Die Auseinandersetzung um Migration hat die Dramatik der Lage Deutschlands verdeutlicht: Rotgrüne Demokratie-Simulanten versuchen mit Gewalt, Hysterie und Protestaufmärschen an der Macht zu bleiben. Die Brandmauer soll grenzenlose Zuwanderung offen halten und jede dringend notwendige Veränderung blockieren.

Politik lebt von Inszenierung und Dramatik. Das soll Wähler und Anhänger mobilisieren. Deutschland hat ein besonders kunstvoll inszeniertes Stück erlebt. Da mögen sich Friedrich Merz, Jens Spahn vor der Bundestagsdebatte mit Annalena Baerbock, Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt vertraulich in Armin Laschets Wohnung getroffen haben: Am Freitag geht die Show über die Bühne, mit grellem Geschrei von Annalena Baerbock und scharfer Rede von Friedrich Merz und gegenseitigen Vorwürfen. Die Mächte des Lichts gegen die der Finsternis. Es ist ein zutiefst undemokratisches Schauspiel; denn in der parlamentarischen Demokratie wurde der Krieg aller gegen alle durch die Aushandlung von Interessen durch Volksvertreter ersetzt. Sie finden befriedende Kompromisse und pragmatische Lösungen, statt Glaubenskriege zu führen.
In einer Zeit religiöser Gleichgültigkeit wird dieser Kampf gegen die Sünde aus dem Raum der Kirchen in das Parlament übertragen. Dort wurde die Variante „Bekehrung eines Ungläubigen“ gegeben. Die CDU hat die Korrektur der Massenmigration eingeläutet, die sie vor ziemlich genau 10 Jahren in Gang gesetzt hat und die zu immer neuen Morden, Gewalttaten und schweren gesellschaftlichen Verwerfungen führt. Es erfolgte aus den Reihen der Abgang von Merkels Volkssturm; ein dutzend Abgeordneter, die vom Wort ihres Idols nicht lassen können. Es sind typische Funktionärsgesichter wie Marco Wanderwitz und seine Lebensgefährtin, allesamt Ex-Minister und „Beauftragte“ von vergangenen Gnadenjahren Merkels.
Kommt es endlich dazu, dass sich die CDU in ihrer Gesamtheit von Merkel löst? Auch in Schleswig-Holstein, Berlin und Nordrhein-Westfalen, wo die schwarzen Ministerpräsidenten einer grünen Regierung jede Rücknahme von Merkel-Murks strikt ablehnen?
Wir wissen, woran wir sind
Jetzt weiß man wenigstens, woran dieses Land ist: Rotgrün blockiert jede Begrenzung, Steuerung und Kontrolle der Zuwanderung.
Vergessen wir die Schutzbehauptung, die jetzt von Rotgrün herumgetragen wird wie eine Monstranz: Der Zuzug habe sich um 30 Prozent reduziert. Es waren im vergangenen Jahr 200.000 „Flüchtlinge“, die allesamt aus sicheren Ländern her einreisten. Eine seltsame Flucht also einer Stadt von der Größe von Mainz, Erfurt, oder Oberhausen. Wurde im vergangenen Jahr eine Stadt dieser Größe neu aufgebaut, einschließlich Schulen und Krankenhäusern und Straßen und Betrieben?
Die Flughäfen nicht zu vergessen, denn nach schwedischer Beobachtung, die in Deutschland so nicht zugelassen ist, reisen 80 Prozent der „Flüchtlinge“ oft und gerne zwecks Verwandtenbesuch in ihre Herkunftsländer zurück. Und es waren die Grünen, die darauf bestanden haben, dass Verwandtenbesuche auf Kosten der deutschen Steuerzahler immer erlaubt sein müssen. Dieses Detail muss gesagt werden, denn es zeigt die Verlogen- und Verkommenheit von Rotgrün, die tatsächlich jede noch so geringfügige Begrenzung blockieren und sämtliche Kosten dem sich krumm arbeitenden Steuerzahlern aufbürden. Der kreischende Vortrag der Außenministerin Annalena Baerbock hat ja verdeutlicht, dass sie mehr Zuwanderung will statt weniger. So wie einige Tage zuvor der grüne Wunsch nach Vereinfachung der Familiennachzüge.
