Trump beendet Asien-Reise

Trump schafft Frieden, sichert Rohstoffe und bringt Deals aus Asien mit. Europa liefert Resolutionen und das 19. Sanktionspaket. Washington punktet mit rationaler Machtpolitik und Wirtschaftsdiplomatie. Brüssel dreht sich unablässig weiter im Kreis um sich selbst und versinkt in Bedeutungslosigkeit.

picture alliance / Sipa USA | Young Ho

US-Präsident Donald Trump beendet seine einwöchige Asienreise. Im Gepäck der Air Force One: Ein weiterer Friedensvertrag, Handelsdeals und ein einjähriger Waffenstillstand mit China bei den Seltenen Erden.

Ein schärferer Kontrast ist kaum vorstellbar. Auf der einen Seite ein weiterer EU-Gipfel – man verliert inzwischen den Überblick –, an dessen Ende das mittlerweile 19. Sanktionspaket gegen Russland steht. Dazu eine Flut an Willensbekundungen: Bürokratieabbau, Klimaschutz, Wettbewerbsfähigkeit, der gewohnt zähe, ergebnislose Verhandlungen folgen.

Bei den Europäern hat man längst den Eindruck, es handle sich um eine Art Therapiegruppe von Teilnehmern, die sich regelmäßig treffen, um sich gegenseitig in ihrem Handeln zu bestärken. Nur führt dieser Weg schnurstracks in die ökonomische und geopolitische Bedeutungslosigkeit.

Trumps China-Politik

Auf der anderen Seite US-Präsident Donald Trump, der an diesem Donnerstag seine knapp einwöchige Asienreise beendete. Den Schlusspunkt setzte ein Deal mit Chinas Staatschef Xi Jinping, ausgehandelt in südkoreanischen Busan.

Betriebsgeheimnisse gegen Seltene Erden
China lenkt Druck von den USA auf EU-Wirtschaft
Die zweistündige Zusammenkunft der beiden Präsidenten war das erste Treffen seit 2019 – und markiert einen vorläufigen Höhepunkt im Ringen der beiden Supermächte um die Neuordnung der globalen Ökonomie.

Auf einer Skala von null bis zehn sei das Treffen mit Xi eine 12 gewesen, so Trump, der den Streit mit China für beigelegt erklärte. Über Taiwan sei im Übrigen nicht gesprochen worden.

Im Kern sieht das Abkommen Folgendes vor: China verzichtet für mindestens ein Jahr auf einen Exportstopp bei Seltenen Erden, kauft wieder verstärkt amerikanische Agrargüter – vor allem Sojaprodukte – und steigt zudem in den Import von US-Gas und -Öl aus Alaska ein. Im Gegenzug senken die Vereinigten Staaten ihre Strafzölle gegen China von 57 auf 47 Prozent.

Ein besonders heikles Thema hierbei: Trumps Forderung nach einem Ende der chinesischen Fentanyl-Exporte. Gerade dies ist ein diplomatisch heißes Eisen. Aber es ist hinlänglich erwiesen, dass der chinesische Staat offene Exporthilfen leistet, um das Opiat, einmal nach Lateinamerika verbracht und gesteuert von südamerikanischen Drogenkartellen, als geopolitische Waffe gegen die Vereinigten Staaten einzusetzen. Eine Art moderner Opium-Krieg.

Zollhebel bleibt effektiv

Im komplexen Kräftemessen zwischen den USA und China erweist sich Trumps Zollhebel als das mit Abstand wirksamste Argument. Er zielt genau auf die Achillesferse der chinesischen Wirtschaftspolitik. Jede Zollerhöhung frisst sich direkt in die Gewinnmargen der gigantischen chinesischen Exportmaschine, die rund ein Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet.

Diese Exportwirtschaft fungiert für die chinesische Führung zugleich als innenpolitisches Sicherheitsventil – ein Instrument, um den Arbeitsmarkt nach den jüngsten Krisen, etwa dem Zusammenbruch des Immobiliensektors, halbwegs stabil zu halten.

