China lenkt Druck von den USA auf EU-Wirtschaft

China zwingt deutsche Firmen, im Tausch gegen Seltene Erden, zur Preisgabe von Betriebsgeheimnissen. Europa muss sich entscheiden, ob es weiterhin als ohnmächtiger Regulierungswinkeladvokat auftreten will, oder ob es bereit ist, gemeinsam mit den USA und nach deren Spielregeln, den chinesischen Machtanspruch herauszufordern, statt sich ohnmächtig zu unterwerfen.

picture alliance / newscom | Kremlin Press Office

China reagiert unter dem wachsenden Handelsdruck Washingtons zunehmend aggressiv. Die Praxis, auch deutsche Firmen zur Preisgabe von Betriebsgeheimnissen im Tausch gegen Seltene Erden zu zwingen, offenbart die Zwangslage der chinesischen Führung. Für die Europäer ist es höchste Zeit, sich den USA anzuschließen.

Seit Monaten geraten deutsche Firmen mit Bedarf an Seltenen Erden im Chinageschäft unter zunehmenden Druck der Regulatoren: Um weiterhin Zugang zu der wichtigen Rohstoffgruppe zu erhalten, werden sie von chinesischen Behörden zur Preisgabe sensibler Betriebs- und Lieferkettendaten genötigt – eine Art technologischer Tribut, der langfristig strategische Abhängigkeiten schafft und Know-how aus der deutschen Wirtschaft mit der staatlichen Brechstange Pekings herauslöst.

Selbstverständlich gilt diese Praxis ebenso für Unternehmen aus anderen EU-Staaten. Die Deutschen stehen mit dieser erzwungenen Preisgabe wirtschaftlicher Souveränität keineswegs allein auf weiter Flur.

Alles wird offengelegt

Laut einer Analyse von Bloomberg Law umfasst der Katalog der chinesischen Behörden präzise Daten und detaillierte Informationen über interne Produktionsprozesse, Kundenlisten, Endverwendung und Lieferketten. Alles wird offengelegt, was möglicherweise für die chinesische Konkurrenz von Interesse sein könnte.

In einem Fall meldete etwa der deutsche Händler Magnosphere, dass chinesische Behörden vertrauliche Daten wie Produkt- und Fertigungsdetails einforderten, bevor Exportgenehmigungen erteilt werden.

Ein weiteres Beispiel: Die europäische Chemie- und Spezialmaterialgruppe Solvay gab kürzlich bekannt, ihre Produktionskapazitäten für Seltene Erden in La Rochelle auszubauen, gerade weil die Abhängigkeit von China bedroht ist.

Kurzum: Deutsche Firmen stehen gewissermaßen vor der Wahl: Rohstoffe oder Souveränität, was zu massiven Produktionsausfällen führen kann, wenn Peking beim Rohstoffexport den Daumen senkt. Auch und gerade deutsche Automobilhersteller wissen in diesen Wochen um die Problematik – der Konflikt spitzt sich zu und er wird sich angesichts der wirtschaftlichen und innenpolitischen Probleme Chinas gewiss nicht in Luft auflösen.

Die chinesische Wirtschaft steckt in einer deflatorischen Spirale, die Arbeitslosigkeit steigt und der amerikanische Druck auf das chinesische Exportmodell zwingt die politische Führung zu raschen Kurskorrekturen.

Dass die Kommunistische Partei in einer solchen Lage jeden verfügbaren geopolitischen Hebel ansetzen würde, war von Anfang an absehbar.

China dominiert den Markt

Der Streit um Seltene Erden, der sich zu einem strategischen Schauplatz im geopolitischen Machtkampf der großen Spieler entwickelt hat, enthüllt deren fundamentale Bedeutung für die moderne Wirtschaft: Sie sind eine Art Nervenstränge der industriellen Fertigung: Ohne Neodym keine Flugzeugproduktion, keine Elektromobilität und auch keine Künstliche Intelligenz.

China hielt bislang bis zu 90 Prozent der globalen Verarbeitung dieser Rohstoffgruppe unter Kontrolle. 60 Prozent der bekannten Vorkommen sollen sich im chinesischen Boden befinden.

