Trump zieht den Stecker: Seine Regierung stoppt Millionen-Subventionen an Politico und Co., entlarvt USAID als Geldwaschanlage für linke Projekte und schließt deren Zentrale. Auch die New York Times kassierte Millionen. America First – und es ist erst Mittwoch.

Mit einer klaren Ansage beendete Karoline Leavitt, die neue und resolute Pressesprecherin von Präsident Trump, die tägliche Pressekonferenz im Weißen Haus: „Ich kann bestätigen, dass die über 8 Millionen US-Dollar, die bisher vom Steuerzahler für die Subventionierung der Politico-Abonnements ausgegeben wurden, nicht mehr gezahlt werden. Das DOGE-Team arbeitet derzeit daran, diese Zahlungen zu stornieren.“
Damit bahnt sich ein erheblicher Medienskandal an – mit dem Axel-Springer-Verlag, dem Mutterkonzern von Politico, mittendrin. Die US-Tageszeitung mit einer geschätzten monatlichen Reichweite von 54 Millionen Nutzern hat demnach unter der vorherigen US-Regierung rund 8,2 Millionen US-Dollar für ihre Berichterstattung erhalten. Die Washington Post widerspricht allerdings: Es seien nur 44.000 US-Dollar bezahlt worden.
Gleich wie hoch die Summe war, die Transaktion bleibt brisant: Politico gehörte zu den schärfsten Gegnern von Trump und seiner „MAGA“-Bewegung. Ironischerweise, so bemerkt der Blogger Benny Johnson auf X, seien die Subventionen an Politico sprunghaft angestiegen, nachdem das Medium die Wahlmanipulationspropaganda des „Deep State“ und der CIA gegen Trump verstärkt hatte.
Politico war auch an vorderster Front beteiligt, als es darum ging, kritische Berichte über das berüchtigte Laptop von Hunter Biden als „russische Desinformation“ abzutun – ein Narrativ, das sich inzwischen als bewusste Täuschung durch das FBI herausgestellt hat.
Parallel dazu gibt es offenbar finanzielle Schwierigkeiten bei Politico. Kürzlich mussten Gehälter verzögert ausgezahlt werden – offiziell aus technischen Gründen. („Our team is working diligently with our system vendors and the bank to identify the root cause …“)
Doch die Zahlungen an Politico sind nur die Spitze des Eisbergs. Offenbar wurde auch Geld über die US-Entwicklungshilfeagentur USAID weitergeleitet. Diese Organisation, die offiziell für humanitäre Hilfe und Entwicklungsprogramme zuständig ist, wurde schon lange mit Geheimdienstaktivitäten in Verbindung gebracht. Der ehemalige USAID-Direktor John Gilligan hatte einst zugegeben: „Die Agentur war von oben bis unten mit CIA-Agenten infiltriert.“
Leavitt präsentierte eine Liste fragwürdiger Projekte, die USAID finanzierte:
- 2 Millionen US-Dollar für Geschlechtsumwandlungen in Guatemala
- 6 Millionen US-Dollar für den Tourismus in Ägypten
- 20 Millionen US-Dollar für eine neue Sesamstraße-Show im Irak
- 4,5 Millionen US-Dollar für „Desinformationsbekämpfung“ in Kasachstan
USAID verwaltete zudem die Finanzierung der umstrittenen Gain-of-Function-Forschung zu Coronaviren in Wuhan. Weitere Enthüllungen zeigen:
- 607 Millionen US-Dollar wurden für die weltweite Förderung von Abtreibungen ausgegeben.
- 400 Millionen US-Dollar gingen an die südafrikanische NGO Anova, um LGBTQ-Inklusivität bei Pride-Veranstaltungen zu fördern – trotz einer nicht funktionierenden Website.
Am vergangenen Wochenende ließ die Trump-Regierung den USAID-Hauptsitz in Washington schließen, versperrte den überraschten Mitarbeitern den Zugang und wies sie an, von zu Hause aus zu arbeiten. Neuer amtierender Direktor ist Außenminister Marco Rubio.
Auch die New York Times soll Millionen von der Biden-Regierung erhalten haben. Der größte Anteil kam mit 26,9 Millionen US-Dollar vom Gesundheitsministerium, gefolgt von 19,15 Millionen US-Dollar von der National Science Foundation.
