Unruhen im nordirischen Ballymena und Unruhen in Los Angeles. Auf den ersten Blick haben beide nichts miteinander zu tun. Auf den zweiten vielleicht doch. Erstaunlich bleibt, wie verdreht der Blick großer Medien gerade auf Kalifornien ist.

Die Meldung der BBC ist dünn: „Zwei 14-jährige Jungen sind nach einem schweren sexuellen Übergriff auf ein junges Mädchen in der Grafschaft Antrim vor Gericht erschienen. Nach Angaben der nordirischen Polizei geschah die Tat am Samstag in der Clonavon Terrace in Ballymena. Die beiden Jungen werden der versuchten oralen Vergewaltigung beschuldigt. Beide streiten die Vorwürfe ab. Vor dem Coleraine Magistrates’ Court bestätigten sie am Montagmorgen durch einen rumänischen Dolmetscher ihre Namen und ihr Alter.“
Es geht noch etwas weiter. Eine Polizeibeamtin sagte demnach aus, sie habe Hinweise darauf, dass die Jungen mit der Tat zu verbinden seien. Aber im Grunde war das schon alles, was vorgefallen war. Der Telegraph spricht von einer versuchten Vergewaltigung und einem schweren sexuellen Übergriff als Tatvorwurf. Im nordirischen Ballymena (rund 30.000 Einwohner) sorgte das für erhebliche Unruhe. Der inzwischen wieder freie Tommy Robinson spricht allerdings sogar von zwei sexuellen Übergriffen in zwei Wochen.
Am Montagabend versammelte sich eine Menschenmenge in der Ortsmitte. Der Protestmarsch von etwa 2.500 Personen war zunächst friedlich, doch später brach Gewalt aus. Feuerwerkskörper wurden geworfen. Maskierte Jugendliche setzten Häuser in Brand und zerschlugen die Scheiben eines Polizeiwagens. Auch die Polizisten selbst gerieten ins Visier. 15 Beamte wurden verletzt. Am Dienstagabend setzten sich die ernsten Unruhen sogar fort, wie BBC News meldete. Die Polizei setzte Wasserwerfer ein, nachdem sie erneut mit Geschossen beworfen worden war. Es wirkt wie eine lokal begrenzte, nordirische Parallele zu den englandweiten Unruhen nach den Mädchenmorden von Southport.
Rassen- oder Migrationsunruhen in Ballymena?
Die Polizei glaubt nun angeblich, dass die Proteste aus einem explizit „rassistischen“ Motiv eskaliert seien und hat deshalb Ermittlungen wegen des Verdachts rassistisch motivierter Attacken eingeleitet. Ein 29-jähriger Mann wurde verhaftet. Festnahmen wegen Gewalttaten sind selbstverständlich. Aber wenn das Motiv für die Gewalt eine gesteigerte Rolle spielt, dann beginnt die Sache haarig – und inzwischen: britisch – zu werden. Ist Gewalt aus Wut über angebliche Diskriminierung eher hinnehmbar als Gewalt aus Wut über Straftaten von Zuwanderern? Das wird dann zur Frage.
Fangen wir vorne an: Die neu ins Land gekommenen Rumänen (oder Roma?) hätten eigentlich ihre Rechtstreue unter Beweis stellen sollen, nicht das Gegenteil. Das liegt im Bereich der allgemeinen Logik und Vernunft. Unmut über das Gegenteil ist also verständlich. Aber der örtliche Polizeichef forderte im Grunde ein verschärftes Strafmaß wegen des angeblich „rassistischen“ Charakters der Proteste. Die Gewalt habe sich gegen die „Gemeinschaft ethnischer Minderheiten“ in Ballymena und gegen die Polizei gerichtet und müsse deshalb von allen rechtdenkenden Bürgern verachtet werden. Zu dumm nur, dass die Bürger in Ballymena auf der Straße waren – mit etwa zehn Prozent der Einwohnerschaft.
In der Tat ist der Ärger über die versuchte Vergewaltigung verständlich, die folgende Gewalt, die Unschuldige traf, nicht. Die instinktive Reaktion der Demonstranten muss trotzdem ernst genommen werden. Sie richtet sich symbolisch, wie auch immer unscharf gegen jene Gruppen, denen hier ein Versagen vorgeworfen wird: die „Gemeinschaft der ethnischen Minderheiten“, die ihre Mitglieder offenbar nicht kontrollieren kann, und die Polizei, die das in vielen Fällen auch nicht vermag. Es ist ein Überschäumen des Instinkts, aber normale Bürger haben oft einen empfindlicheren Sensor für Ungerechtigkeit und alle Arten von Missständen, als generell bedacht wird. Die eigentliche Nachricht ist, dass sich kaum noch jemand über den Gewaltausbruch wundert.