Trumps Kalkül ist so simpel wie wirksam: Jede kleine Schwächung der chinesischen Ökonomie erzeugt innenpolitischen Druck auf Xi und die Parteielite. Das Ergebnis gibt ihm recht: Die USA haben mit der jüngsten Verhandlungsrunde unbestritten im Machtpoker die besseren Karten in der Hand.

Überschätzt Peking Eskalationsspielraum?
Seltene Erden als Hebel im Handelsstreit
Was das Moratorium beim Export der seltenen Erden betrifft, sollten die Europäer, und nicht zuletzt die deutsche Politik sowie die Vertreter der Industrie, Donald Trump mehr als dankbar sein. Dieser hat ihnen zunächst einmal ein Problem von der Schulter gehoben, das sie aus eigener Kraft nicht einmal mehr zu adressieren wagten.

Brüssel und Berlin gewinnen nun die Zeit, zur Vernunft zu kommen und sich strategisch auf Washington zuzubewegen, um die Versorgung mit Seltenen Erden und möglicherweise eine Neuordnung des Handelsgeschäfts mit China, gemeinsam mit den Amerikanern ins Visier zu nehmen.

Es ist allerhöchste Zeit, den vollkommen unsinnigen Angriff auf die amerikanischen Digitalkonzerne abzublasen und sich geopolitisch zu konsolidieren.

Netzwerke und US-Präsenz

Dem amerikanisch-chinesischen Gipfel vorausgegangen war eine bemerkenswerte Asienreise des US-Präsidenten, die ihn an mehrere Orte von strategischer Bedeutung führte. Den Auftakt bildete das sogenannte „Kuala Lumpur Peace Accords“ – die Unterzeichnung eines Friedensvertrags zwischen Thailand und Kambodscha, der den Abzug von Waffen und die Räumung von Minen im Grenzgebiet vorsieht.

Trump nutzte den ASEAN-Gipfel, um seine Rolle als zentraler Vermittler dieses Friedensprozesses zu unterstreichen – und zugleich die sichtbare Präsenz der Vereinigten Staaten im asiatischen Raum zu demonstrieren.

Zensur gegen Souveränität
EU und UK eskalieren im Digitalstreit
Es dürften die folgenden diplomatischen Schritte gewesen sein, die Trumps Asienreise prägten. Der US-Präsident unterzeichnete unter anderem mit Malaysia und Thailand Lieferverträge zur Diversifizierung der Versorgungsketten für kritische Mineralien und Seltene Erden. Mit Australien wurden umfangreiche neue Minenprojekte vereinbart, und auch Japan schloss ein Abkommen mit den Vereinigten Staaten, das Förderung, Verarbeitung und Lieferung seltener Erden umfasst.

Die USA arbeiten unter Hochdruck daran, ein belastbares Netzwerk diversifizierter Anbieter für diese strategisch entscheidende Rohstoffgruppe aufzubauen – und ihre Abhängigkeit von China spürbar zu verringern.

Tiefe Kerben in Chinas Dominanz

Eine hochbrisante Machtdemonstration lieferte Donald Trump, als er Südkorea unmittelbar vor dem Gipfeltreffen mit Xi Jinping die Genehmigung erteilte, atomgetriebene U-Boote zu bauen. Das Projekt soll in der Philadelphia Shipyard in den USA realisiert werden – dort, wo südkoreanische Unternehmen inzwischen erhebliche Investitionen getätigt haben.

Unter den Augen Pekings festigen die Vereinigten Staaten ihre Allianz mit Südkorea und senden zugleich ein unmissverständliches Signal an den Nachbarn Nordkorea. Das Vorhaben umfasst Investitionen in Milliardenhöhe und ist ein weiterer Baustein im Projekt der Reindustrialisierung der Vereinigten Staaten.

Trump verbindet geopolitische Interessen mit knallharten wirtschaftlichen Kalkülen – und hat, wie zuletzt auch seine Nahostreise zeigte, die hunderte Milliarden an US-Investitionen einbrachte, ein untrügliches Gespür dafür, beides miteinander zu verzahnen.

