Am 23. Februar ist die Urnenwahl zum Bundestag. Liegen Sie mit Ihrer Prognose besser als die Demoskopen? Machen Sie mit bei der TE-Wahlwette!

Der Bundestag wird nach der durch die Misstrauensbitte von Kanzler Scholz herbeigeführten vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar an der Urne gewählt – die Wahlbenachrichtungen werden ab 13. Januar verschickt. Die Briefwahl beginnt nach dem Eintreffen der Wahlunterlagen.
Die Union liegt laut INSA-Umfrage vom 11. Januar 2025 bei 30 Prozent, die AfD bei 22, die SPD bei 16 und die Grünen bei 13 Prozent. Schwarz-Grün und Schwarz-Rot wären die Koalitionsoptionen.
Wahlwetten sind eine Alternative zu den bekannten Umfragen. Heute trauen sich viele Wähler nicht mehr, ihre Wahlabsichten bei Befragungen anzugeben: Sie befürchten, für die „falsche“ Wahl belangt zu werden. Deswegen korrigieren die Umfrage-Institute die Befragungsergebnisse nach „Erfahrungswerten“. So schneiden beispielsweise die Grünen bei Umfragen meist besser ab, als der tatsächliche Urnen-Wert später ergibt – grün ist ja so moralisch! Umgekehrt werden Parteien wie die AfD häufig unterschätzt, weil sich Anhänger auch bei Umfragen nicht aus der Deckung trauen.
Wahlwetten sagen nichts oder wenig über die persönliche Präferenz aus. Sie beziehen zudem die Stimmung im Umfeld mit ein: Wohin tendieren Freunde, Bekannte, Kollegen? Ob dies auch diesmal zutrifft – darüber entscheiden Sie.
Ihre Wetten nehmen wir ab sofort entgegen. Unsere Buchmacher öffnen ihre Schalter. Wer über alle genannten Parteien hinweg am nächsten an den Ergebnissen landet, gewinnt.
Annahmeschluss ist der Wahlsonntag (23.02.2025) um 17:35 Uhr. Das Wettergebnis wird bis einschließlich Montag, den 24.02.2025, veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Auf die Gewinner wartet:
1. Platz: eine Flasche Champagner von Roland Tichys Tante Mizzi aus Verzy
2. Platz: zwei Bücher aus dem Shop nach Wahl
3. Platz: ein Buch aus dem Shop nach Wahl
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Es ist ja seit Freitag wieder spannend geworden. Bei diesen Wahlprognosen, die aktuell so kursieren, fehlt mir immer die Frage nach den Direktmandaten. Denn es ist n.M.n. sehr wahrscheinlich, dass die Linke wie letztens über drei Direktmandate einzieht. Auch bis zu drei Direktmandate könnten die Freien Wähler erringen. Das würde die Zusammensetzung des BT spannend modifizieren.
Wie das mit dem „neuen“ Wahlrecht hinsichtlich der Diskrepanz zwischen Direktmandaten und Zweitstimmenanteilen ausschaut, wir im Blick auf die CSU noch interessant.
Allensbach = CDU Propaganda Abteilung schon seit H. Kohl, sieht 😉
Merz haushoch vor Scholz.
So hat halt jeder Narr sei Kapp,
wie jede Partei ihr „Umfrageeinsitut“
Diese Fake Umfragen sind keinen Pfifferling wert.
Nun hat die CDU, die Altkommunistin Merkel wieder für den Wahlkampf aus der Mottenkiste geholt.
Das ziegt schon, wer Merz CDU wählt, bekommt die Verlogenheit des Merkel-Kommunismus wieder.
