Energieexperte Fritz Vahrenholt analysiert Dunkelflaute, warum Windräder mit Strom angetrieben werden, wenn sie stehen, und warum Skandinavien Deutschland abkoppelt – vor allem aber: Auch die CDU/CSU schreckt davor zurück, der Erneuerbaren-Energie-Lobby ein paar Euros abzujagen und die Versorgung wieder sicherer und preiswerter zu gestalten.
Vom 2.11. bis 8.11 sowie vom 10.12. bis 13.12. brach in Deutschland die Stromversorgung durch erneuerbare Energien zusammen. Eine für den Winter typische Großwetterlage einer Windflaute bei gleichzeitiger minimaler Solareinstrahlung führte zu Versorgungsknappheit, hohem Stromimport und explodierenden Strompreisen. Zeitweise mussten über 20.000 MW, mehr als ein Viertel des deutschen Strombedarfs, importiert werden. Die Strompreise stiegen bis auf das Zehnfache (93,6 €ct/kwh). Betriebe, die keine Langfristverträge hatten, mussten ihre Produktion einstellen. Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI): „Es ist zum Verzweifeln. Unsere Unternehmen und unser Land können sich keine Schönwetter-Produktion leisten. Wir brauchen dringend Kraftwerke, die sicher einspringen können.“
Die Ursache: Die Ampelregierung und die vorherigen Merkel-Regierungen hatten 19 Kernkraftwerke (30 Prozent des deutschen Strombedarfs) stillgelegt und allein am 1.4.2023 gingen 15 Kohlekraftwerke vom Netz. 4,35 Milliarden Euro Steuergelder an Stilllegungsprämien wurden an RWE und LEAG (Ostdeutschland) verteilt. Im Januar 2025 geht das RWE-Kraftwerk Weisweiler vom Netz. Ausgerechnet im Januar, wenn der Stromverbrauch in Deutschland am höchsten ist und Frankreich möglicherweise wenig liefern kann. Denn Frankreich ist das wärmeempfindlichste Land Europas, schon kleine Temperaturschwankungen wirken sich wegen des großflächigen Einsatzes von Stromheizungen auf den Stromverbrauch aus. 1 Grad Celsius weniger und der Verbrauch in Frankreich steigt um 2400 MW.
Aber die deutsche verfehlte Energiepolitik des Abschaltens von gesicherter Leistung führt mittlerweile auch unsere Nachbarn in wirtschaftliche Schwierigkeiten.
Südnorwegen, Südschweden, Österreich, Holland hatten während der Dunkelflaute ähnlich hohe Strompreise wie wir (s. Grafik oben, die Zahlen sind in €/Mwh, zur Umrechnung in €ct/Kwh muss man durch 10 teilen). Auch Dänemark, dessen Stromversorgung ebenso auf Windstrom (56 Prozent) beruht, verstärkte durch seinen Stromimport aus Skandinavien die dortige Malaise.
Norwegens Energieminister der Mitte-Linksregierung, Terja Aasland, will das Stromkabel nach Dänemark kappen und die Stromverträge mit Deutschland neu verhandeln. Er geht damit auf die Forderungen der rechten Fortschrittspartei ein, die das schon lange fordert und wahrscheinlich die nächsten Wahlen gewinnen wird. Die Preis-Infektion aus dem Süden müsse gestoppt werden, so die Fortschrittspartei.