Im August 2024 erhielt die New York Times allein 4,1 Millionen US-Dollar an Regierungszahlungen. Im Gegenzug trieb das Medium massiv die Transgender-Ideologie voran.
Zusätzlich verkündete Leavitt, dass biologische Männer, die sich als „Transgender“ identifizieren, künftig nicht mehr an Frauensportarten teilnehmen dürfen. Trump unterzeichnete eine Durchführungsverordnung, die vorschreibt, dass sportliche Kategorien wieder auf dem biologischen Geschlecht basieren müssen – und nicht auf Selbstidentifikation.
Abschließend betonte Leavitt: „Während linke Regierungen Milliarden in fragwürdige Projekte stecken, gibt es Amerikaner in Nordkalifornien, die alles verloren haben – und niemand hilft ihnen. Dieser Präsident tut es. So viel zum bisherigen Erfolg. Und: Es ist erst Mittwoch.“
Dann lachte sie – und verließ das Podium.
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Welche Wohltat emotional, seelisch, geistig, wenn Wahnsinn erkannt, bekämpft, beseitigt wird – wenn die heilsame Macht der Vernunft einfach wieder waltet.. Mit ihren absurden, perversen, bösartigken Verdrehungen aller Art haben sie ein Lügengebäude errichtet, eine Folterkammer gegen die Vernunft, aus der sie sich nie wieder befreien sollte – und beinah wäre es ihnen in Amerika erneut gelungen,fast die Hälfte will weiter im Gefängnis bleibe.. Dass die Anwendung von common sense schon wie ein Wunder empfunden wird… Wie peinlich ist das für die Meschheit ! Hier gibt es keinen Trump, keine Rückbesinnung auf Sinn und Verstand. Die Wahl wird erneut zeigen,… Mehr
Man kann Donald Trump nur wünschen, dass er sehr gut geschützt wird. Sie werden alles versuchen ihn wieder loszuwerden. Vielleicht kann er ja auch Uschi bei den verlorenen Handydaten etc. „helfen“, und Olaf und Co bei gewissen Gedächtnislücken. Außerdem könnte er mal schauen, was sich unter dem schwarzen Fels so versteckt. Auch die ganzen Milliardenschweren Menschenfreunde, wären mal einen Blick wert. Auch in Sachen Klima, COVID und dem Ukraine-Krieg, darf man auf die zukünftigen Ereignisse gespannt sein. Vielleicht erfahren wir da noch Dinge, die wir eigentlich gar nicht wissen wollen. Das gilt natürlich nur für die Mehrheit der „echten‘ Demokraten.… Mehr
Das wird den linken US-Fröschen aber garnicht gefallen, sofern sie noch nicht den Teich gewechselt haben und mit Trump ist nicht zu spaßen, denn er hat etwas, was anderen fehlt, nämlich Tatkraft und Durchsetzungsvermögen in der teilweise etwas anderen Art, was andere auch zur Schau hierzulande stellen, aber was ganz anderes darunter verstehen. Trump ist im Gegensatz zu uns eine Nationaldemokrat im besten Sinne und sein Ziel ist es vordergründig an die eigene Nation und seine Bürger zu denken, während sie bei uns ähnliches vorgeben, aber sich nicht daran halten und das ist der qualitative Unterschied und ähnelt dem Verhalten… Mehr
Es ist ein Hochgenuß, Trump und seinen Mitstreitern bei der Ausübung ihrer Ämter innerhalb seiner Regierung zuzuschauen.
Ein absoluter Hochgenuß.
Was derzeit hier in USA über das FS kommt (Fox News) geht auf keine Kuhhaut und liegt weit jenseits des Vorstellbaren. Alle Mitarbeiter von USAID am Wochenende entlassen. 40.000 „Beamte“ haben freiwillig das Abfindungsangebot angenommen. Trump will 200.000 entlassen. Politico/Springer hat 8 Mio im Jahr 2024! bekommen. Aber 28 Mio von 2021-2024. Politico ist auch aus seinem Pentagon Büro geflogen. Clinton Stiftung 86 Mio. Und die Demokraten screamen in den Straßen, nicht über 60 Mrd Geldverschwendung pro Jahr, sondern dass es Elon und seinen 6 IT Experten, um die 20 Jahre alt, offen legen! Es geht weiter mit Medicare (Krankenkasse),… Mehr
Danisch schreibt weit ausholend über „Soros, Deutschland und das schmutzige Geld“. Soros soll 260 Millionen Steuergelder aus USAID erhalten haben, das er verwendete, um den Amerikanern zu schaden..