Aber diese noch halbwegs sachliche zu führende Debatte wurde von Rotgrün mit der Beschwörung eines rechten Putsches weggewischt. Das häufigste Wort in diesem Wahlkampf ist „Nazi“ oder „Faschisten“. Wir sind umgeben von Freunden, die neuerdings Nazis sind. Österreichs Kickl, Orban in Ungarn, Meloni in Italien, Wilders in den Niederlanden, die Schweden, die Dänen, und lautlos hat sich in Belgien am Tag des deutschen Theaterdonners eine rechtskonservative Regierung gebildet. Alles Nazis, natürlich, Donald Trump bitte nicht vergessen, den Oberteufel aller Oberteufel.
Je länger die Schrecken der Nazis zurückliegen umso nichtiger der Anlass und die Hemmschwelle, um dieses Wort auszupacken. Heute genügt schon die Forderung nach Begrenzung des Familiennachzugs auf Steuerzahlerkosten, um in dieser Schublade zu landen. Es ist eine ungeheuerliche Trivialisierung des Ungeheuerlichen, eine Verniedlichung des Monströsen auf Tamagotchi-Niveau. „Der 80. Jahrestag von Auschwitz wird schändlich missbraucht, so als sei die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber identisch mit der Deportation in Todeslager. Das ist unsäglich bösartig“, schreibt Wolfgang Herles.
Vor allem ist es eine Perfektion des Ungeistes, der seit Angela Merkel zelebriert wird: Anstelle der Debatte, wenigstens im Kern der Sache, erfolgt die Ausgrenzung – mit dem Klassenfeind gibt es keine Diskussion.
Anstelle dieser DDR-Chiffre ist der „Rechte“ getreten. Das war der erste Schritt. Es folgten die Aushebelung des Grundgesetzes und seine Uminterpretation – es schützt nicht mehr den Bürger vor einem übergriffigen Staat, sondern den Staat vor dem kritischen Bürger. Die Institutionen wurden zur Beute in diesem linken Schema. Nicht nur das Bundeskriminalamt und das Bundesamt für Verfassungsschutz, die zum Inlandsgeheimdienst mit Überwachsungsbefugnissen ausgestattet und deren Befugnisse dann noch an staatsnahe Vereine ausgelagert wurden, um das nach China dichteste Überwachungsnetzwerk zu etablieren.
Auch das Bundesverfassungsgericht ist heute Beute der rotgrünroten Parteien, die nur noch passende Richter berufen, die für Recht befinden, was oben gewollt ist. Das alles ist nur möglich mit einer konstanten Hysterisierung der Bevölkerung. Täglich droht der Untergang der Welt und der Demokratie – durch Klima, Ungeimpfte, Leugner, Rechte. Kollektive Aufregung darf sich über rechtliche Grenzen jederzeit hinwegsetzen wegen einer vermeintlich guten Sache. Kinder kleben sich am Asphalt fest, beschädigen Ambulanzflugzeuge oder beschmieren Kunstwerke und stürzen Denkmale. Erlaubt ist, was gefällt und einem überhöhten Ziel dient.
Der Mob regiert – regiert der Mob?
