlando Bloom die Bezos-Hochzeit in Venedig, war für Fritz Merz das Trump-Gucken in Den Haag. Und er kam nach Hause mit der Erkenntnis, dass die hiesige Presse wieder einmal völlig falsch liegt mit ihren Geschichten. Keinen neuen Adolf (Stern und Spiegel), der schreit, keinen neuen Joe, der nichts mitkriegt, keinen Holzkopp hat er in Den Haag getroffen, sondern einen Präsidenten, „der an anderen Meinungen und Ratschlägen interessiert“ ist. „Er hört zu, er fragt nach, er reflektiert.“ Und Nato-Rutte warf sich in den Staub vor seinem neuen Herrn, wie keiner zuvor. „Glückwunsch und danke für Ihr entschlossenes Handeln im Iran“ und „Sie werden etwas erreichen, was kein amerikanischer Präsident seit Jahrzehnten geschafft hat. Europa wird in großem Stil zahlen, so wie es sich gehört, und es wird Ihr Sieg sein.“

♦ Ach, wäre die Welt nur so, wie sie Donald J. Trump sieht. Israel und Iran seien wie zwei sich prügelnde Schulhofrüpel. Du kannst sie erst mal nicht aufhalten. Du musst sie zwei, drei Minuten kämpfen lassen, dann kannst du sie stoppen. NATO-Rutte, obwohl kinderlos, meinte wissend, ja, dann muss Daddy ein Machtwort sprechen.
Kaum hatte Rutte „Daddy“ gesagt, fragte die Presse, stets auf der Suche nach irgendwas, nach, ob Daddy Trump auch die NATO-Verbündeten als seine Kinder sehe. Wenn, dann sind jedenfalls einige Racker darunter. Spanien etwa meint, zwei Prozent vom BIP für Verteidigung sei genug. Strafe: Hausarrest (heißt doppelte Zölle). Alle anderen gingen Hand in Hand aus dem Konferenzsaal und versprachen, „spätestens ab 2035“ (hihi, ausgetrickst, dann ist Daddy längst weg) jährlich fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung und Sicherheit zu investieren.

♦ Kaum hatte das Bundesverwaltungsgericht im Hinblick auf das Verbot des Magazins Compact festgestellt, dass eine eigene Meinung, inklusive zugespitzter Kritik, von der Meinungsfreiheit gedeckt ist – da ließ das BKA 65 Wohnungen durchsuchen, in denen falsche Meinungen verbreitet worden sein sollen. Oder wie die Polizei Sachsen formuliert: Am heutigen Tag führen deutsche Strafverfolgungsbehörden „über 180 polizeiliche Maßnahmen in mehr als 140 Ermittlungsverfahren“ durch. Denn es war Feiertag im Neosozialismus, der sogenannte Aktionstag gegen Hasspostings, offenbar eine Erfindung von Merkels Thomas de Mazière (2016). „Volksverhetzung, das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen, die Belohnung und Billigung von Straftaten sowie Beleidigung“ werden verfolgt und das kann alles heißen oder nichts. Einen Schwachkopf als solchen bezeichnen etwa oder Betrug Betrug nennen, Messermörder Messermörder, unfähige Politiker eben das. Beklagten bleibt die Hoffnung auf vernunftbegabte Richter wie dem mittelständischen Bürger das Hoffen auf ein Wunder, seit Merz mit den Linken gemeinsame Sache macht.

♦ Annalena Charlotte Alma Baerbock aus Pattensen bei Hannover wird dem neosozialistischen Parlamentarismus fehlen. Trug sie doch wie keine Zweite Argumente vor, die Fachleute wie Laien erstaunten, indem sie immer wieder die Kuh von hinten aufzäumte. Wie jetzt, bei ihrer letzten Rede als Abgeordnete im Komischen Hause. Deutschland wird nie wieder Fußball-Weltmeister, sagte Annalena. Und zwar wegen der AfD. Die hatte einen Gesetzentwurf eingebracht, „zivilgesellschaftlichen Organisationen“ („Demokratie leben“, Antifa?) die Förderung zu streichen. Das würde, so hatte es Annalena verstanden, auch die Caritas oder das Technische Hilfswerk einbeziehen: „Selbst der Sport wäre betroffen“. Also erklärte Annalena Baerbock ihrem Parlamentspublikum ein letztes Mal „einfach und simpel“: „Dieses Gesetz der AfD – die AfD ist nicht nur eine Gefahr für dieses Parlament, sondern auch, dass Deutschland jemals wieder Fußball-Weltmeister wird.“

♦ Ganz weit unten, da wo keine Bäume in den Himmel wachsen, tut Bernd Siggelkow als Gründer und Vorsitzender der Kinderstiftung „Die Arche“ seine Arbeit. Das sogenannte christliche Kinder- und Jugendwerk betreibt Freizeiteinrichtungen und Schulbetreuung für sozial benachteiligte Kinder in verschiedenen deutschen Städten (Wikipedia). Und da ist was los, in verschiedenen deutschen Städten. Arche-Chef Siggelkow warnt davor, dass im eigenen Land ein Krieg ausbreche, „wenn unterschiedliche Kulturen aufeinanderstoßen, die sich nicht mehr verstehen“.
Ein Krieg, „den wir nicht gewinnen können“. Staatsschutz, übernehmen Sie!