Die Europäische Union agiert in diesem Kräftespiel weitgehend machtlos. Mit geförderten Recyclingprogrammen und einer eigenen Partnerschaftsinitiative versucht sie weltweit Zugang zu seltenen Erden zu sichern. Doch auch auf diesem Feld bleibt sie ähnlich erfolglos wie in der Handelspolitik gegenüber den USA. Die gesamte geopolitische Dynamik konzentriert sich inzwischen auf den amerikanisch-chinesischen Konflikt. Europa ist an den Rand gedrängt, marginalisiert.

USA schaffen Fakten

US-Präsident Donald Trump hat nun begonnen die strategische Abhängigkeit der USA, die sich in einer ähnlichen Situation wie die EU befinden, zu zerschlagen. Mit der Drohung, chinesische Exporte in die USA im Wert von 300 Milliarden Dollar mit Strafzöllen von zusätzlich 100 Prozent zu überziehen, trieb er Peking in die Defensive.

China drohte zuvor mit dem Würgegriff über die Hightech-Lieferketten. Doch dann folgte Trumps 72-Stunden-Wende. Reiseaktivitäten, Diplomatie und Handelspolitik – während die EU ihre letzten Reserven zusammenkratzt, um den verlorenen Konflikt in der Ukraine am Leben zu halten und sich in Regulierungsdebatten verhakt, schufen die Amerikaner Fakten.

Mit Malaysia schloss man ein Rohstoffabkommen, Thailand unterzeichnete einen Verarbeitungsdeal, dazu sicherte der Rohstoffkomplex Australiens Milliardeninvestitionen in die Erschließung neuer Minen zu. Zudem wurden Förderrechte in Kambodscha erworben.

Alternative Handelsformation

Hier entsteht ein Netzwerk alternativer Lieferstandorte, das das Potenzial hat, die chinesische Marktdominanz bei Seltenen Erden erstmals seit 30 Jahren zu brechen. Die Handelsströme verschieben sich wie im Zeitraffer: Der US-China-Handel schrumpft rapide. Chinesische Exporte in die USA sanken um etwa 27 Prozent im laufenden Jahr, während das ASEAN-Geschäft boomt.

Washington verwandelt seinen riesigen Binnenmarkt, der etwa ein Viertel der globalen Ökonomie ausmacht, in einen geopolitischen Hebel.

Trumps Forderung an die Partnerstaaten ist eindeutig: Entweder ihr spielt nach unseren Regeln und erhaltet Zugang zum amerikanischen Binnenmarkt, und zwar nach unseren Konditionen. Oder ihr steht allein im Ringen mit Peking. Selbst wenn das bedeutet, dass eure Firmen Patente und Betriebsgeheimnisse abgeben müssen, um wohldosierte Lieferungen des knappen Rohstoffs von Peking zu erhalten.

„Choose Your Fighter!“, lautet nun die Devise, der sich die Europäer gegenübersehen.

EU sollte Kräfte mit den USA bündeln

Die EU sollte ihre Haltung gegenüber Washington dringend überdenken. Aus eigener Kraft kann sich das energieabhängige und rohstoffarme Europa nicht aus dem chinesischen Würgegriff befreien. Im Gegenteil: Das Drohpotenzial Pekings ist gigantisch. Gegenwärtig müssen die Europäer tatenlos zusehen, wie Chinas Exportmotor den europäischen Binnenmarkt als Dumping-Abladeplatz für den schrumpfenden US-Handel nutzt und die hiesigen Unternehmen mit massiven Subventionen und staatlichen Exportgarantien systematisch an die Wand drückt.

Europa sollte die Kräfte mit Washington bündeln und die amerikanischen Bedingungen für echten Freihandel akzeptieren. Das hieße, sich endlich vom typisch europäischen Protektionismus zu verabschieden: vom Klimaregulierungs-Dickicht, von den technokratischen Harmonisierungskatalogen sowie von einer brandgefährlichen Zensurpolitik, die ausgerechnet die amerikanischen Digitalkonzerne ins Visier genommen hat.

Europa muss sich entscheiden, ob es weiterhin als ohnmächtiger Regulierungswinkeladvokat auftreten will. Oder ob es bereit ist, gemeinsam mit den USA und nach deren Spielregeln, den chinesischen Machtanspruch herauszufordern, statt sich ohnmächtig zu unterwerfen.

