Trumps Feldzug gegen die Fentanyl-Epidemie

Der Kampf gegen Fentanyl ist längst mehr als ein Gesundheitsproblem. Es ist ein Krieg um die nationale Souveränität. Präsident Trump reagiert mit harter Hand. Zölle, Strafgesetze, militärische Einsätze.

picture alliance / Captital Pictures | CNP/ADM

Die USA führen einen verzweifelten Kampf gegen die Killerdroge Fentanyl. Neben chinesischen Produzenten und mexikanischen Drogenkartellen rückt nun auch der nördliche Nachbar Kanada ins Visier der amerikanischen Regierung. Die USA befinden sich im Zangengriff aus Drogengeld und asymmetrischer Kriegsführung.

Die US-amerikanische Küstenwache sorgte in den vergangenen Wochen mit zwei spektakulären Einsätzen für Schlagzeilen: Am 2. September 2025 versenkte die US-Navy im Südkaribischen Meer ein mutmaßliches venezolanisches Drogenboot – laut Präsident Trump eine Speedboat-Operation einer „narco-terroristischen“ Gruppe. Elf Menschen an Bord kamen ums Leben.

Der jüngste Vorfall datiert auf den 3. Oktober 2025: Ein weiteres Boot wurde in der Nähe der venezolanischen Küste zerstört, vier Personen getötet, große Mengen Drogen beschlagnahmt. Zwei Fälle, die ein Thema in den Fokus rücken, das im Getöse aus Zollpolitik, Gaza-Krieg und Regierungs-Shutdown fast unterging – die Fentanyl-Epidemie, Amerikas stiller Krieg an der Heimatfront.

Erinnerungen an die Opium-Kriege

Die Fentanyl-Krise in den USA hat in den vergangenen Jahren monströse Züge angenommen – beschrieben in zahllosen, schockierenden Videodokumentationen über buchstäblich zombifizierte Straßenzüge in den Drogenhauptstädten des Landes wie Los Angeles oder Philadelphia.

Jährlich sterben etwa 110.000 Menschen am Drogenkonsum. Etwa 75.000 Todesfälle, das sind beinahe 200 am Tag, werden auf den Konsum der Killerdroge zurückgeführt.

Fentanyl ist ein synthetisches Opioid, rund 50-mal stärker als Heroin und 100-mal potenter als Morphin. Schon winzige Mengen können tödlich wirken, weshalb es zum globalen Treibstoff einer neuen Drogenepidemie geworden ist – billig herstellbar, leicht zu schmuggeln, mortal. Seine Charakteristika machen es zum idealen Instrument, einen äußeren Feind von innen her zu zersetzen und Teile seines gesellschaftlichen Lebens entgleisen zu lassen.

Wie schon während der Opiumkriege des 19. Jahrhunderts — als britisches Opium als geostrategischer Angriffsvektor im Ringen um Handelsüberschüsse gegen China in Stellung gebracht wurde und Pekings Gegenwehr von westlichen Mächten zur Eskalation instrumentalisiert wurde — wirkt die Lage heute wie eine Neuauflage: Statt Segelschiffen transportieren Container industrielle Vorläuferstoffe, statt Kolonialambitionen spielen geopolitische Interessen eine entscheidende Rolle.

Präsident Trump nimmt in diesem Konflikt kein Blatt vor den Mund und nahm bereits im Februar Stellung zur Lage: „Die anhaltende Lieferung synthetischer Opioide hat tiefgreifende Folgen für unsere Nation, darunter den Tod von etwa 200 Amerikanern pro Tag. Die Kommunistische Partei Chinas subventioniert und fördert chinesische Chemieunternehmen, die Fentanyl und Vorläuferchemikalien exportieren, die zur Herstellung synthetischer Opioide verkauft werden, die illegal in den USA gehandelt werden“.