Daneben werden aber auch absolut rechtstreue Bürger immer häufiger von der Polizei verdächtigt und ins Unrecht gesetzt, wenn sie auch nur Sorgen angesichts der Massenzuwanderung äußern. Schon die Artikulation solcher Sorgen wird vom britischen Präventionsprogramm Prevent gelegentlich als „terroristische Ideologie“ eingestuft. Das traf auch die damalige Innenministerin Amber Rudd, als sie auf einem Parteitag der Konservativen von „ausländischen Arbeitskräften“ sprach – und dies von der Polizei als „non crime hate incident“ gewertet wurde, zu Deutsch ein „nicht strafbarer Hassvorfall“. Die polizeiliche Überwachung des Denkens nimmt zu, die von Dieben, Räubern und Messertätern eher ab.
Gute und schlechte Unruhen
Und zugleich ereignet sich eine quasi spiegelbildliche Gewalt auf den Straßen von Los Angeles, die sich schon jetzt nach Atlanta, Chicago und Denver und New York ausgebreitet hat. Tränengas kam an den neuen Brandherden der Pro-Immigrations-Proteste zum Einsatz. In Los Angeles strich die Bürgermeisterin nun auch symbolisch die Segel und verhängte ein abendliches Ausgehverbot. Zuvor hatte sie behauptet, es gebe kein Problem mit Gewalt in ihrer Stadt.
Die Rede von „meist friedlichen Protesten“ machte wieder die Runde, was nur zeigt, dass es offenbar auch gute Unruhen, ja, gute Gewalt gegen staatliche Beamte gibt – je nach dem, was den tonangebenden Kreisen genehm ist oder nicht. Einige Medien sprechen von den Gewalttätern schlicht als „ein Haufen Leute, die Spaß daran haben, Autos brennen zu sehen“. Damit wollte der Kommentator nahelegen, dass es die Bundesbeamten seien, die hier zu einem größeren Gewaltausbruch führen, wenn sie sich unter die harmlosen Autoanzünder mischen.
In den USA ist es die Einwanderungs- und Zollbehörde ICE, deren Handeln angeblich so kontrovers sein soll, dass ziviler Widerstand unvermeidlich wird. In Fort Bragg in North Carolina sprach Trump am Dienstag zu Soldaten. Er nannte die illegale Immigration eine Invasion, allerdings nicht von Uniformierten. Und das mache die Sache allerdings komplizierter, so der Präsident, denn man wisse eben nicht immer so genau, wer illegal im Lande sei und wer nicht. Trotzdem müssen die ICE-Beamten es herausfinden. Deutsche Medien trauen es Trump zu, die Unruhen bewusst anzufachen, um am Ende mit einer „Art Kriegsrecht“ zu regieren. Es seien „massive Razzien“, heißt es da, nicht anders, als wenn Linkspartei und die Grünen Maßnahmen gegen arabische Clans kritisieren.
Geldwäsche und Drogenkartelle im Visier von ICE
Dabei werden aber die Unruhen in LA höchst effizient vorbereitet. Angeblich wurden sogar die Backsteine bestellt und angeliefert, die es dann gegen die Bundesbeamten zu schleudern galt. Man könnte von einer separatistischen Energie in Kalifornien sprechen, das neuerdings aber auch viele Bürger und sogar einen Parlamentssitz verloren hat. Gleichzeitig kursieren Angaben, dass der Staat auch durch die permissive Handhabung des Wahlrechts mehr Repräsentation in Washington hat, als seinen legalen Einwohnern zustünde – weil Immigranten ohne Papiere in dem Bundesstaat problemlos mitwählen dürfen und andere Migranten bei der Zuteilung von Sitzen mitgezählt werden.
Das sind gute Anreize für Städte wie Los Angeles, um ein Sanctuary für illegale Migranten zu bleiben. Das bedeutet, dass Bundesrecht in Sachen Migration und Ausreisepflichten nicht durchgesetzt wird. In Kalifornien sind es die Democrats, die sich mit dieser Bewegung nicht nur gemein machen, sondern die im Grunde selbst für Anfang und Ende dieser zugelassenen illegalen Zuwanderung verantwortlich sind.
Bei den ICE-Razzien ging es laut Grenz-Zar Tom Homan unter anderem um Vorwürfe der Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Kundenbetrug, nicht um Kleinigkeiten, sondern um Waren im Wert von 87 Millionen Dollar, die von einer Firma in die Staaten geschmuggelt worden waren. Offenbar führt diese Spur zu den mexikanischen Drogenkartellen. In Los Angeles wurden folglich vor allem mexikanische Flaggen geschwenkt. Daneben konnte ICE durch die Razzien weiterer Krimineller habhaft werden.