Die schwedische Energieministerin Ebba Busch wurde noch deutlicher: „Es ist schwer für eine industrielle Wirtschaft, sich für ihren Wohlstand auf das Wohlwollen der Wettergötter zu verlassen.“ Und direkt zu der grünen Politik Habecks: „Kein politischer Wille ist stark genug, um die Gesetze der Physik außer Kraft zu setzen – nicht einmal der von Herrn Habeck.“
Zudem wird häufig vergessen, dass Windräder Strom verbrauchen, wenn sie stillstehen oder abgestellt werden. Denn auch im Stillstand müssen sämtliche technischen Komponenten (Ölpumpen, Lüfter, Steuerungen etc.) in Betrieb bleiben. Vestas gibt für eine 4,2 MW-Anlage einen Stromverbrauch von 55.000 kwh pro Jahr im Stillstand an. In Produktionszeiten versorgt sich die Anlage selbst mit Strom. Aber sie steht eben an 120 Tagen des Jahres nahezu still. Gehen wir von einem durchschnittlichen Eigenverbrauch von 40.000 kwh pro Jahr aller deutscher Anlagen aus, kommt man auf 1,2 Terawattstunden, der Erzeugung von einem mittelgroßen Gaskraftwerk. Um es auf unsere Dunkelflaute zu übertragen: Um die Windkraftanlagen zu versorgen, musste ein Kraftwerk mit etwa 400 MW laufen oder die gleiche Leistung tagelang importiert werden, um die Windkraftwerke nicht absaufen zu lassen.
Das Wahlprogramm der CDU – keine wesentliche Änderung zu erwarten
Wir widmen uns heute allein dem Wahlprogramm der CDU, da es aller Voraussicht das in eine Koalition mit SPD oder Grünen einzubringende Programm des zukünftigen Kanzlers ist.
Kurzum: Der Energie- und Klimateil des CDU-Wahlprogramms ist eine einzige Enttäuschung für diejenigen, die sich mit der energiepolitischen Lebenswirklichkeit der Betriebe und Bürger befassen.
Wer Aussagen zur CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken sucht, wird ebenso enttäuscht wie derjenige, der eine Aussage zur Förderung von heimischem Erdgas (Schiefergas) in Norddeutschland und der Nordsee erwartet. Der Klimabonus (teilweise Rückerstattung der CO2-Abgabe) findet sich im Programm wie bei den Grünen.
Besonders ärgerlich ist die Aussage „Wir stehen zu unseren Zusagen zur globalen Klimafinanzierung und zur Verantwortung in der internationalen Zusammenarbeit.“ Diese Zusage ist gerade von Frau Baerbock auf der Weltklimakonferenz in Baku auf 18 Milliarden verdreifacht worden. Das will also auch die CDU/CSU. Bemerkenswert.
Insgesamt gewinnt man beim Lesen des energie- und klimapolitischen Teils des Programms, dass dieser Teil andockfähig für die Grünen formuliert werden sollte. Sieht man von der Forderung nach der Ermöglichung der Erforschung von Kernkrafttechnologien der vierten oder fünften Generation ab, gibt es keine programmatische Aussage, die mit den Grünen zu Schwierigkeiten führen würde.
Bemerkenswerter Weise fehlt die Wiederinbetriebnahme der noch bestehenden Kernkraftwerke in der beschlossenen Fassung des Programms. Das wäre die Sollbruchstelle mit den Grünen gewesen. Jeder wusste aber ohnehin, dass die Versicherung, bestehende Kernkraftwerke zurückzuholen von der Partei, deren Vertreter in den Regierungen von Schleswig-Holstein, Bayern und Baden-Württemberg geholfen haben, den Abriss so schnell wie möglich durchzuführen, nichts wert war.
So ist es erklärlich, dass die gleiche Hybris der Grünen, Deutschland müsse klimapolitisch die Welt retten, sich im CDU-Programm wiederfindet: „Deutschland hat ein Prozent der Weltbevölkerung, 2% des CO2-Problems (falsch, liebe CDU, es sind nur noch 1,5%!, d. Verf.). Wir wollen aber 20% zur Lösung beitragen. Deutschland muss zum Leitmarkt für Wasserstofftechnologien werden.“ Das ist schon schräg: Deutschland kann zeitweise nicht einmal die eigene Stromversorgung sicherstellen und ist bis zu 20 Prozent auf Stromimporte angewiesen, soll aber neben der Elektrifizierung des Verkehrs und der Wärme auch noch Strom zu Wasserstoff machen. Wer Deutschlands Industrie endgültig den Garaus machen will, der setzt auf vierfach teureren Wasserstoff wie die Grünen und die SPD und nun auch die CDU.