Das wird sehr interessant, wenn das im Anschluss auch noch zu Gerichtsverfahren kommen wird.
Es sollen wohl die 44.000 USD über USAID, aber insgesamt über 8 Mio. aus anderen Regierungsstellen an Politico geflossen sein. U.a. über Abos von „Politico Pro“, die zwischen 7000 und 11.000 Dollar kosten (!).
Ein republikanischer Kommentator fragt, warum mit dem Geld amerikanischer Steuerzahler eine Publikation in deutscher Eigentümerschaft dafür bezahlt wurde, den US-Bürgern Desinformationen zu verkaufen. Hat Springer damit tatsächlich an der versuchten Demontage Trumps mitgearbeitet, bezahlt von Bidens Regierung?
Das ist ein ungeheuerlicher Vorwurf und wäre ein Medienskandal erster Güte. Und von hier wird Musk „Einmischung“ vorgeworfen?
ist doch ein alter Hut. Kannten schon die Römer, die Sache mit Jupiter und dem Ochsen. Im deutschen gabs das Ding mit Eule und Nachtigal.Und auch die Engländer kannten es schon länger: Alle sind gleich, aber einige sind gleicher. Bin nur neugierig was da noch alles raus kommt, und ob nur in Amerika Köpfe rollen werden. Zu Springer: Wenn Axel wüßte, was aus seinem Laden geworden ist: Koppelt ihn mit einem Generator und halb Deutschland ist mit Strom versorgt.
Das können Sie doch nicht vergleichen. Springer hat in den USA doch sicher nur „Unsere Demokratie“ verteidigt. Deutschland mischt sich nirgends ein. Wir helfen anderen Ländern doch nur dabei, dass „Richtige“ zu tun.
2 Millionen amerikanisches Steuergeld für Geschlechtsumwandlungen in Guatemala ist der Hit! Da saßen wohl mindestens genauso viele „Schwarzköpfe“ in der Regierung, wie hierzulande — man denke nur an die Radwege in Peru! Ist die Veruntreuung von Steuergeldern eigentlich überall erlaubt, oder nur in Deutschland und den USA?
Diese junge Frau Karoline Leavitt ist einfach phantastisch!! Da sieht man glasklar, wieviele Lichtjahre die Unkultur deutschen Spießertums von einem Amerika entfernt ist, das ich bislang so nicht wahrgenommen habe. Ich bin entzückt und erstaunt.
Super. Im Vergleich zu dieser inkompetent wirkenden Schlaftablette Jean- Pierre steht da vorne eine sympathische Person, die mit Kompetenz und Konsequenz dieses Haifischbecken informiert und führt. Klare Ansagen, konkrete Aussagend – und alle sind informiert. Kein Woke- ism, sondern gerade guideance. Wenn ich mir hier die Bundespressekonferenz ansehe, dann denke ich mir im Vergleich: Es wird noch viele Jahre dauern, bis die BRD das finstere Mittelalter überwunden hat! Ein Aspekt ist im Artikel interessant: USAID hat die in den USA durch Obama verbotene gain- of- function Forschung finanziert. Corona war als nur möglich, weil – vermutlich Fauci – leitende Offizielle… Mehr
Weiß man jetzt warum so viele bei uns Angst haben. Genau das, was er zur Zeit macht stellt alles wieder vom Kopf auf die Füße, damit wieder klar gedacht werden kann, und sich viele Dinge normalisieren.
Er ist also doch kein Schwadronierer, sondern macht nachvollziehbare, plausible Politik zum Wohle des Staates, also für uns.
Den Americans natürlich. Aber gemach, auch den hiesigen Brunnenvergiftern geht es ans Leder. Und das dauert gar nicht mehr so lange.