Viele CDU-Büros wurden belagert oder angegriffen und viele geben sich empört; die AfD muss seit Jahren ohne breite Ablehnung und Verurteilung damit leben, ihre Parteitage unter Polizeischutz abhalten und Angriffe auf Leib und Leben erdulden. Die schwarz-uniformierten Straßenschläger der Antifa ziehen durch die Städte, öffentlich belobigt von SPD-Chefin Saskia Esken oder der grünen Politikerin Renate Künast; die Innenministerin ist Autorin in einem ihrer Pamphlete. Wie auf Knopfdruck werden riesige Aufmärsche in vielen Städten mit zehntausenden Teilnehmern organisiert. Dafür steht ein dichtes Netzwerk von der Arbeiterwohlfahrt über Verdi bis zur Amadeu-Antonio-Stiftung bereit: neuer und älterer halbstaatlicher, parteinaher Organisationen. Und auch die Kirchen, große Profiteure der Asylindustrie, ziehen zuverlässig mit. Die beiden noch großen Kirchen haben sich der Attentäter von Magdeburg und Aschaffenburg angenommen. Der eine stammt aus Saudi-Arabien, der andere aus Afghanistan. Ginge es in Deutschland nach Recht und Gesetz, hätten die beiden das Land nie betreten dürfen oder längst wieder verlassen müssen. Das wollen die Kirchen aber nicht, sie stehen auf Seiten der Täter, nicht der Opfer. In der katholischen Kirche wehren sich Bischöfe zaghaft gegen ihre eigene Laienorganisation, die längst dem grünen Zeitgeist hörig ist. Diese Organisation des Mobs auf der Straße und die orchestrierende Organisation dahinter ist vermutlich die größte Bedrohung von Recht, Gesetz und Demokratie, der sich Deutschland ausgesetzt sieht. Unter Rotgrünrot sollten wir uns daran gewöhnen, dass auf Knopfdruck der Mob regiert.
Das muss wissen, wer dagegen antritt. Friedrich Merz hat jetzt einen ganz direkten Vorgeschmack erhalten. Nichts hat es ihm genützt, dass er jahrelang und auch aktuell noch immer die rotgrünrote Mehrheit geradezu um Gnade angewinselt hat und mit dem Finger auf die rechte Seite gedeutet hat – eine Geste tiefster Entwertung. Es hat ihm nichts genützt. Nicht das geringste.
Langsam scheint ihm zu dämmern, dass es keine Gemeinsamkeit der Demokraten gibt, auch nicht geben kann, wenn diese selbsternannten Demokraten der Mitte sich nicht an demokratische Regeln halten, sondern nur am Erhalt ihrer Macht und Pöstchen interessiert sind – weit über jedes Maß hinaus.
Die „Brandmauer“, zu deren Erbauern und Begründern er immer zählte, ist keine Begrenzung der Demokratie vor einem Abgrund – sondern dient nur dem Machterhalt von Rotgrünrot. Wem es gelingt, 20 oder 30 Prozent der Wähler auszugrenzen und ihre Parteien zu isolieren, hat innerhalb der verbleibenden 70 Prozent die Dominanz über die CDU, die keinerlei Koalitionspartner mehr hat – außer den Vertretern des rotgrünroten Lagers. Ist das so schwer zu verstehen? Ist Mathematik auf dem Niveau eines Zehnfinger-Kalküls so wenig nachvollziehbar? Mit seinem Gewinsel und Geflehe in Richtung Reste-Ampel gibt er denen nur Recht, statt ihrem maßlosen Anspruch, nur sie seien Demokraten, selbstbewusst entgegenzutreten.
Und so „schwurbelt der Oppositionsführer in seiner Rede herum, als gäbe es im Bundestag Abgeordnetenstimmen erster und zweiter Klasse und er würde ja strenggenommen nicht … aber eben doch … aber nicht grundsätzlich-prinzipiell …, während er einen Antrag vertritt, der in der Substanz seit vielen Jahren von anderen Parteien gefordert wird – auch von der Partei, deren Stimmen er will, aber nicht wollen will.“, resümiert Michael Andrick.
Kanzlerqualitäten sind das nicht. Man wird sehen, ob Friedrich Merz schlussendlich doch noch ein Erleuchtungserlebnis hatte und ob er die Kraft besitzt, wenigstens jetzt zu stehen. Es wird nicht einfach sein. Man kennt die Wucht der „Legacy Media“, der etablierten Parteien, ihrer Vorfeldorganisationen und Schlägertrupps.