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Kommentare ( 93 )

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93 Comments
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Peter Pascht
19 Tage her

Für unwissende Besserwisser
Zu den Metallen der „Seltenen Erden“ gehören 17 chemische Elemente:
die Lanthanoide (Lanthan, Cer, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium und Lutetium) sowie Scandium und Yttrium.
Quelle: Metalle der seltenen Erden
Einfach unerträglich die Troll Widersprecherei hier, mit persönlichen Beleidigungen.

Last edited 19 Tage her by Peter Pascht
Zhenmei Zutun
20 Tage her

Der Zug ist abgefahren

giesemann
19 Tage her
Antworten an  Zhenmei Zutun

Aber hoffentlich nicht die „Neue Seidenstraße“, oder? Mit Endstation Duisburger Binnenhafen, ideal, weil unabhängig von den Weltmeeren. Gut, die Staaten auf dem langen Weg … . Vllt. Russland mit einbinden? Oder Kazakhstan?

Elmar
20 Tage her

Die Chinesen machen das gleiche, was die USA auch machen. Sie reagieren auf jede willkürliche Störung ihrer Geschäfte genauso aggressiv wie die USA. Übrigens wurde der Handelskrieg in Washington losgetreten. Mit ihrem Gedöns um Chips für Smartphones und Rechte für Android haben die „Guten“ in Washington den Startschuss für den Handelskrieg abgefeuert.

Zhenmei Zutun
20 Tage her
Antworten an  Elmar

komplett falsch

giesemann
20 Tage her

Russland täte gut daran, sich mit Europa gut zu stellen und die Ukraine dorthin ziehen zu lassen, wohin die jungen Russen ohnehin auch wollen: In den Westen, in die Russendisko von Wladimir Kaminer zu Berlin. Das perverse russische Militär, die kriminellen Geheimdienste, die räuberischen Oligarchen – alles nicht so prickelnd für junge Leute. Wenn China die „Ungleichen Verträge“ im Osten, „wostok“, Russlands revidieren will, dann kömmt die Stunde der Wahrheit. Schaumermal.

Elmar
20 Tage her
Antworten an  giesemann

Der „giesemann“ hat wieder einmal seinen antirussischen Propagandamüll zum Besten gegeben.

Memphrite
20 Tage her
Antworten an  giesemann

Einfach mal nach Moskau, Kaliningrad oder Irkutsk fahren und dort mit den Russen sprechen.
Und ihre „ungleiche Verträge“ sind reines Wunschdenken. Russland und China haben eine tausendjährige Geschichte und davon größtenteils friedlich. Alle Grenzprobleme wurden in den letzten 25 Jahren gelöst. China und Russland sind faktisch Alliierte.
Aber Sie können gerne weiter in ihrer Parallelwelt leben.

giesemann
19 Tage her
Antworten an  Memphrite

Ich kenne noch solch ein „tausendjähriges“ … . Schaumer lieber mal. Schön, dass Sie Kaliningrad erwähnen. Da sind die Russen schon, wohin sie eh gerne wollen, zumindest die Jungen. Zur Zeit feiern die ganz begeistert „Halloween“, mit lateinischen Inschriften, nicht kyrillisch: https://voyeur-house.tv/realm108/cam13

Schlaubauer
20 Tage her

Wenn man das Herrchen nicht schlagne kann, tritt man den Hund. Was die bis heute praktizierte Bündelung der Interessen mit den USA gebracht hat, kann man ja gerade bewundern. Entweder die EU vertritt konsequent ihre Interessen oder sie geht halt im Fahrwasser der USA unter.

Peter Pascht
20 Tage her
Antworten an  Schlaubauer

Was die bis heute praktizierte Bündelung der Interessen mit den USA gebracht hat, kann man ja gerade bewundern.
Ja, Freiheit von „der internationalen bolschewistischen Revolution“ Stalins.
Darum ging es den Nazis und den Amerikanern.

