Gegen freiheitsfeindliche Ampel und Totalausfall der Union

Ein SPD-Politiker dreht durch, ein grüner Agrarminister will bis auf unsere Teller regieren, ein FDP-Chef ruft zur Wahl von SED-Erben auf und Helmut Kohls CDU soll mit den Mauerbauern von einst paktieren – diese Bundesrepublik Deutschland ist fast nicht mehr zu retten.

IMAGO / Jochen Eckel
Wenn man nur kurz die Nachrichten dieser Tage einschaltet, länger sollte man es schon aus gesundheitlichen Gründen zum Selbstschutz nicht tun, dann erlebt der Bürger doch ein beunruhigendes Land mit einer gefährlichen Politik. Wer an der grenzenlosen Asyleinwanderung, dem Corona-Diktat oder der grünen Gesellschaftstransformation laut Kritik übt, wird stigmatisiert und in die rechte Ecke gestellt. Im linken Biotop hingegen können sich Extremisten gegen den Staat und seine Bürger weitgehend unberührt austoben. „Deutschland muss sterben, damit wir leben können,“ skandieren sie ungestraft.

Dieses Land ist tief gespalten, deswegen geht es mit Deutschland politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich bergab.

Immer mehr Bürger haben keine Angst mehr, mit ihrer Stimme für die AfD bei Wahlen zu protestieren, ob in Niedersachsen bei der Landtagswahl, im Thüringer Sonneberg bei der Landratswahl oder bei der Bürgermeisterwahl in Raguhn-Jeßnitz (Sachsen-Anhalt). Selbst im Stammland von CDU und FDP in Hessen liegt die AfD laut aktueller Umfrage des Berliner Instituts Wahlkreisprognose schon bei 19 und in Thüringen mit großem Abstand bei 34 Prozent.

Es ist wohl ein Fall von bürgerlicher Notwehr gegenüber einer freiheitsfeindlichen Ampelpolitik und dem Totalausfall von CDU und CSU in der Opposition. Die Alternative für Deutschland liegt voll im Trend, fast jeder Zweite kann sich laut den Erfurter Meinungsforschern von INSA inzwischen vorstellen, die AfD zu wählen. Vor Jahren war das bestenfalls jeder Vierte, da lag die Ablehnungsquote noch bei über 75 Prozent.

Bei der SPD und anderen liegen die Nerven blank

Der Niedergang der traditionsreichen SPD ist hausgemacht. Wen duldet die Sozialdemokratische Partei heute in ihren Reihen? Einen Genossen namens Michael Schrodi. Er sorgte für einen unglaublichen Skandal im Bundestag: Am letzten Sitzungstag vor der Sommerpause flogen die Fetzen im Parlament wegen des vermurksten Heizungsgesetzes der Ampelkoalition. Ausgerechnet Schrodi, der 46-jährige SPD-Bundestagsneuling und Gymnasiallehrer aus Bayern, drehte völlig durch: Schon im Urlaubsdress in Jeans, hellblauem Poloshirt und Turnschuhen stand er auf und pöbelte in Richtung von CDU-Parlamentariern und Fraktionschef Friedrich Merz sinngemäß: „Sie stimmen mit Faschisten und machen die salonfähig.“

Nach Meinung eines Sozis darf man halt gegen ein freiheitsfeindliches Gesetz nicht stimmen, wenn es auch die AfD tut. Stattdessen holt er die Nazikeule heraus und erfindet Vorurteile. Was für ein schändliches Demokratieverständnis.

Pöbel-Schrodi von der SPD lässt dann noch seine Maske fallen und benimmt sich für jeden ersichtlich wie ein militanter Fanatiker im Bundestag. Sind das die Sozialdemokraten von heute? Willy Brandt oder Helmut Schmidt hätten Schrodi früher persönlich aus dem Saal geworfen.

Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) hingegen musste lediglich etwas Kritik an ihrem Genossen üben: „Es ist mir wirklich nicht leichtgefallen, aber es hat hier kurz vor der Abstimmung vom Abgeordneten Michael Schrodi einen wirklich derartigen verbalen Angriff auf das Präsidium und auf einzelne Abgeordnete dieses Hauses gegeben, sodass ich das als eine mehr als geringfügige Verletzung der parlamentarischen Ordnung werten muss.“ 1.000 Euro Ordnungsgeld und Schwamm drüber.

CDU unterwirft sich 33 Jahre nach Mauerfall den SED-Erben

Auch die Union und ihre Politiker sind weitgehend ein Totalausfall in der Opposition. CDU-Chef Merz mimt gegenüber der Ampelregierung im Bundestag nur den Kellner. Man hat ja den Weg für die grüne Transformation der Bürger unter CDU-Kanzlerin Angela Merkel schon vorbereitet.

Aber es kommt noch schlimmer bei den Schwarzen. 33 Jahre nach dem Mauerfall ergibt sich die CDU den SED-Erben. Für den Einheitskanzler Helmut Kohl unvorstellbar – die CDU darf künftig mit der Linkspartei paktieren, so ihr Bundesvorstandsmitglied Mike Mohring, weil sie im Osten keine Mehrheiten mehr hinbekommt. Geht es nach Mohring, soll die Union bei der kommenden Landtagswahl in Thüringen am 1. September 2024 ein Regierungsbündnis mit den knallroten Genossen von den Linken alias PDS alias SED ausloten. Anders können politische Beobachter seine ungeheuerlichen Aussagen nicht deuten.

Der Thüringer CDU-Politiker Mohring zeigte sich gegenüber dem Portal The Pioneer offen für Gespräche seiner Union mit den Linken nach der Landtagswahl 2024. In der Partei von Ministerpräsident Bodo Ramelow arbeiteten Leute, die „ihre Sache mit Sinn und Verstand machen“, lobte Mohring. Nach der Wahl müsse die Union daher im Zweifel auch mit der Linkspartei sprechen. Mohring ergänzte: „Die alten Bonner Koalitionsmodelle sind perdu.“

Aber es kommt noch schlimmer: Die Linkspartei sei im Osten nicht mit der AfD gleichzusetzen, meint der CDU-Funktionär. „Ich bin kein Freund von Hufeisen. Bei der AfD sitzen Leute, die wegen Volksverhetzung angeklagt sind. Bei der Linken sitzen solche nicht“, behauptet Mohring.

Dabei weiß er selbst, dass Linksextremisten in Erfurt, Jena oder Leipzig im Vorfeld der Linkspartei zu Hause sind, wie Tichys Einblick berichtete. Nun will er mit einer Partei regieren, deren Mandatsträger wie die sächsische Landtagsabgeordnete Juliane „Bambule“ Nagel als Schutzpatronin der linksextremen Hochburg in Leipzig-Connewitz auftritt.

Dabei wollte Mohring noch vor wenigen Monaten intern Wege zur AfD öffnen, zumindest für eine partielle Zusammenarbeit in Kommunen und vielleicht im Parlament. Doch das CDU-Bundesvorstandsmitglied ist komplett in die andere Richtung umgefallen. Weil die AfD in Thüringen-Umfragen inzwischen mit 34 Prozent stärkste Kraft ist? Im Zweifel wird der Wähler die CDU ganz von seiner Liste streichen, Herr Mohring!

FDP-Angebot: Wählt lieber die Ex-SED-Genossen als AfD

Aber auch die FDP und ihr Vorsitzender haben ihre Vorsätze freiheitlicher und liberaler Politik in der Ampel mit SPD und dominanten Grünen über Bord geworfen. Sie haben sie der Teilhabe an der Regierungsmacht geopfert. Christian Lindner steht als Chef einer früheren Steuerreformpartei jetzt historisch als Bundesfinanzminister wie der absolute Herr der Schulden da.