Homan sagte auch, dass es durchaus möglich sei, den kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom zu verhaften, wenn dieser die Arbeit von Bundesbehörden untergrabe. Dasselbe gilt offenbar für die Bürgermeisterin Karen Bass. Newsom, dem Präsidentschaftsambitionen nachgesagt werden und der sich in diesem Zuge eigentlich politisch nach rechts bewegt hatte, könnte von einer Eskalation allerdings auch profitieren: Denn sie würde ihm immerhin nationale Aufmerksamkeit geben.
Trump hat Mehrheit hinter sich
Dabei sind die Immigrationsbefürworter in den USA in der Minderheit, wie Umfragen zeigen. Trotzdem wird als nächstes die Ausbreitung der Proteste nach Europa erwartet, wo es freilich schon friedliche Demonstrationen für mehr von den Goldstücken gab – etwa in vielen Städten Deutschlands oder in Rom. In Paris hielten Migranten und ihre Verbündeten über Monate ein Theater besetzt und erzeugten jede Menge Chaos und Turbulenzen.
Hierzulande fällt vor allem auf, dass gewisse Kreise offenkundig mit Migranten konspirieren und ihre eigentlich gebotene Abschiebung hintertreiben, etwa indem ein geplanter Besuch der Polizei im Wohnheim an die Bewohner weitergegeben wird. Auch Zeitungen haben immer wieder Kampagnen gegen rechtmäßige Abschiebungen geführt, nach dem Motto „Das kann doch nicht sein“. In manchen Fällen wurde dann auch wirklich nichts daraus. Ein Vorgehen von Friedrich Merz wie das von Trump in den USA würde vermutlich auch hier zu einer massiven Reaktion der betroffenen asylindustriellen Kreise führen. Trotzdem steht auch hierzulande eine Mehrheit hinter einer schärferen Migrationspolitik.
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Der Kopf der Hydra ist zu groß geworden. Schlägt man einen ab, wachsen hunderte nach. Es ist absolut erstaunlich, wie viele Menschen auf der Welt sich tatenlos in ihr Schicksal ergeben. Denn mehr als zu jeder Zeit gilt heute:
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Eine 15-jährige mit erstem Kind aus der „Gypsy-Folklore“ ist keine Seltenheit in den osteuropäischen Slums. Man darf mir gerne organisierte Bettelei, Menschenhandel im Namen der Prostitution näher erklären. Oder gebt den ehemaligen „Nomaden“ Kutsche und Esel, sie wären vermutlich glücklicher in ihrer Welt. Denn Assimilation wird auch bei dieser „Ethnie“ nie und nimmer klappen, weil sie es traditionell schlicht und einfach nicht wollen, smartphone geht natürlich immer. Für die USA möchte ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, dafür ist mein damaliger Schüleraustausch zu lange her. Dennoch wächst das Phämonen weiter, warum illegale Einwanderer nicht nur eine Großstadt… Mehr
All das hat Jean Raspail in seinem Kultroman „Das Heerlager der Heiligen“ bereits 1973 beschrieben. Wer das Buch nicht kennt, sollte es sich ruhig mal zu Gemüte führen. Einfach nur unglaublich, wie Raspail vor über 50 Jahren die Entwicklung vorhersehen konnte. „Eine Flotte aus hundert rostigen Schiffen, beladen mit einer Million not- und hungerleidender Inder, darunter viele Frauen, Kinder und Greise, bricht von den Ufern des Ganges Richtung Europa auf, um das wohlstandsverfettete “Paradies im Westen” zu stürmen. Dessen Medien und Politiker sind unfähig, den Ansturm, der nur die Vorhut unzähliger weiterer Einwanderermassen aus der Dritten Welt bildet, als das… Mehr
Lesen!
https://www.nius.de/politik/news/globalize-intifada-unruhen-und-terror-weltweit-radikale-linke/53569bc4-cf91-4984-9272-837138082f95
In Deutschland, England, Irland und anderen Europäischen Ländern … überall handeln die Regierungen seit langem gegen die Interessen der Eingeborenen Bevölkerung. (In England scheint es besonders schlimm zu sein.)
Nur die Amerikaner haben es fertig gebracht, eine Regirung zu wählen, die sich auf IHRE Seite stellt. Ich hoffe verzweifelt, dass Trump und seine Leute es fertig bringen, die linken amerikanischen „Treiber“ der (auch unserer) Wokeness zu neutralisieren, damit auch wir noch einmal eine Chance haben.