EU isoliert sich zusehends

Donald Trump kann seine Asienreise als außenpolitischen Triumph verbuchen. Unterm Strich gehen die Vereinigten Staaten aus dieser Runde des geopolitischen Kräftemessens als klare Gewinner hervor – und für die heimische Wirtschaft bleibt obendrein eine kräftige Kapitalinjektion zu verzeichnen.

Eine Schlussbemerkung zur Europäischen Union: Erst vor wenigen Wochen hatte Brüssel verkündet, sich ab dem kommenden Jahr vollständig von Importen russischer Energie zu verabschieden. Interessanterweise erklärte Japans neue Regierungschefin, Sanae Takaichi, ihr Land werde weiterhin Flüssiggas aus Russland aus dem nahegelegenen Sachalin-2-Projekt beziehen.

Die Vereinigten Staaten haben dem bislang nicht widersprochen. Die Anerkennung der amerikanischen Dominanz auf dem geopolitischen Schachbrett scheint sich – zumindest für Partnerstaaten, die auf rationale Außenpolitik setzen und die amerikanische Dominanz anerkennen – auszuzahlen.

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Kommentare ( 30 )

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ralf12
8 Tage her

oh je, ich habe den Eindruck, was Elmar Theveßen für Biden und Harris war, ist Thomas Kolbe für Trump. Das Ergebnis vom Besuch Trumps wird hier jedenfalls grundlegend anders dargestellt: https://tkp.at/2025/10/31/ergebnis-des-meetings-von-trump-mit-xi-jinping-entstehung-eines-g2/ Wer hat nun Recht?

Phil
8 Tage her

Wenn Menschen Entscheidungen treffen, welche sich dem Tribalismus des Sozialismus unterworfen haben, sprich aus einer Gesellschaft mit einer niedrigen Zeitpräferenz, welche in ihrem Kern durch Religion, Familie, Kultur, Volk und Nation gefestigt und stabilisiert wurde, durch eine „Kultur“ der hohen Zeitpräferenz ersetzen, so ist die Zerstörung der Wirtschaft und somit auch der Zivilisation vorprogrammiert. Gier und Hedonismus übernehmen das Zepter und man vollführt den fröhlichen Totentanz auf den Gebeinen seiner Ahnen. Nichts war gut was die Ahnen getan haben, alles wird hinterfragt, kritisiert und mit Gewalt zerschlagen, dass eigene Volk, die eigene Kultur, die Familien, die Religion, die Nation, aber… Mehr

H. Priess
8 Tage her

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ein Siegeszug von Trump durch Asien? Die Chinesen mußten vor der Wirtschaftsmacht USA kleinbeigeben? Für lächerliche 10% Steuererleichterung? Für ein Jahr ist der Import von seltenen Erden gesichert, oha! Dafür kaufen die Chinesen wieder Sojaöl und Gas/Erdöl aus Alaska. Die Betonung liegt auf „wieder“ denn die Chinesen haben ihre Importe drastisch gesenkt und die Agrarwirtschaft der USA in arge Bedrängnis gebracht. Dann die Story mit dem Fentanyl. Ich lese wirklich sehr viel aber die ist mir noch nie untergekommen. War das bis jetzt streng Geheim? Die Chinesen produzieren Fentanyl und setzen das… Mehr

Haba Orwell
8 Tage her

> und auch Japan schloss ein Abkommen mit den Vereinigten Staaten, das Förderung, Verarbeitung und Lieferung seltener Erden umfasst. Mit Japan sieht es viel komplexer aus – der Vorgänger jetziger MP versprach 550 Milliarden als Tributzahlung für niedrigere Zölle und wurde dafür aus dem Amt gejagt: https://uncutnews.ch/wie-kann-japan-mit-seinem-550-milliarden-dollar-trump-problem-umgehen/ Da die Japaner keine 550 Milliarden übrig haben, ist die Lösung jetziger MP: > „.,, In ihrer ersten Ansprache an die Nation erklärte Takaichi, sie werde den US-Handelskrieg gegen China nicht unterstützen und kein Werkzeug amerikanischen Wirtschaftsdrucks werden. Sie kritisierte Trumps Zollpolitik offen und nannte sie „den gefährlichsten Fehler des 21. Jahrhunderts“. …“… Mehr