Obendrein grassiert derzeit unter FDP-Mitgliedern die Furcht vor den schrecklichen Wahlfolgen wegen des kolossalen Aussetzers ihres Parteivorsitzenden. Lindner hatte jüngst seine neue Verbundenheit zur Linken dokumentiert, da er 34 Jahre nach dem Ende der SED-Diktatur inzwischen findet, „im Notfall könnte man noch die Linkspartei wählen“ statt AfD. Also lieber die sozialistischen Erben einer Täterpartei, verantwortlich für Mauertote, politische Gefangene, Menschenhandel und Unterdrückung, wählen als die Alternative für Deutschland. Was für eine Geschichtsvergessenheit, Herr Lindner. Dafür könnte es bei den Landtagswahlen im Herbst in Bayern und Hessen die Quittung geben.

Obendrein drehen die FDP-Regierungspartner von den Grünen bei der gesellschaftlichen Umformung völlig durch. Sie verderben selbst am Esstisch das gesellschaftliche Klima mit ihrem grünen Dirigismus. Vor allem der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir will bis auf unsere Teller regieren. Er möchte das Volk mit seiner Ernährungsstrategie zum Fleischverzicht drängen. Zudem findet Özdemir auch noch: „Weniger Fleisch zu essen, wäre ein Beitrag gegen Putin.“ Und natürlich auch gegen den Klimawandel. Solchen Unsinn hätte selbst das sozialistische Lager vor 35 Jahren gerne zum Besten gegeben.

Wichtige Repräsentanten von SPD, CDU/CSU, Grünen, FDP und Linken fallen also völlig aus dem Rahmen oder benehmen sich fürchterlich daneben. Was soll das Volk von diesen sogenannten Eliten denken?

Schon Ex-Beatle John Lennon waren gesellschaftliche Entwicklungen vor vielen Jahren nicht geheuer. „Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele“, empfand der Musiker. „Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das Wahnsinnige daran.“
Das könnte John Lennon heute glatt über die grüne Politik der deutschen Ampelregierung sagen. Ein kritischer Normalbürger wird in diesen Tagen von den Regierenden jedenfalls schnell als verrückt stigmatisiert – weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Denn die gegenwärtige Politik wirkt mit Heizungs- und Energiegesetzen und trabender Inflation für immer mehr Menschen Deutschlands so bürger- und freiheitsfeindlich, wie es sie seit 1989 nicht mehr gegeben hat. Das DDR-Regime hat am Ende, wenn es schon kaum Freiheit gab, seine Bürger wenigstens zu Hause in Ruhe gelassen. Westantennen wurden nicht mehr abgesägt und Westsender vielerorts wie in Ost-Berlin schon in die Kabelanschlüsse der Plattenbauten eingespeist. Hauptsache der Rost brennt, Bier und Wurst sind noch vorhanden.

Heute brennt es bei den etablierten Parteien lichterloh, weil immer mehr Bürger die verordneten Freiheitseinschränkungen und finanziellen Belastungen spüren und ablehnen. Weil die verantwortliche Politik fast wie immer keine Einsicht zeigt, wird mit Schuldigen versucht abzulenken. Insofern erregen sich die etablierten Parteien über konservative Rechtsaußen-Vertreter von der Alternative für Deutschland und ihre zunehmenden Wähler.

Die AfD liegt inzwischen in Umfragen vor den Ampelparteien

Quelle: wahlrecht.de/umfragen

Aber wer hat sie denn gegründet, die Alternative für Deutschland? FDP-Politiker Volker Wissing erkannte es schon 2016: „Die AfD ist das Kind von Angela Merkel.“ Auch das Springer-Zentralorgan „Die Welt“ sah das im Kommentar seinerzeit ebenso.

Ja, es war Dr. Angela Dorothea Merkel (CDU) mit ihrer Politik – alternativlose Milliarden für Griechenland und grenzenlose wie unkontrollierte Asyleinwanderung ins Sozialsystem –, die die Alternative für Deutschland erst gegründet und dann groß gemacht hat. Dafür raubte Merkel im Gegenzug ihrer Partei die konservativen Wurzeln. Kein Wunder, dass der Unionsbaum beim kleinsten Windstoß nach links kippt.