Die Menschen drehen allmaehlich durch . Die Frage ist nur , ob die Situation , die dazu fuehrt , politisches Versagen oder Vorsatz war/ist .
Wie meistens, ist es wahrscheinlich richtig, ein teils-teils zu vermuten. Die böse Absicht der ursprünglichen Antreiber der Entwicklung, und das Versagen derer, die sich – wie die Union – linksgrünen Moralargumenten unterworfen haben.
Sie werden es noch so weit treiben, bis einzelne Bürger nicht mehr den „Umweg“ über Demonstrationen gehen, sondern Selbstjustiz üben.
Scheinbar ist das gewollt, denn wie sonst soll man es sich erklären, daß ausgerechnet diejenigen, die das Recht schützen sollen und bei den täglichen Kleinigkeiten auch meist hart durchgreifen, diejenigen „laufen“ läßt, die häufig schwere und schwerste Straftaten begehen? Natürlich muß es sich nicht immer nur um neu „Dazugekommene“ handeln, aber leider ist das immer häufiger der Fall! Was wahrscheinlich nicht nur die PKS in Deutschland verdeutlicht.
„Rumänen (oder Roma?)“? Vielleicht waren es Sinti? Jedenfalls sind die Begriffe Sinti und Roma politische Begiffe, die das Wort Zigeuner abgelöst haben. Zur Verständigung noch soviel: Zigeuner haben sich immer als Zigeuner bezeichnet, nie als Sinti oder Roma. Es waren Zigeuner aus dem Volk der Sintis oder Romas. Soviel zu der Begrifflichkeit.
Ansonsten sehe ich Kalifornien (vielleicht auch Nordirland?) als Startschuss für den Bürgerkrieg der Islamo-kommunistischen Woken gegen das Volk.
Was hieße, Trump hat schnell reagiert – und man wird sehen, wie es weitergeht. Zumal andere „Brandherde“ bereits aufploppen: Hier spricht einer davon, dass 200 US$ gezahlt werden – für einen Tag „Protest“ in New York: https://x.com/libsoftiktok/status/1933168955407159804 Hier sollen Polizeiautos in Brooklyn brennen: https://x.com/libsoftiktok/status/1933168177749647392 Den mit dem Gesichtsschutz haben sie schon verhaftet: Dude who dropped off bionic face shields arrested in targeted FBI sting. This dude it about to FAFO so hard https://x.com/libsoftiktok/status/1933190508685181397 Und aus GB wird ohne Ortsanagabe so berichtet: Protesters taking to the streets in the UK to chant about the need to support Yemen and to start… Mehr
Trotzdem beneide ich die Amis. Sie haben es mit ihren Invasoren leichter.
Illegale Latinos sind eine völlig andere Hsusnummer als fanatisierte Moslems oder Afrikaner.
Der Zivilisationsgrad von Latinos ist wesentlich höher, und sie sind zumindest Christen.
Ich würde die Problembären gerne tauschen.
Sie täuschen sich. Es sind Unterschiede wie zwischen Pest und Cholera. Es ist ebenfalls eine extrem gewalttätige Gesellschaft. Mexico flutet die USA mit Heroin, Kokain und Fentanyl. Indien und China liefern die Chemikalien zur Herstellung nach Mexiko. Was Sie unter „Christen“ verstehen, trifft nicht zu. In Süd-Amerika gibt es eigene Versionen vom Christentum. Dort gibt es auch Naturreligionen / Macumba. Es gibt dort Kinderehen und Frauen haben dort ebenfalls kaum Rechte. Korruption und Drogenkartelle bestimmen dort die Politik. Im Vergleich zur USA sind die Mordraten in Mexico und selbst in Brasilien etwa 4 mal so hoch. In der Oberschicht sieht… Mehr
Ich habe mehrere Jahre in verschiedenen Ländern Süd-und Mittelamerikas gelebt und gearbeitet.
Es ist dort noch nicht einmal halb so gefährlich wie aktuell hier in Deutschland.
Man muß auch nicht jederzeit damit rechnen, mit einem Messer oder gar einer Machete angegriffen zu werden.