Haba Orwell
8 Tage her

> US-Präsident Donald Trump beendet seine einwöchige Asienreise. Im Gepäck der Air Force One: Ein weiterer Friedensvertrag, Handelsdeals Insbesondere in Westasien fängt Trump an, kräftig durchzugreifen – wie Seymour Hersh berichtet: https://tkp.at/2025/10/30/wie-der-gaza-krieg-weitergeht/ > „.., Jared Kushner, der Geschäftsmann und Schwiegersohn des Präsidenten, der in den US-Medien als Experte für Außenpolitik wiedergeboren wurde, sagte letzte Woche gegenüber 60 Minutes, dass er den Eindruck habe, der Präsident sei der Meinung, „die Israelis würden mit ihren Aktionen ein wenig außer Kontrolle geraten“ – das heißt, sie würden weiterhin Bombenangriffe fliegen und Menschen in Gaza töten, um alle Mitglieder der Hamas zu eliminieren –… Mehr

Peter Pascht
8 Tage her
Antworten an  Haba Orwell

Sorry, da ist ihnen ein „Fehler unterlaufen“ wie schon Dunya Hayali „das heißt, sie würden weiterhin Bombenangriffe fliegen und Menschen in Gaza töten, um alle Mitglieder der Hamas zu eliminieren“ Ihre dümmliche Rhetorik verfängt nicht. „Menschen töten“ ist nicht die Absicht, aber das unschuldige Menschen sterben haben allein die Terroristen der Hamas zu verantwortne, die sich feige hinter Kindern verstecken und unter Weiberröcke kriechen. Das haben sie doch verstanden? „Mitglieder“? – sie meinen doch bestimmt „Terroristen“ einer kriminellen „Terrorbande “ zu eliminieren, welche die Existenz Israels vom Erdboden tilgen wollen. Da haben sie doch bestimmt nichts gegen „eliminieren“ oder? Wichtig… Mehr

Last edited 8 Tage her by Peter Pascht
Haba Orwell
8 Tage her
Antworten an  Peter Pascht

Beschweren Sie sich doch direkt bei Seymour Hersh und den US-Medien.
Besonders grotesk finde ich – exzessiver Hass auf Russen und gleichzeitig unkritische Anbetung ausgewanderter Russen, denn von dort kommt mindestens 1/4 der Siedlerkolonie her? (Dazu noch vor allem Ostpolen) Jabotinsky wurde in Odessa geboren.

Haba Orwell
8 Tage her
Antworten an  Haba Orwell

Mehr als Pöbeln hat Hasbara nicht drauf. Jede Menge Quellen über Ereignisse vor dem 7. Oktober, danach und auch währenddessen: https://uncutnews.ch/alles-was-vor-und-nach-dem-7-oktober-geschah-erklaert-warum-der-7-oktober-geschah/

Nibelung
8 Tage her

Das erinnert an den Pausenhof von früher, wenn sich die Protagonisten umkreisten und mit der Aussichtslosigkeit der Lage zu gewissen Übereinkünften kamen, die nur vorübergehendet Natur waren und erst dann richtig zum Ausbruch kommen, wenn die Zeit oder der Anlaß reif ist um zum Angriff überzugehen. Bei der heutigen Bewaffnung ist es nicht auszuschließen, daß unter den drei Großen ein langjähriger Frieden ausbricht, in Anbetracht der Gefahren, die wie ein Damoklesschwert über allen hängen, was aber nicht bedeuted, zwischenzeitlich regionale Attacken zu reiten, die überall möglich sind, wenn man danach sucht. Dabei werden all jene verlieren, denen jede Fähigkeit verloren… Mehr