Noch 1990 versicherte Kohls Unionsfraktionschef im Bundestag, Alfred Dregger, dem Autor: „Junger Mann, damit sie wissen, wo ich stehe, rechts von mir kommt nur noch die Wand.“ Auch IG-Chemie-Chef Hermann Rappe (SPD) war damals stolz darauf, ein Sozialdemokrat vom „rechten Flügel“ zu sein. Rechts war damals nichts Schlechtes, es gehörte zum politischen Spektrum.

Wer jedoch wie die Union heute unter Merz und CSU-Chef Markus Söder als grünes Beiboot links an die Macht mitrudern will und Brandmauern hochzieht, den bestraft halt der Wähler, der sich zunehmend für eine rechtskonservative Alternative entscheidet.

Hinzu kommt: Wer den Brand legt, ruft jetzt nach der Feuerwehr. Statt mit Merkels verheerender Politik abzurechnen, behängen CDU und CSU die Ex-Kanzlerin des Versagens noch mit Orden. Wenn das kein Grund ist, AfD zu wählen, was dann?

Die Orden sind nicht nur falsch, sondern auch gar nicht nötig. Merkel holt sich ihre Prämie schon längst selbst ab. Laut einer Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner beim Bundeskanzleramt macht der Steuerzahler der Ex-Kanzlerin seit ihrem Ausscheiden am 8. Dezember 2021 bis heute für rund 60.000 Euro auch noch mit Staatsknete die Haare (Frisur/Make-up) schön.

Übrigens: Gegenüber den Erben einer Täterpartei wie die Linke alias PDS alias SED wurde keine feste Brandmauer gezogen. Im Gegenteil: Funktionäre der ehemaligen Diktatur-Partei SED saßen wieder in Bundes- und Landesparlamenten. Die linken Genossen stellten in den neunziger Jahren sehr schnell wieder Bürgermeister, Landräte und Minister. Da gab es keine Einheitsfront von CDU über SPD und FDP bis Grüne gegen die SED-Nachfolger.

Denn schon 1994 eroberte die SPD, entgegen allen Versprechen, nicht mit den Ex-SED-Genossen zu paktieren, gemeinsam mit den Grünen durch eine von der PDS unterstützte Minderheitsregierung in Sachsen-Anhalt die Macht. Sie nannten diesen politischen Verrat an den Wahlbürgern „Magdeburger Modell“ und regierten fortan mit den Tätern von einst munter weiter – sogar die Mauerstadt Berlin.

Stellen wir uns nur vor, Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) hätte nach der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 1994 gefordert – diese Wahl mit indirekter PDS-Regierungsbeteiligung müsse rückgängig gemacht werden. Das linksgrüne Pressekorps hätte den Einheitskanzler als Demokratiefeind gebrandmarkt und seinen Rücktritt gefordert. Was lernen wir daraus? Linksaußen darf regieren und Rechtsaußen nicht sein. Das nennt sich heute Demokratie.

Wie reagiert das angeschlagene Establishment? Es stigmatisiert mit fragwürdigen Studien jetzt noch die Ossis als potenzielle Rechtsextreme. Dafür reicht schon eine Annahme, mehr als jeder Dritte meine, die Bundesrepublik wäre bereits „gefährlich überfremdet“.

Oder wie der unterqualifizierte Thüringer Verfassungsschutzchef Stephan Kramer im Auftrag seiner rot-rot-grünen Minderheitsregierung verbreitet, im Osten sei „brauner Bodensatz“ zu Hause. Über so viel Stigmatisierung durch linke Empörer kann der Osten heute nur lachen: „Alles Nazi außer Mutti!“ Schon nach dem Mauerfall schallte es, als den Ossis eine allgemeine Tätigkeit für den Staatssicherheitsdienst unterstellt wurde: „Alles Stasi außer Mutti!“ So weit ist es im besten Deutschland aller Zeiten wieder gekommen – mit teilen, herrschen und spalten.