Geopolitischer Sprengstoff

Das sind unmissverständliche Worte des US-Präsidenten. Und sie rücken Washingtons harsche Handelspolitik in ein neues Licht: Es handelt sich nicht bloß um ökonomische Machtpolitik. Es ist unbestritten eine Reaktion auf einen industriell organisierten Drogenkrieg, dessen Rohstoffe — so die Vorwürfe — in China entstehen, über Zwischenstationen nach Mexiko gelangen und schließlich als tödliches Endprodukt die amerikanischen Straßen überschwemmen.

Folgt man Trumps Argumentation, dann zeichnet sich ein erschreckendes Bild: Das vom chinesischen Staat geförderte Exportmodell impliziert eine diabolische, geopolitisch hochaggressive Strategie, kalt kalkuliert und von einem System orchestriert, das ökonomische Macht mit tödlicher Wirkung verbindet.

Angesichts dieser Entwicklungen wirken die US-Zölle gegenüber China fast zurückhaltend – als wollte Washington den Gegner in Sicherheit wiegen, bevor der große Schlag folgt.

Perspektivenwechsel nach Kanada

Blick nach Norden, an die kanadische Grenze: Der Journalist Sam Cooper
wies kürzlich in einem Interview darauf hin, dass Kanada über Jahre hinweg zum Geldwäschezentrum für chinesische und mexikanische Drogenkartelle geworden sei.

Er spricht vom sogenannten Vancouver-Modell, das innerhalb von vier Jahren kumulierte Geldwäsche aus dem US-Drogenhandel von über 300 Milliarden US-Dollar ermöglicht habe. Cooper kritisiert, dass der kanadische Gesetzgeber es versäumt habe, den Rechtsstaat im Kampf gegen diese Kartelle konsequent in Stellung gebracht zu haben. Zudem sei das Land inzwischen selbst zu einem Netto-Produzenten von Fentanyl geworden, mit Vancouver als zentralem Drehkreuz der Aktivitäten.

Auch hier verschärft Präsident Donald Trump die Maßnahmen und verknüpft die harte zollpolitische Linie gegen Kanada direkt mit der Fentanyl-Krise. Zugleich wiederholt Trump immer wieder, dass Teile Kanadas — vor allem die rohstoffreiche Provinz Alberta — eines Tages die Seite wechseln und womöglich zum neuen US-Bundesstaat werden könnten – eine Provokation, die der anderen Seite klar signalisiert: Wir wissen, was ihr treibt. Und wir werden nicht ohne Kampf weichen.

Der Feind im Norden

Kanada erscheint in diesem Licht wie ein feindseliger Staat im Norden der Vereinigten Staaten, installiert von den Briten nach dem verlorenen Unabhängigkeitskrieg von 1776. Da sind sie wieder, die Protagonisten der Opium-Kriege des 19. Jahrhunderts.

Bis heute gehört Kanada zum Commonwealth of Nations und wird formal von der englischen Krone repräsentiert. Eine besonders kuriose Personalie liefert die Ernennung des aktuellen Premierministers, Mark Carney: Ausgestattet mit britischem und kanadischem Pass, war er zuvor Gouverneur der Bank of England — jener Institution, die als eine Art Clearingstelle der City of London einer der zentralen Player auf dem globalen Finanzschachbrett ist.

Grundsätzlich ist Mark Carney ein problematischer Fall. Ähnlich wie schon Mario Draghi (2021), Boris Johnson (2019), Rishi Sunak (2022) und Keir Starmer wurde auch Carney in einem obskuren, demokratisch nicht legitimierbaren Prozess ausgewählt und als Premierminister im Parlament platziert.

Der Graben zwischen der neuen, konservativ-patriotischen und marktwirtschaftlich orientierten US-Regierung auf der einen, sowie den zunehmend paternalistisch-zentralistisch agierenden Kräfte Londons und Brüssels auf der anderen Seite reißt auch politisch-administrativ immer weiter auf.

Dass sich Carney immer wieder als treuer Partner der Europäer ausgewiesen hat, macht klar, wo die geopolitische Front verläuft.