Sollten auf dem Stimmzettel Parteinamen erscheinen,
werde ich eine Verfassungsbeschwerde gegen die Wahl machen,
wegen Verstoß gegen GG Art.38
Genau – und das verstehe ich nicht, da schon die Bundestagswahlen vor dem entsprechenden Urteil des Verfassungsgerichts gegen das Grundgesetz verstoßen haben sollen. Aber dann erst recht die beiden folgenden! Das neue Wahlrecht hat diese Verstöße sogar noch verstärkt. Wieso hat kein Verfassungsexperte dagegen argumentiert, wenn nicht sogar geklagt? Und dann die Briefwahl! Für sie gelten nicht die Kriterien, die an eine Stimmabgabe im Wahllokal gestellt werden und die der Staat fordern muss: Stimmabgabe ALLGEMEIN, UNMITTELBAR (kann sich über mehrere Tage hinziehen, der Wählende kann sogar am allgemeinen und unmittelbaren Wahltag schon verstorben sein!), FREI (ist doch überprüfbar NUR in… Mehr
Gute Idee, glaube mache aber nicht mehr mit. Es ändert sich sowieso nichts entscheidendes, denn der deutsche Wähler will den eigenen Untergang, solange ihn die Medien nur gutheissen. Das selbstständige Denken wurde dem Wähler abgewöhnt und er selber will es in großen Teilen gar nicht mehr. Wie sonst könnte es sein, das in Bayern die CSU lt. neuesten Umfragen bei 42 % sein soll? Also entweder ist dem Bürger alles gleichgültig, alles noch viel zu billig, oder alle noch so reich und vermögend, weswegen er scheinbar ein weiter so gut heißt. Ich habe es satt in diesem Land hausen zu… Mehr
Falls es die AFD schafft nur einen Prozentpunkt mehr als die CDU zu haben, werden die Altparteien jedenfalls große Probleme bekommen. Unwahrscheinlich das die AFD auf Platz 1 liegen wird, ja stimmt, aber in Österreich hat das auch niemand für möglich gehalten.
Die „Knallhart“-Hirntoten bekommen wieder ihren knallharten Propagandamüll:
„Merz unter Top-Entscheidern haushoher Favorit – CSU legt knallharten Asyl-Plan vor“
https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/newsticker-zum-wahlkampf-habeck-traegt-zu-viel-gepaeck-ex-gruener-palmer-hofft-auf-merz-als-kanzler_id_260448203.html
Gebt mal bei Google „CDU knallhart“ ein. Es ist so lächerlich.
Wir werden wieder eine furchtbare Koalition erhalten. Das Schlimme ist, dass wir nur ohnmächtig zuschauen können. Zwar gibt es schon Umfragen, nach denen selbst Union, SPD und Grüne zusammen nicht mal auf 50% Stimmanteil kommen würden, aber diesen brauchen sie auch nicht unbedingt. Sollten es nämlich die kleinen Parteien, also FDP, BSW und die Linken nicht mehr in den Bundestag schaffen, fallen deren Mandate den anderen zu. Unter Umständen könnten daher auch um die 44% ausreichen, um Merz, Scholz und Habeck an die Macht zu spülen. Selbst wenn die AfD mehr Stimmen erhalten würde als die CDU, würden sie lieber… Mehr
Die „Unseredemokratie“-Antidemokraten haben panische Angst, dass die AfD auch nur in einem einzigen Bundesland an die Regierung kommt. Denn dann würde folgendes passieren:
Die AfD-Regierung würde der gesamten Bevölkerung zeigen, dass ein Politikwechsel möglich ist und dass ganz schnell massive Veränderungen zugunsten der einheimischen Bevölkerung möglich sind. Das würde das gesamte „Unseredemokratie“-Kartenhaus zum Einsturz bringen.
Die nächste Koalition wird Schwarz-Rot-Grün für ein fröhliches Weiter in den Abgrund. Nut die konkrete Prozentverteilung und damit die Sitze sind zu wählen. Die Regierung steht hingegen schon fest.
„Schwarz-Grün und Schwarz-Rot wären die Koalitionsoptionen.“ Es fällt wiederholt auf, so auch beim morgendlichen TE-Wecker die Tage, dass die stärkste Koalitionsoption, jedenfalls dem Wählerwillen nach zu urteilen, also Schwarz-Blau partout nicht genannt wird. Um die Nennung der AfD macht man also auch hier bei TE einen großen Bogen, obwohl doch offensichtlich ist, dass es eine bürgerliche, freiheitliche Wende nur mit Schwarz-Blau geben kann. So wird zwar gegen die Ampel angeschrieben, nimmt aber die CDU Brandmauer fatalistisch als naturgegeben hin. Die AfD kommt bei TE hier, ebenso wie in den monatlichen Magazinen praktisch nicht vor. Man kann aber keinen Politikwechsel verlangen,… Mehr
Das Problem dieser Wahl ist, dass die Johanniter und die Caritas nicht so viel Personal hat, um in der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit die für die SPD notwendigen Stimmen in den Alten- und Pflegeheimen zu generieren. Ja, auch da ist „Fachkräftemangel“ festzustellen.