Helfen soll dabei der Ausbau des grenzüberschreitenden Stromhandels. Wahrscheinlich haben nicht alle in der CDU/CSU-Führung mitbekommen, dass uns gerade Norwegens Energieminister und Schwedens Energieministerin angedroht haben, die Verbindungen zu Deutschland zu kappen, weil wir in Zeiten der Knappheit auch deren Strompreissystem durch teuren Stromhandel extrem belasten.
So sieht also das energiepolitische CDU/CSU-Programm pur aus. Da kann man sich gut vorstellen wie das schwarz-rote oder schwarz-grüne Regierungsprogramm aussehen wird. Wir werden die Aufhebung der Schuldenbremse sehen, denn der Deutschlandfonds der Grünen und der SPD wollen gefüllt werden. Etwa für die Forderung der Grünen, die Netzkosten der Übertragungsnetze durch den Staat zu übernehmen. Das sind mal locker 38 Milliarden Euro pro Jahr, in der Wahlperiode also 150 Milliarden Euro. Auf dem gleichen Weg, die Netzkosten durch den Steuerzahler tragen zu lassen, sind SPD und CDU ohnehin, statt die verfehlte Energiepolitik auf Basis schwankender, nicht wettbewerbsfähiger erneuerbarer Energien zu problematisieren, die sich in massiv steigenden Netzkosten niederschlägt, endlich zu korrigieren, nimmt man den Steuerzahler für neue Milliardenschulden in Anspruch.
Es gibt sicherlich auch gute Ansätze im Unionsprogramm etwa zur Steuerpolitik; aber in der Energie-und Klimapolitik war die klare Devise: nichts beschließen, was die Fortsetzung der grünen Politik mit Kanzler Merz behindert.
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Mit dieser Energiepolitik, fördern Deutschland und die EU ja speziell die „bösen“ und „unmoralischen“ Länder und Regierungen dieser Welt. Paradoxerweise, hätten wir mit der direkten Lieferung von billigem russischen Gas ja sogar die Ukraine finanziell mehr unterstützen können. Nun kaufen wir Putins Gas, zu weitaus schlechteren Konditionen, halt bei seinen Geschäftsfreunden in Indien ein und fühlen uns auch noch moralisch überlegen. Katar zeigt der EU den Stinkefinger und China freut sich über einige Konkurrenten weniger auf dem Weltmarkt. Das feiern die Chinesen bereits täglich mit der Eröffnung eines neuen Kohlekraftwerkes. Ob die Chinesen bis 2070 Klimaneutral sind, steht dabei noch… Mehr
50 Herz – resultieren aus der Drehzahl der Turbine – 3000 per Minute!
Etwas mehr oder weniger und es ist Schluss.
Wie kann man schlechten Strom den Vortritt geben?
Vielen Dank wieder einmal an Herrn Vahrenholt – lesenswert wie stets. Zum (im Forum hier geäußerten) Verdacht, daß der deutsche Michel aus Dumm- oder Faulheit nie eine andere Partei wählen wird, als die, die er immer gewählt hat: Wer hätte je gedacht, daß besagter Michel seine Kirche wechselt bzw. austritt? Auch der Wechsel seiner Bank ist für Michel ein sachliches Abwägen und logisches Entscheiden geworden. Und bis zur BuTaWahl 2.2025 kann und sollte jenes sachliche Abwägen und Entscheiden auch in die westdeutschen Privathaushalte einziehen. Jeder hat doch „seine“ Zahlen vorliegen: die Kostenentwicklung bei Essen – Wohnen – Heizen – Krankheits/… Mehr
Die CDU wäre m.E. nur wählbar, wenn sie auf ihr Parteiprogramm der Vor-Merkel-Zeit zurückgreifen würde. Das macht sie aber nicht.