Beide, sowohl die Europäer als auch Kanada, sollten sich im Handelsstreit mit Washington auf weitere harte Reaktionen gefasst machen. Provokationen wie im Falle der EU-Digitalüberwachung und die fragwürdige Bestrafung amerikanischer Konzerne im Rahmen des Digital Services Act werden künftig unmittelbar sanktioniert.

Strategie entrollt

Während US-Präsident Trump außenpolitisch mit klarer Ansage und harter Zolllinie versucht, die Quellen des Drogenkrieges gegen die USA auszutrocknen, verfolgt das Weiße Haus auch innenpolitisch eine konsequente, klassische Strategie, die Fentanyl-Krise in den Griff zu bekommen. Im Juli 2025 unterzeichnete Trump den „HALT Fentanyl Act“, der Fentanyl und verwandte Substanzen dauerhaft als Schedule-I-Droge klassifiziert. Das Gesetz sieht zwingende Mindeststrafen von zehn Jahren ab einem Besitz von 100 Gramm vor.

Zusätzlich verschärfte die Regierung Visa-Beschränkungen für mutmaßliche Drogenhändler und ihre Netzwerke und baut nun die Grenzkontrollen massiv aus. Außenpolitisch setzte Trump Strafzölle gegen China, Kanada und Mexiko ein, um die Hauptquellländer unter Druck zu setzen, stets mit dem unmissverständlichen Hinweis auf deren Rolle im Drogenkonflikt.

Trotz erster Rückgänge bei den Todeszahlen bleibt der Kampf komplex: Lokale Widerstände der radikalisierten Linken, alternative Schmuggelwege und internationale Verstrickungen erfordern einen multidimensionalen Ansatz. Trumps Politik verbindet Strafverfolgung, Grenzsicherung und geopolitischen Druck als zentrale Pfeiler im Krieg gegen diese Epidemie.

Dass die Amerikaner in ihrem Kampf gegen den Drogenkrieg jetzt schwere Geschütze auffahren — wie im Fall der venezolanischen Boote, bei dem militärische Mittel zum Einsatz kamen —, ist ein unmissverständliches Signal. Washington nimmt das Heft des Handelns in die Hand, konsequent und entschlossen. Die Ära, in der externe Kräfte die Vereinigten Staaten ohne größere Gegenwehr destabilisieren konnten, ist damit endgültig vorbei.

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Kommentare ( 44 )

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wegmitdenaltparteien
14 Tage her

Geht es Trump in Venezuela primär um Drogen oder doch mehr ums Öl???

Fieselsteinchen
14 Tage her
Antworten an  wegmitdenaltparteien

Zumindest die mir bekannten Venezolaner haben die Schnauze vom Sozialismus gestrichen voll, wie die Kubaner auch. Und ja, es ist seit den Biden-Jahren, bekannt, unter Obama übrigens auch, dass sich venezolanische Drogengangster gemütlich in den USA eingerichtet hatten, die übrigens wiederum für den Staat Venezuela „tätig“ waren – in Personalunion sozusagen. Das Ziel war die Erpressung eigener Landsleute und primär der Drogenhandel, um dem notorisch klammen Sozialismus zu Devisen zu verhelfen und dem eigenen Portfolio selbstverständlich auch. Mit dem venezolanischen Öl und einer demokratischen Regierung kann Venezuela, übrigens einstmals das reichste Land Südamerikas, wieder zu altem Wohlstand zurück. Den normalen… Mehr

Haeretiker
14 Tage her

Die Geschichte ist ein brutaler Lehrmeister. Auf den Opiumkrieg wurde schon hingewiesen. Erinnert sei noch an die Beteiligung von US-Truppen 1900 bei der Niederschlagung des Boxeraufsandes in China. Auch im chinesischen Bürgekrieg 1940 gab militärische Auseinandersetzungen.
Das rechtfertigt nicht den Drogenkrieg Chinas gegen die USA. Es erklärt jedoch die Folgen des amerikanischen Exzeptionalismus, in den Trump hineingewachsen ist und dem er sich womöglich gar nicht bewusst ist.
Er wird es nicht mehr lernen, China ist aber skrupellos genug, es die amerikanischen Bürger spüren zu lassen.