Phil
8 Tage her
Antworten an  Nibelung

„….die anderen werden ein untergeordnetes Dasein führen müssen und die Europäer und manche Asiaten sind das lebende Beispiel, wie man es nicht machen sollte, weil man darüber sein Ansehen verliert und der Spruch, der Klügere gibt nach, zählt heutzutage nicht mehr, der Verschlagene hat Vorfahrt, wobei das immer schon so war und nur belanglos anders gedeutet wurde, um sich für besonders gut zu halten.“ Mit dem ersten Teil ihrer Analyse bin ich einverstanden, aber ich denke eben nicht das der „Verschlagene“ Vorfahrt hat, sondern jener mit der Autorität und dem Selbstvertrauen seine eigenen Bedürfnisse und Ziele bei einem Deal mit… Mehr

Haba Orwell
8 Tage her

> Auf der einen Seite ein weiterer EU-Gipfel – man verliert inzwischen den Überblick –, an dessen Ende das mittlerweile 19. Sanktionspaket gegen Russland steht. Dazu eine Flut an Willensbekundungen: Bürokratieabbau, Klimaschutz, Wettbewerbsfähigkeit, der gewohnt zähe, ergebnislose Verhandlungen folgen. Dazu passen wohl die Aussagen von Colonel Scott Ritter: https://uncutnews.ch/scott-ritter-russlands-letzte-warnung-an-die-nato-katastrophe-droht/ > „… Die Dysfunktionalität der NATO und Europas Kollaps … Ritter malt ein Bild eines „dysfunktionalen“ Europas: Keine Einheit (Ost-West, Nord-Süd), bankrotte Banken (Frankreich, Deutschland), wirtschaftlicher Niedergang (Macron, Merz, Starmer). Die EU ist ein „Fantasiekonstrukt“. NATO existiert nur durch eine erfundene Russland-Bedrohung seit den 1990er-Jahren …“ Als Fazit muss man einfach… Mehr

Haba Orwell
8 Tage her

> Trump schafft Frieden Nicht immer, in Somalien bombardiert er mehr als seine Dem-Vorgänger: https://tkp.at/2025/10/30/usa-bombardieren-somalia-drei-tage-in-folge/ > „… Die USA haben ihre Luftangriffe in Somalia in diesem Jahr drastisch verstärkt, und mit den letzten drei Angriffen steigt die Gesamtzahl der US-Bombardements in diesem Land in diesem Jahr auf 89. Die Trump-Regierung hat den bisherigen Jahresrekord für US-Luftangriffe in Somalia gebrochen, den Präsident Trump 2019 mit 63 Angriffen aufgestellt hatte. Zum Vergleich: Präsident Biden hat während seiner vierjährigen Amtszeit insgesamt 51 Luftangriffe in Somalia fliegen lassen, Präsident Obama 48 in acht Jahren. …“ Hat er nicht der MAGA-Bewegung versprochen, die USA komplett… Mehr

Evero
9 Tage her

In Ländern mit echter Demokratie würde eine Regierung zurücktreten, wenn sie diplomatisch isoliert ist und die Karre in den Dreck gefahren hat, um neuen Kräften die Möglichkeit zu geben, die Politik zu ändern zum Wohle des Volkes. Nicht so in der EU-Zentrale oder in Berlin. Dort wird stur weiter dilettiert.

Endlich Frei
9 Tage her

Die Zukunft der deutschen Politik liegt in der Selbstzerstörung des gesamten Landes. Ich merke es ja an mir: Aufgrund von Umweltterror und Luftbesteuerung fahre ich seit Jahren nicht mehr – wie früher – in deutsche Innenstädte oder Gewerbegebiete zum shoppen, sondern bestellt wird fleißig bei den Amerikanern – sprich Amazon. Dass darüber hinaus MediaMart & Co. pleite machen, ist vollkommen logisch. Das ist politisch offenbar gewollt. Das deutsche Innenstädte verkargen und mit Leerstand glänzen, ist kein Zufall. Hunderttausende von Arbeitsplätzen fallen in Windeseile weg – und die Gastronomie reißt die Entwicklung gleich mit. Am Ende wird Deutschland komplett veramt sein… Mehr

Last edited 9 Tage her by Endlich Frei