♦ Wenigstens in Berlin herrscht Siegesgewissheit. Ab Sommer (jetzt?) plant der Hauptstadtslum für den Nahverkehr ein Waffen- und Messerverbot. Außerdem – clever, clever – werden in Berlin die Vornamen von deutschen Messerangreifern von 2023 und 2024 nicht mehr öffentlich gemacht. Weil dies das „Staatswohl“ gefährden könnte. Wenn dieser Krieg, von dem der Arche-Chef sprach, beginnt, geht Berlin einfach nicht hin.

♦ Ein Remmo-Clanbruder vermöbelte eine Polizistin und bekam …  Bewährung. Logo. Der Richter will schließlich nicht auch noch Haue kriegen.

♦ Die beste Nachricht der Woche: Kernkraftwerke in Klump hauen ist gar nicht so schlimm. Auch unsere politische Elite hat – verglichen mit ihren Veitstänzen nach Fukushima, in deren Folge Schland in Panik seine Atomanlagen verschrottete – ihre Ängste vor nuklearen Katastrophen inzwischen erfolgreich verarbeitet. Die Bombardierung iranischer Atomanlagen in Natans, Fordow und Isfahan macht sie jedenfalls nicht bange. Ja, unweigerlich kommen Vergleiche zu Tschernobyl und Fukushima auf, das will Welt gar nicht verschweigen, aber sie hat sogleich einen „namhaften Nuklearforscher“ befragt, und der meint, von den beschädigten Anlagen gehe „keine Gefahr für die Welt aus“. Die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit merkt an, ein Risiko könne „die mögliche Freisetzung von Uranstaub, etwa bei beschädigten Lüftungsanlagen“ sein, aber die Strahlung ist pillepalle. Allerdings sollten Sie vielleicht besser keine Pilze aus der Region essen, oder was immer angebaut wird, wo die Uranstaubwolke niederkommt.

Schönen Sonntag und Bon Appetit!


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Kommentare ( 32 )

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32 Comments
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Silverager
15 Tage her

Werter Stephan Paetow, gar so unbeliebt kann doch die Annalena Charlotte Alma Baerbock aus Pattensen bei Hannover gar nicht sein.
Selbst bei meinen Auslandsreisen, sehe ich ihre Initialen doch sehr häufig auf leere Wände gesprüht.
Das muss doch ein Zeichen für liebevolle Zuneigung zu unserer Ex-Diplomatin sein.

Else Schrammen
16 Tage her

Wenn er mit der Merkel auch nicht auf bestem Fuß stand, abgeguckt hat er sich eine Menge, Mehr sich um das Äußere kümmern (einer muss schließlich Lenchens grandiose aber unvollendete Arbeit fortsetzen, mit Visagistin,Coiffeur ist eher überflüssig), als drinnen arbeiten. Um die Welt jetten macht halt mehr Spaß als sich zu Hausr abrackern und sich die Meckerei des undankbaren Volkes anhören (hoffentlich ist er nicht gerade in Südafrika wenn in Sachsen-Anhalt gewählrt wird!). Das nächste nerkelsche Lehrstück hat er zur Meisterschaft gebracht: Wahlversprechen brechen. Wie Merkel schon vor Jahren postulierte: Der Wähler soll doch bitte nicht erwarten, dass Wahlversprechen nach… Mehr

Mausi
16 Tage her

Oder wie die Polizei Sachsen formuliert: Am heutigen Tag führen deutsche Strafverfolgungsbehörden „über 180 polizeiliche Maßnahmen in mehr als 140 Ermittlungsverfahren“ durch.: Ich zitiere Wikipedia: „Zu den Strafverfolgungsbehörden gehören vor allem die Staatsanwaltschaften und die Polizeien (in Deutschland die Landespolizeien, die Bundespolizei und das Bundeskriminalamt), aber auch die Zollverwaltung sowie im Bereich des Abgabenrechts die Finanzverwaltung mit ihren Steuerfahndungsdienststellen.“ Staatsanwaltschaft: „Die Staatsanwaltschaft (StA) in Deutschland ist eine weisungsgebundene Behörde, die für die Strafverfolgung und -vollstreckung zuständig und als solche ein Teil der Exekutive ist. Sie ist in der Behörden- und Ministerialhierarchie letztlich weisungsabhängig vom Justizminister und wird Anklagebehörde genannt.“ Polizei:… Mehr