bfwied
14 Tage her

Meiner Ansicht nach sollten Drogen grundsätzlich geächtet werden, auch der kleinste Besitz sollte hart geahndet werden. Die machen zu viel kaputt. Alkohol ist weit weniger schlimm, nicht viele werden Akoholiker, die gesellschaftlich/beruflich aus der Rolle fallen.
Man wird Drogen nicht aus der Welt schaffen können, dazu ist der Mensch zu naiv und schwach, aber man kann sie eindämmen – hier sind Razzien um 6 Uhr angebracht!!!!

Minusmann
14 Tage her

Schlecht für uns. Denn die Kartelle/und oder gewisse Staaten werden sich, wenn der Druck der Amerikaner auf die Handelsrouten in die USA zu groß wird, auf das ungleich schwächere und von linken Regierungen destabilisierte Europa stürzen. Die Koks-Epidemie hier ist nur der Vorläufer dieser Entwicklung, Fentanyl wird eine echte Katastrophe auslösen. Und, mal im Ernst, was wird unsere Regierung, was wird unsere Polizei dem entgegenzusetzen haben?

Fieselsteinchen
14 Tage her
Antworten an  Minusmann

Die Kartelle sind schon längst in Europa. Spanien, der Ankerpunkt, wegen der Sprache, dann die Niederlande mit ihrer laxen Drogenpolitik und nun erst recht Deutschland. Kartellmitglieder wurden bereits auf Ukrainefahrt (und danach) festgenommen, da man sich dort mit Waffen und Kriegs-Know how ausgerüstet hat. Ein besseres Trainingsfeld gibt es zurzeit weltweit nicht. Zur Etablierung der Kartelle hat auch Genosse Lauterbach (SPD) – Absicht, Hybris, Dummheit (?) – bleiben dahingestellt – mit der Cannabisfreigabe Beihilfe geleistet. Cannabis ist der Kleinmarkt der Clans, von denen einige Kartellverbindungen aufgenommen haben bzw. aufnehmen möchten. Woran es hapert? An der Sprache einerseits, an der Brutalität… Mehr

AmpelFluechtling
14 Tage her

Als jemand der in Kanada lebt ist die Beschreibung mehr oder minder korrekt. Kanada ist ein Narco State seit Trudeau. Der kanadische Staat verdient mit Drogen viel Geld. Tabak, Alkohol und Cannabis kann man nur in staatlich geführten Läden kaufen wo alle Angestellten Beamte sind. Der kanadische Staat erhebt 70% Steuern auf Alkohol und Tabak, Cannabis ca. 50%. Dazu noch gibt der kanadische Staat Heroin an alle Süchtigen gratis. Was ich mir wünschen würde, ist Kanada einfach von den USA eingenommen wird bzw. dauerhaft annektiert wird. Dann könnte man die Probleme in den Griff bekommen. Die kanadische Armee besteht aus… Mehr

Mayor Quimby
14 Tage her

Ein wirklich guter Artikel, der endlich einmal die größeren Zusammenhänge zwischen scheinbar isolierten Vorgängen betrachtet und aufzeigt. Ich nehme an, daß Trumps ‚Administration‘ tatsächlich das gewaltige Drogenproblem in den USA angehen will, aus welchen Gründen auch immer. 100000 ‚Gefallene‘ pro Jahr hat in der Tat Kriegsdimension, und ist kein Pappenstiel. Eine Aspekt fehlt allerdings: Die Rolle der US-eigenen CIA, die sich spätestens seit den 1970ern über illegalen Handel mit Opium im Vietnamkrieg in Südostasien (später gefolgt von Afghanistan, wo sie die Nulltoleranz der Taliban im Opiumanbau aufhoben, bis synthetisches Opium -eben Fentanyl- auf den Markt kam), parallel dazu in Mittel- und… Mehr