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Kommentare ( 37 )

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Waldelfe
9 Monate her

Das Altparteienkartell ist doch von Klaus Schwab vom WEF gekauft und wird von dort gelenkt
Was kaum einer weiß, aber Philosophia perennis vor wenigen Tagen publiziert hat:
Wie ist Klaus Schwab zu seinem Reichtum gekommen?
Es Wäre schön, wenn TE das auch einmal genauestens durchleuchten würde, denn Schwabs Vater hat sich unter Hitler an den Zwangsarbeitern bereichert und auch sein Sohn Klaus ist nicht ohne.
Diese ganzen Zusammenhänge gehören einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht

Edwin
9 Monate her

Zum Heizungsgesetz:
Ich habe gerade von meiner Baufirma in Barcelona, das für die Sanierung meiner dortigen Altbauwohnung einen Kostenvoranschlag erstellt, folgende Antwort auf meine Frage, ob ich denn dort noch eine Gasheizung einbauen darf, erhalten:
La Comisión Europea propone que los edificios de nueva construcción en Europa estén libres de emisiones a partir de 2028.
Die Europäische Kommission schlägt vor, dass Neubauten in Europa frei sind von Emissionen ab 2028.
Die Ampelregierung lügt die Menschen an nach Strich und Faden.

puke_on_IM-ERIKA
9 Monate her
Antworten an  Edwin

Die EU möchte halt, dass der Strom aus CO2-freien Kernkraftwerken produziert wird – das muß die linksgrüne EU jetzt nur noch den deutschen Linksgrünen beibringen; die sind noch auf dem Trip, dass Strom aus kolumbianischer und südafrikanischer Braunkohle vieeeeel besser fürs Klima ist, weil diese Kohle ja mit Segelfrachtern aus Kolumbien und Lastenfahrrädern über Afrika zu uns kommt und hier bei uns CO2frei verbrannt wird.

Peter Pascht
9 Monate her

Mal sehen was das BverfG nächste Woche zu unserer „Demokratie“ meint,
dann wird die Beschwerde der CDU wegen der Berliner Wahlmanipulation behandelt.
Dort wird es mächste Woche darum gehen, inwiefern die gewetzwidrigen Zustände auch die Bundestagswahl beeinflussten, ob sie dort möglicherweise wiederholt werden muss.
Eine Teilwiederholung ist rechtlich aber nicht möglich.
Wird das BverG eine vollständig neue Bundestagswahl anordnen?
Ein Antrag des Bundestags, diesem Verfahren beizutreten, scheiterte nun, weilmdies rechtlich garnicht möglich ist.
Ebenso scheiterte der Befangenheit-Antrag des Bundestages gegen Verfassungsrichter Peter Müller.
Der Bundestag stellte einen Befangenheitsantrag gegen einen Bundesverfassungsrichter. Was für ein Affentheater!

Michael Grieme
9 Monate her

In Deutschland tobt ein Kulturkampf um die Deutungshoheit bei der Sicht auf die Welt. Er wird von den Grünen und der AFD geführt. Die Traditionsparteien nehmen daran keinen Anteil, sondern haben sich auf die Seite der Grünen geschlagen, weil sie glaubten, sich da leichter durchwursteln zu können. Nun wendet sich das Blatt. Sie werden sich schon bald an ihre Brandmauern nicht mehr erinnern können…

Rainer Schweitzer
9 Monate her

„Sie stimmen mit Faschisten und machen die salonfähig.“

Naja, er hätte auch rufen können:

„Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen“

und

„Du machst mit deiner Scheiße alle Leute verrückt.“

und

„Lass mich mit so einer Scheiße in Ruhe“, womit er nichts geringeres als das Grundgesetz meinte.