Last edited 16 Tage her by Mausi
Mausi
16 Tage her

„Der Mann hat viel versprochen, das heißt ja nicht, dass er irgendwas halten wird.“ Der gute Wille war doch da. Nur leider ließ sein Koalitionspartner keine Umsetzung zu. Das konnte doch niemand wissen oder auch nur ahnen. Gut, dass Klimavorhersagen genauer sind.

Kindermund
16 Tage her

<klugscheisse>
Uran hat eine extrem lange Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren (Uran-238) bzw 700 Millionen Jahren (Uran-235). Es zerfällt also praktisch gar nicht und gilt deshalb in Fachkreisen als nicht-radioaktiv.
Das Besondere am „angereicherten” Uran-235 ist, dass es sich durch Neutronenbeschuss leicht spalten lässt – wodurch zwei Neutronen frei werden, die ebenfalls wieder Uran-235-Kerne spalten können. Bei entsprechend vielen U-235 Atomen in Reichweite kann es so zur Kettenreaktion kommen.
</klugscheisse>

verblichene Rose
16 Tage her

Ich frage mich gerade, wie viele solcher „Atomanlagen“ eigentlich Deutschland hatte und wie tief die unter der Erde verbuddelt wurden. Meines Wissens kaufte man hier aber einfach Uranstäbe zu und betrieb Kraftwerke, um damit Strom zu erzeugen. Aber wahrscheinlich denke ich schon wieder viel zu naiv und der gesamte Iran wurde von „unterwärts“ mit Strom versorgt. 😉
Ganz ehrlich? Da hatte ich tatsächlich mehr Angst vor explodierenden Pfuikraftwerken, die -wie hier in Germoney- an frischer Luft betrieben wurden.

November Man
16 Tage her

„Arche-Chef Siggelkow warnt davor, dass im eigenen Land ein Krieg ausbreche, „wenn unterschiedliche Kulturen aufeinanderstoßen, die sich nicht mehr verstehen“.
Ein Krieg, „den wir nicht gewinnen können“.“
So was ähnliches sagte schon Helmut Schmidt.
„Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.“ 
Man hätte besser auf diesen klugen Menschen gehört.

Kassandra
16 Tage her
Antworten an  November Man

Der Co-Chef dort spricht von 11jährigen, die mit Springmessern antanzen: https://www.bild.de/news/inland/schon-elfjaehrige-tragen-in-berliner-hilfswerk-die-arche-ein-messer-68301c107114e657db10f1e6
.
Wiewohl die ja gar nicht 11 sein müssen – wenn passlos eingereist.

November Man
16 Tage her

„Ein Remmo-Clanbruder vermöbelte eine Polizistin und bekam … Bewährung.“ Ein Kuschelurteil, ein Angsturteil. So viel zur unabhängigen Justiz und Gerichten die Angst vor den zu verurteilenden Verbrechern und ihren Großfamilien haben. Die schwerkriminellen Clans haben mal wieder über den deutschen Rechtsstaat gesiegt und können ungeahndet weiter machen wie bisher. Der deutsche Staat, das linke Kartell hat die Kontrolle abgegeben, hat versagt, gibt auf und schwenkt die weiße Fahne. Es ist eine Schande für ganz Deutschland, aber ein gutes Zeichen für alle Kriminellen mit Migrationshintergrund. Während die Staatsmacht seine eigenen Bürger mit aller Härte verfolgen die einen Schwachkopf einen Schwachkopf nennen.… Mehr

kb
16 Tage her

Und tut sich was in des deutschen Michels Wählerhirn – ne!

Nibelung
16 Tage her

Acht Mitarbeiter hat man dem Altkanzler zugesprochen, die er bei mir nur bekommen hätte, wenn er sich vorher einer ordentlichen Gerichtsverhandlung in Sachen Cum ex unterordnet und so hat man ihn von allen Lasten befreit und belohnt ihn auch noch mit Extras und kein Wunder wenn er so gut erholt aussieht, wie schon lange nicht mehr, denn vermutlich war er in der Rolle überfordert und hat sich generell in Schweigen gehüllt, weil er nie wußte was der nächste Tag bringt und so geht rote Poltik, natürlich auch in anderen Farben, wo man sich nur noch wundern kann, was sich die… Mehr