Last edited 14 Tage her by Mayor Quimby
GeWe
14 Tage her

Schon unter Mao gab es Bestrebungen Rot-Chinas die zum Erzfeind erklärten USA mit Heroin zu schwächen.

bkkopp
14 Tage her

Die blindwütigen Kanonenboot-Aktionen in der Karibik und kraftmeierische Sprüche werden die Nachfrage nach Drogen in den USA leider nicht reduzieren. Am Schmuggel und dem Inlandsvertrieb sind alt-amerikanische Mafia-Strukturen wesentlich beteiligt. Die Nachfrage wird ihr Angebot finden. Leider ist auch zu erwarten, dass die gesundheitspolitischen Maßnahmen / Einschränkungen der Regierung, die das sozio-ökonomisch untere Drittel der Gesellschaft, und ganz besonders die Randgruppen, am härtesten treffen, die Zahl der Drogensüchtigen und -toten aus Verzweiflung bereits im nächsten Jahr um 5-10% erhöhen.

Verzeihtnix
14 Tage her

Todesstrafe für Drogenhändler. Arbeitslager für Süchtige. Probleme im Griff.
China macht es genau so. Saudi-Arabien macht es so.
Und Deutschland als oberste moralische Instanz des Universums ist gut Freund mit beiden. Es kann also nicht falsch sein. Die USA sollen es China gleichtun und die USA wären wieder der liebste Freund Deutschlands.

AmpelFluechtling
14 Tage her
Antworten an  Verzeihtnix

Sehe ich auch so. Jeder Drogenhändler sollte ohne Prozess hingerichtet werden und alle Abhängigen sollten ins Arbeitslager. Man kann Drogenprobleme in den Griff bekommen, aber die USA (und alle anderen westlichen Staaten) sind viel zu weich was Drogen angeht.

Apologetin des Zorns
14 Tage her
Antworten an  AmpelFluechtling

Es sollte überhaupt nimand auf der Welt ohne einen fairen Prozess bestraft werden.
Und Abhängige gehören nicht in Arbeitslager, sondern in Therapie.

Gartheo
14 Tage her

Was für eine degenerierte, suizidale Gesellschaftsstruktur hat der Westen? Die sich nicht wegen dem Klima zu Tode ängstigen bringen sich mit Drogen um. Wieder andere glauben diesmal den richtigen Sozialismus gefunden zu haben und wählen sich in die Armut.

bfwied
14 Tage her
Antworten an  Gartheo

Könnte man sie nicht als Idiotengesellschaft bezeichnen? Klimaangst, Landwirtschafts-Gentechnikangst etc., aber die Einstiegsdroge geben sie frei.
Ein tolles Land – der Kindergarten-Irrenhäusler.

Michaelis
13 Tage her
Antworten an  bfwied

Ja, die Einstiegsdroge geben sie frei. Es gibt einen interessanten Filmbeitrag im Internet, wo über die Fentanylprobleme im besonders gefährdeten Bundesstaat Oregon an der West-Coast berichtet wird. Gegen Ende des Beitrags wird klar, auf WEN/WAS die Seuchenexplosion dort zurückgeht: wegen ein paar inhaftierten Dealern wurde eine massive Propaganda-Aktion FÜR die Legalisierung des Drogenkonsums gestartet – mitsamt den verheerenden Konsequenzen durch nachfolgende politische Entscheidungen. Und nun rate man noch, WER in diesem Bundesstaat seit langem das politische Sagen hat – zu nahezu 100 Prozent weibliche Gouverneure der linksextremen „Democrats“, aktuell regiert dort eine radikalfeministische Lesbe. DAS sind die „Erfolge“ woken Gutmenschentums!!!

Last edited 13 Tage her by Michaelis