Memphrite
20 Tage her
Antworten an  Peter Pascht

Ja und nebenbei haben die Nazis dann noch 26 Millionen Sowjetbürger „vom Leben befreit“.
Und hätte die USA nicht das Deutsche Reich angegriffen, gäbe es keine Nazis und wahrscheinlich auch kein Stalin.
By the way: Der Kommunismus ist doch ein deutsches Produkt, oder?

giesemann
19 Tage her
Antworten an  Memphrite

Sie meinen 1916/17? Im WW II hat Hitler den USA den Kriegerklärt – da haben die Amis dann eben reagiert. Dann war bald Schluss mit Nazi. Leider haben die Russen heute wohl vergessen, wie sehr ihnen der verhasste Westen (USA, GB) geholfen haben, die Deutschen wieder los zu werden, mit ungeheuerlichen Opfern. Wenn die endlich ihre perverse Westphobie sein ließen, dann, ja dann. Habe das schon des Öfteren skizziert.

ralf12
20 Tage her

Na Herr Kolbe, strammer Transatlantiker? Anders kann ich diesen Artikel nicht deuten. Kein Land der Erde übt durch Protektionismus mehr Druck auf andere Länder aus, als die USA. Fairness bleibt da auf der Strecke. Die Chipfabrik in den Niederlanden wurde auf Druck der USA enteignet. Das sich das die Chinesen nicht bieten lassen, ist völlig klar. Nordstream haben wir auch den USA zu verdanken (das Märchen von den ukrainischen Segelbotfahrern ist für ÖRR Seher und Spiegel Leser). Die (bedingungslose) „Zusammenarbeit“ mit den USA hat uns unter Anderem in den Ukrainekrieg getrieben. Es ist an der Zeit, das Vasallentum zu beenden… Mehr

Ulrich
20 Tage her
Antworten an  ralf12

„… bricht der tönerne US- Riese zusammen“ Das wollen wir nicht hoffen. Lieber ein langsamer Tod auf Raten. Denn eine Großmacht, in die Enge getrieben, wird unberechenbar. Wenn sie gehen wird, wird sie die Tür so zuschlagen, dass die Welt davon erzittert.

Der Person
20 Tage her

Vor dem Ukrainekrieg gab es das Projekt der Neuen Seidenstraße und das Angebot Putins, den europäischen Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok auszubauen. Das wäre das größte Entwicklungsprogramm der Geschichte geworden, zum Vorteil aller Beteiligten. Und es hätte die USA an den geopolitischen Katzentisch verbannt. Was diese dank des amerikanischen Exzeptionalismus nicht dulden konnten, die USA werden nie einen oder mehrere gleichberechtigte Partner akzeptieren. Niemals. Deswegen musste das Projekt zerstört und Russland und Europa getrennt werden, man besann sich auf Brzeziński, der das entsprechende Vorgehen vorwegnahm, nämlich die Ukraine gegen Russland zu hetzen. Das -und die Sprengung von NS2 durch die… Mehr

Peter Pascht
20 Tage her
Antworten an  Der Person

Ist es schön bei ihnen im Kindergarten. Kindermärchen ohne Ende.

Zhenmei Zutun
20 Tage her
Antworten an  Peter Pascht

Argumente?

giesemann
20 Tage her
Antworten an  Der Person

Patente haben eine Laufdauer von 20 Jahren, dann sind sie ohnehin frei, automatisch. Sie haben in vielem recht, Kooperation ist weit besser als Konfrontation – wenn alle mitmachen, ohne Herrscherallüren. Hier ist viel diplomatisches Geschick gefragt; ein vollständiges Europa mit Russland, die Seidenstraße mit Endstation Duisburger Binnenhafen – und DE mitten drin, ein Traum. Und das Ganze ohne Antiamerikanismus. Warum? Deutsche sind wichtigste ethnische Gruppe in USA – Zahl wächst – WELT In diese Richtung müssen wir denken, wenn uns unsere Zukunft etwas wert ist. Mit Islam ist das wohl eher nicht zu machen, oder? Die sind zu verblendet, zu… Mehr

Kraichgau
20 Tage her

wenn ich es richtig verstehe,dann hat die EU schon seit Jahren Sanktionen für „dual use“ Produkte eingeführt,auch gegen China.
Wenn jetzt die Chinesen bei den seltenen Erden,die essentiell für moderne Chips etc sind,die gleichen Dual-use Sanktionen einführt,ist das also eine ganz andere,viel schlimmere Sanktion?
Denke,da hat mal wieder das echte Leben die europäische Überheblichkeit getroffen…