Migration ist ja nur der erste Punkt der Tagesordnung. Gefolgt von Energiewende, Haushaltspolitik, Rücknahme der Transgender-Ideologie, Begrenzung der EU-Bürokratie und noch einiges mehr. Mit flehentlichen Appellen an Rotgrünrot und Bitte um Verständnis wird da wenig zu machen sein. Der gestrige Tag hat gezeigt, dass die Union keinen billigen und willigen roten oder grünen Koalitionspartner finden wird, mit dem sie konsequente Begrenzung von Migration durchsetzen kann, weder in den Koalitionsverhandlungen und schon gar nicht mit der Richtlinienkompetenz am ersten oder einem späteren Tag.
Selbst wenn Merz ein paar Prozente in den Wahl gewinnt, was keineswegs ausgemacht ist, bleibt er Bittsteller vor den Thronen von SPD und Grünen, die diese auf ihrer Lügengebirgskette errichtet haben. Die sicher geglaubte Kanzlerschaft ist nicht perdue; der Platz im Kanzleramt ist nur teurer geworden – für die Wähler. Soll Deutschland wirklich ein rotgrünrotes, isoliertes Wokistan ohne sichere und bezahlbare Stromversorgung bleiben, das von fernen Bürokraten in Brüssel als Besiedlungsgebiet verwaltet wird? Das selbstgenügsam seinen immer weiter schwindenden Wohlstand feiert und dessen verbliebene Reste als Tribut an die Zuwanderer verteilt, in der Hoffnung, dass die Messer nicht gezückt werden?
Die CDU muss sich entscheiden, ob sie weiterhin auf Rotgrünrot setzt, oder endlich für Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit einsteht.
Auch das gehört dazu: Dass wir der Moralkeule von Rotgrünrot die Wahrheit entgegenhalten, auch wenn sie grob klingt.
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News aus Wokistan…. 07.02.2025
Sehr gut und vollumfänglich zusammengefasst, das deutsche Wehleid der linken Hybris. Ich kann der Strategie von Maximilian Krah nur zustimmen, der sinngemäß sagt: ‚Wir sind rechts und es ist uns egal, was die anderen über uns sagen, denn wir stehen fest auf dem Boden des Grundgesetzes‘. Die gesamte AfD hat diese Grundhaltung im Wahlkampf übernommen und läßt sich nicht mehr, wie die CDU von ultralinken Lügen-Kampagnen vor sich her treiben. Der Beginn allen Übels in der Parteienlandschaft war die Sozialdemokratisierung der Union durch Merkel, alles aus reinem Machtkalkül. Seither hat sich die Sozialdemokratie und ihre Trabanten radikalisiert. Der beschworenen Mitte… Mehr
Laut Berliner Polizei waren nicht 250.000, wie der Veranstalter vermeldete, sondern 160.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der Demo. (Siehe auch hier: (Siehe hier: https://x.com/Die_Gruenen/status/1886150608094171607) Berlin hat 3.870.000 Einwohner. Davon sind etwas mehr als 635.000 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Wenn von den verbleibenden 3.235.000 Erwachsenen etwa 160.000 auf der Demo waren, entsprach das einem Erwachsenenanteil von etwa 5 Prozent. Der Anteil von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren lässt sich leider nicht feststellen. Legt man den Erwachsenenanteil für die Berechnung zugrunde, waren 6,4 Prozent der 2,5 Millionen wahlberechtigten Berliner auf der Demo. Wir können davon ausgehen, dass der überwiegende… Mehr
Nach neuesten mathematischen Erkenntnissen wurde bereits eindrucksvoll bewiesen, dass 160.000 die Mehrheit sind….
Merz will in erster Linie Kanzler werden. Dann kommt die Partei, dann das Land. Er hat sich schon genug rhetorisch disqualifiziert durch sein Hin- und Her-Geschwurbel. Seit seinem Parteivorsitz (vor 1000 Tagen!) ist es ihm nicht gelungen, die Merkelaner in die Schranken zu weisen. Wegner, Wüst und Günther machen, was sie (oder ihre grünen Freunde) wollen. Wegner ist der schlimmste: Ausufernde Einbürgerungen, Einwanderer ohne Ende, arabische Judenhasser auf den Straßen, 20 Sexualdelikte täglich usw. Das bekommt man alles in nur drei Bundesländern, wenn man CDU wählt.