Mein Vater war Brasilianer, wie Sie an meinem Vornamen hätten erkennen können. Es hatte Gründe, warum er Brasilien verlassen hat. Ihre persönlichen Erfahrungen ändern nichts an den tatsächlichen Mordquoten. Deutschland ist zu einem Hochsicherheitsrisikoland gemacht worden und die Entwicklung kennt nur die Tendenz, dass es keine innere Sicherheit mehr gibt und in in der nächsten Zukunft auch nicht mehr geben wird. Eine Tatsache ist ebenfalls, die Destabilisierung der staatlichen Strukturen. Aber das ändert nichts daran, dass die Europäisch geprägten Südamerikaner und die bestehende „Unterschicht“ in Ländern wie Mexiko, Brasilien, Kolumbien usw sich massiv unterscheiden. So wie es auch hier in… Mehr
Die Südamerikaner fallen hier nur nicht so auf wie die Araber oder Afrikaner – aber auch das sind Massen. Wie solche aus dem Osten uns auch in Massen untergejubelt werden – wie die mindestens 2 Millionen Ukrainer 2022 – und all die vordem, als ein gewisser Fischer noch Außenminister war und seine Sause um das Jahr 2000 unter Duldung Otto Schilys über die Ukraine auch schon Unverträglichen Zugang nach Deutschland verschafft hat: »Für das Jahr 2001 wird erwartet, dass an der deutschen Botschaft ca. 400 000 Schengen-Visa ausgestellt werden. Ein großer Teil wird nach unseren Erkenntnissen von Schleusernetzwerken für die… Mehr
Wobei sie hinsichtlich der Drogen inzwischen auch die Nordgrenze der USA und Kanada zu nutzen scheinen. Auch dort der gleiche Schlamassel
Deshalb bin ich auch dafür, dass die Drogendealer massiv mit mehrjähriger Haft bestraft wird. Wenn die Verteiler wegfallen, wird es eng für die Drogenkartelle. Wenn allerdings Drogenkonsumenten in den Parlamenten sitzen, dann wird das nichts werden
Der Autor formuliert übervorsichtig, sagt „Roma“ statt Zigeuner und macht deutlich, dass er Rassismus verachtet.
So erkennt man dann: solange die Autochthonen in Europa mehr Angst davor haben, rassistisch zu sein oder genannt zu werden, als zu sterben oder unterzugehen, haben die Migranten freie Bahn
Böses Medium berichtet heute über ein Video des Amokläufers in Graz – dort lese ich vom armenischen Vater, der die Familie jedoch verlassen hat. Also unwahrscheinlich ein Muslim.
Dort finde ich übrigens noch einen Artikel: „Ukrainisches Massaker im Kursker Gebiet: Mindestens jeder vierte Zivilist getötet“ – von den 1300-2000 Zivilisten, die nicht fliehen konnten, wurden mindestens 315 getötet; 575 sind immer noch vermisst. Wird auch das ein Bunteswehr-General bejubeln?
Man kann abschätzen, was blühen würde, würden die Banderas Donbas mit Millionen Einwohnern (SBU-Budanow: „Zivile Besatzer“) erobern.
Was ich erstaunlich finde ist, dass Rumänen so wohl in Irland, als auch in Deutschland Asylanträge stellen dürfen und diese Aufnahmeländern tatsächlich Unterkünfte, med. Versorgung und Bargeld erhalten. Nordirland und UK sind nicht in der EU. Trotzdem reisen die dort ein und werden sofort in die sozialen Kassen aufgenommen. Auch im EU Irland reisen die Rumänen ein und werden dort sofort angesiedelt. Für diese Asylantragssteller ist seltsamerweise immer Wohnraum vorhanden und auch Bargeld. Ganz anders als für all jene, welche schon länger hier und dort leben.
Gypsies bzw Travellers halten zusammen, grenz- und eu übergreifend. Die halten sich da seit Jahrhunderten, mit den üblichen Problemen und Reibereien. Es soll spezielle Beziehungen zu den irischen Republikanern gegeben haben (mit ihrer Parallelwelt ideal für Untertauchen bzw Waffenschmuggel…)
Die irischen Travellers beteiligen sich an den Protesten. Traditionell sind auch deren Tinkas / Pferde bei den Protesten dabei. Die Deutschen Jenischen und die irischen Travellers haben Gemeinsamkeiten. Die Europäischen Sintis und die „Neuen“ Romas haben mit diesen Leuten nicht viel gemeinsam. Nicht wenige der Osteuropäischen Romas sind z.B. Muslime. Auch die Sprache unterscheidet sich. Man kann diese unterschiedlichen Ethnien nicht in einen Topf werfen. Aus meiner Sicht müssen deren Herkunftsländer: Ukraine, Rumänien, Bulgarien, Montenegro ( ex Yugoslavien ) sehr viel stärker in die Pflicht genommen werden. Denn das sind deren Staatsbürger und die Länder erhalten erhebliche Mittel aus der… Mehr