Peter Pascht
20 Tage her

China hat zudem einen nicht leicht aufholbaren technologischen Fortschritt in der Gewinung „seltener Metalle“ aus den „seltenen Erden“, Deutschland und Europa bräuchten dafür Jahrzehnte um ihren technologischen Rückstand aufzuholen. Aus dem einstigen „Land der Denker und Dichter“ und Hochspitzentechnologie Land Deutschland, das die Rakete erfunden hat mit der die Menscheit zum Mond geflogen ist, ist ein 3, Welt Land geworden, das auch die „Migration“ aus der 3. Welt nicht retten kann, sondern im Gegenteil, den Weg zu einem 3. Welt Land noch beschleunigen wird. auch wegen dem „Wohlwollen“ der Siegermächte des 1WK und des 2WK, die dieses Land zugrunde gerichtet… Mehr

Last edited 20 Tage her by Peter Pascht
giesemann
20 Tage her
Antworten an  Peter Pascht

Sind Sie Chemiker?

Peter Pascht
20 Tage her
Antworten an  giesemann

Ich bin Cemiker, Physiker, Mathematiker, Philosoph und Politologe,
das alles habe ich mal studiert, bevor ich ein Ingenieurstudium gemacht habe,
spreche 4 Sprachen fließend auch russisch. Noch fragen ?

giesemann
20 Tage her
Antworten an  Peter Pascht

Bisschen viel Stuss für solch ein Genie, oder?

MeHere
20 Tage her
Antworten an  Peter Pascht

Wir leiden am Virus „Moral“ und kopfkranker SPD und Sozialistenscheisse …. Die DDR ist wieder auferstanden und mit ihr die Planwirtschaft …

MalNachgefragt
20 Tage her

Europa soll sich den Spielregeln der USA unterwerfen? Hat das TE auch unter Biden geschrieben? Oder hätte es unter Harris? Wohl nicht. Also dann schreibt es doch gleich: Europa soll sich den Trumpschen Spielregeln unterwerfen. Trump ist ja eh der Heilige von TE.
Und hier stellt sich die Frage: Wer ist berechenbarer, Trump oder Peking? Und vor allem: Wer wird länger bleiben? Zudem: Wer wird bald die Weltwirtschaftsmacht Nr. 1 sein und wo ist der zukünftig größere Binnenmarkt? In einem Land mit 330 Millionen wohlstandsübersättigten Einwohnern oder 1,5Mrd mit noch enormem Konsumbedarf?

Last edited 20 Tage her by MalNachgefragt
Haba Orwell
20 Tage her
Antworten an  MalNachgefragt

> In einem Land mit 330 Millionen wohlstandsübersättigten Einwohnern Seit vier Wochen in der Insolvenz, kommt noch dazu. Mittlerweile führt die NATO ohnehin Kriege gegen sich selbst: https://uncutnews.ch/nato-frisst-ihre-eigenen-terroranschlaege-gegen-ungarn-und-rumaenien-wegen-import-von-russischem-oel/ > „… Der US-geführte Stellvertreterkrieg gegen Russland weitet sich auf die Territorien von EU- und NATO-Mitgliedstaaten aus. Bemerkenswerterweise scheint das NATO-Militärbündnis Krieg gegen sich selbst zu führen. … Ungarn verurteilt Polen wegen „Kriegspsychose“ und der Unterstützung von Staatsterror. … Diese Woche wurden zwei große Ölraffinerieanlagen in Ungarn und Rumänien am selben Tag, Montag, von schweren Explosionen getroffen. …“ Beide verarbeiten russisches Öl – die wichtigste Regel von Leroy Jethro Gibbs (NCIS): Zufälle… Mehr

giesemann
20 Tage her
Antworten an  MalNachgefragt

„In einem Land mit 330 Millionen wohlstandsübersättigten Einwohnern oder 1,5 Mrd mit noch enormem Konsumbedarf?“ Umso mehr muss sich Russland mit seinen 160 Millionen hüten vor China, oder? These: Nur zusammen mit dem Westen hat Rossija eine Chance.