Die neuste Meldung aus Erfurt – 14jähriger sticht 16jährigen nieder. Not OP.
Der zuständige Haftrichter bewirkt, das der 14jährige Messerstecher sofort auf freien Fuß gesetzt wird.
Der 23.2.25 ist für Bürger die letzte Gelegenheit, solche Zustände zu ändern.
Leider müssen die Bürger durch solch schlechte Nachrichten lernen… Alles, was diese Zustände verhindern wollte, wurde als Vorurteil abgestempelt.
Ab wie vielen Messereien und Vergewaltigungen darf man von gesicherter Erkenntnis sprechen?
Ich bin der Meinung, dass die Demonstrantin „mit Herz“ auf dem Titelbild die Kosten eines Flüchtlings selbst tragen und seine Unterbringung organisieren sollte. Wer ein Herz hat, der zahlt nämlich selbst für Wohltätigkeit, und zwingt nicht andere dazu (über Steuern). Das ist der Unterschied zwischen Herz und Selbstgerechtigkeit.
Das Bild ist sehr aktuell: Gestern erst hat Henriette Reker resigniert geschmissen: Sie mache sich Sorgen über die Verwahrlosung Kölns und werde am Ende ihrer Amtszeit sich aus der Politik verabschieden.
Muss man das noch kommentieren? Verlassen die Ratten das sinkende Schiff?
Henriette Reker ist mit einem australischen Golfprofi verheiratet und wird wahrscheinlich nach dem Ende ihrer politischen Karierre nach Australien gehen.
So wie Habeck nach Dänemark und Carola Rakete nach Patagonien, weil ihr Deutschland zu voll ist wie sie sagt.
Weitere aus dem Kreis der „Eliten“ dürften deren Beispiel folgen.
„Die CDU muss sich entscheiden, ob sie weiterhin auf Rotgrünrot setzt, oder endlich für Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit einsteht.“
Die CDU hat sich entschieden. Merkel ist ja keine Einzeltäterin.
Demonstrationen sind eigentlich gegen etwas Betehendes dass man ändern will und nicht gegen etwas zukünftig bestehendes. Beispiel ist die Demos der 68er Bewegung gegen das Estabishment. Diese Demonstrationen erinnern mich an die Demos zum Jahrestag der DDR, bei der mehrere Millonen mitmachten. Sogar beim letzten Jahrestag. Einige Tage später war die DDR weg. Das sagt für mich, dass es eigentlich nur des Orgnisators bedarf solche Großdemonstrationen zu veranstalten. Damals riefen die SED, die Gewerkschaften und mehrere Organisationen dazu auf. Heute gibte nur Organisationen, die aus der linksgrünen Ecke kommen, die aufrufen dürfen. Die konservative Bewegung hat noch keine Organisationen, die… Mehr
Realsatire pur bei Danisch:
https://www.danisch.de/blog/2025/02/03/fake-demonstrationen/#more-67967
Da sieht man all die Gratismutigen.
Ja. Eine „Parade“.
War ja schon bei klein Greta kein „Streik“ – sondern bestenfalls ein Demonstration für die Dummheit.
Das Video mit den stumm (um nicht zu sagen verdattert) guckenden Antirechtsdemonstranten, die brav warten müssen während die vorbeiziehenden Antisemiten ihre widerlichen Parolen hinausplärren und ihre Palästinenserfahnen schwingen ist beredt.
Diese Leute demonstrieren gegen eine Schimäre, gegen ein geschickt platziertes Feindbild vom politischen Korrektiv, ohne zu wissen, was sie da tun. Sie plappern nach, was ihnen der linke Mainstream oder ihr Campact-Newsletter vorkaut und wissen nicht, was los ist im Land. Sie begreifen nichts. Gar nichts.