Dieser niveaulose Stil, diese unverschämte, antidemokratische Arroganz, diese verfassungsfeindliche Haltung, diese Mentalität, die Bundestagsabgeordneten als reine Akklamationsroboter zu betrachten und zu behandeln, der wurde von Merkel und ihren Speichelleckern aus der Union so richtig im Dt. Bundestag etabliert. Welch feine Ironie, daß die Union nun ihre eigene Medizin zu schmecken bekommt!

Richard Z
9 Monate her

Die Bevormundung und Aushöhlung der Demokratie nehmen immer absurdere Züge an. Einseitige Berichterstattung die Honecker und seine Genossen vor Neid erblassen würde. Ausgrenzung jeglicher, abweichender Meinungen. Der inflationäre Gebrauch der Begriffe Rechtsradikale, Rechtspopulisten, oder gar Nazis für Andersdenkende fruchtet nicht mehr. Auch die Verarmung der Deutschen ist langsam für jeden spürbar, besonders natürlich für die, die morgens aufstehen und einer Tätigkeit nachgehen die den Lebensunterhalt absichern soll. Die ganze Mühe der letzten 20 Jahre es mit Roten, Grünen, Schwarzen, oder Gelben zu versuchen ist völlig sinnlos! Deshalb greift der Bürger zur Notwehr, und das ist die Alternative wählen. Und ob… Mehr

Andreas aus E.
9 Monate her

Die Wahl der AfD kommt für mich auch nicht in Frage, ich entscheide mich da lieber zwischen bürgerlichen Parteien des demokratischen Spektrums. Bislang hatte ich ja immer überlegt, B90 oder umbenannte SED, aber Lindners Wahlempfehlung macht mir die Entscheidung nun leichter. Ich achte ja auch stets auf die Bilder zum Artikel. Da sehen wir die Herren Lindner und Habeck, beide hochkonzentriert und offenkundig fachfraulich mit ihren Gerätschaften komplexer Mikroelektronik beschäftigt, während der Scholz dasitzt wie ein Neandertaler, der auf seine Banane vom Tierparkwärter wartet. Nein, Herr Bundeskanzler, so geht es nicht, wir als Bundesbürgende erwarten es, daß auch Sie virtuos… Mehr

Last edited 9 Monate her by Andreas aus E.
Peter Pascht
9 Monate her
Antworten an  Andreas aus E.

„bürgerlichen Parteien des demokratischen Spektrums“ ?
die wären?
Ich kenne keine.

Malte
9 Monate her
Antworten an  Andreas aus E.

Noch so einer wie meine Schwiegermutter:
„Der AfD traue ich nicht.“
„Warum nicht?“
„Ich weiß nicht,aber denen traue ich nicht.“

Keine Ahnung, was die anderen vertrauenswürdiger macht, aber eines ist wohl klar: Die Blockparteien haben die Misere angerichtet. Es ist naiv anzunehmen, dass sie etwas zur Verbessrung beitragen könnten.

Herr Schmidt
9 Monate her

100% Zustimmung. Das waren noch Zeiten als die CDU mit Dregger an wichtiger Stelle rechte Politiker hatte. Damals konnte man die CDU auch noch wählen weil Sie eben eine rechtsmitte Partei war und bis weit nach rechts integriert hatte. Ist dann, wie beschrieben, von Merkel komplett nach grün-rot verschoben worden.

R.S.
9 Monate her

Unverfroren von Habeck Heizung,Waffenlieferung, Krankenhaussterben,Ärtzte im Gefängnis und Messerstecher auf Bewährung,Strompreise zum Umfallen trotz Atomlraftwerken im Land…Sie schämen sich nicht Witwen das Geld kürzen zu wollen um Tausende die ins Land kommen zu alimentieren,gehen selbst mit tausenden Euros nach Hause-Und ich soll mich schämen, demnächst AfD zu wählen?????? Im Leben nicht, diese Leute können mich nicht beleidigen als was auch immer,das ist vorbei 🙂

Retlapsneklow
9 Monate her

Wie nennt man es, wenn von der CDU konservative Politk erwartet wird, die sie partout nicht liefern will? Geduld oder „Humor“?