Im Gegenteil. Sie biedert sich den Grünen geradezu an und will sogar noch grüne Seifenblasen subventionieren, die bereits längst geplatzt sind. Die letzten Wasserstoff-Projekt platzten vor kurzem in MVP und Hamburg. 3 Wochen danach schreibt nun die Hamburger CDU in ihrem Wahlprogramm:
„Mit Wasserstoff in die Zukunft
Wir unterstützen den Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur … Wir fördern den Bau von Elektrolyseuren, um aus erneuerbaren Energiequellen grünen Wasserstoff zu produzieren …“
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man schallend lachen ob des fanatischen Irrationalismus, der auch die CDU-Programmkommission befallen haben muss. Mit Wilhelm Busch möchte man dieser Truppe zurufen: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe! Dabei hätte der Wähler es in der Hand, das drohende Desaster abzuwenden. Eine Kanzlerin Dr.oec. (summa cum laude) Alice Weidel würde dem grünen Spuk rasch ein Ende bereiten, die roten Horden austreiben.
CO2 kann nicht das klimabestimmende „Treibhausgas“ sein, denn für die Speicherung von Wärmeenergie gilt:
Gespeicherte Wärmeenergie = C x Masse x Temperaturerhöhung
C ist eine stoffabhängige Konstante. Sie ist bei Wasserdampf doppelt so hoch wie bei CO2. Und der Massenanteil des CO2 in 1 Kubikmeter Luft beträgt konstant 0,73 g, der Massenanteil der Luftfeuchtigkeit schwankt bei uns im Sommer zwischen 12 und 40 g.
Daraus folgt, dass das Energiespeichervermögen der Luftfeuchtigkeit zwischen 33 und 110 Mal größer ist als bei CO2!
Wer an CO2 als „Klimaschädling“ glaubt, hat wohl auch noch nie darüber nachgedacht, warum es in der Wüste Sahara nachts 30 bis 40 °C kälter als tagsüber ist, – bei uns jedoch nur 5 bis 10°C.
Da der CO2-Gehalt in der Luft an beiden Orten der gleiche ist, müsste doch auch die Temperaturdifferenz zwischen Tag und Nacht die gleiche sein, wenn CO2 das bestimmende Treibhausgas wäre.
So ist es aber nicht. Die Luftfeuchtigkeit speichert bei uns tagsüber die Sonnenenergie und sorgt nachts für angenehme Wärme. In der Wüste ist die Luft dagegen sehr trocken, darum ist es nachts bitter kalt.
Herr Vahrenholt weist darauf hin, dass man in Frankreich zumeist elektrisch heizt. Da möchte ich nun anmerken, dass nach dem Willen der Grünen dies in Deutschland auch so sein soll. Da sollen jetzt Wärmepumpen mit Strom betrieben werden, den es nicht gibt. Ach ja, wir sollen uns auch alle Autos kaufen, die mit Strom betrieben werden, den es nicht gibt. Klar, Schwarz-Grün wird die Deindustrialisierung Deutschlands weiter vorantreiben. Die CDU hat ja schließlich damit begonnen. Wer auf die Industrie angewiesen ist, um seine Steuern zu erwirtschaften, sollte sich vielleicht so langsam Arbeit außerhalb von Absurdistan suchen. Musk hat vermutlich Recht,… Mehr
Zur Erinnerung:
Die AfD wurde genau zu dem Zeitpunkt von Wirtschaftsprofessoren gegründet, als die CDU die De-Industralisierung einleitete.
Sie war die Antwort auf die grün-woke Politik von Merkel.
Daher auch der Name „Alternative für Deutschland“.
Soziale Wirtschaftspolitik und die Vertretung deutscher Interessen, – insbesondere auch gegen die Übergriffigkeit der EU und gegen eine geschürte „Klima-Angst“, sind der „Markenkern“ der „Alternative für Deutschland“.
Da sich die Politik der Blockparteien m.E. genau gegen die o.g. Bereiche wendet, sehe ich das Wählen der AfD als einzige Möglichkeit, die weitere Fahrt in den Abgrund verhindern zu können.
Musk kennt vermutlich Blackrock und Co. aus eigener Erfahrung …
Da muß ich wohl die blaue Kröte schlucken. Leider war die AfD in meinem Bundesland nicht in der Lage, präsentable und politikfähige Leute aufzustellen. Sicher ein Grund, warum die Partei bundesweit kaum über 20% kommt und im Vergleich mit den rechten Parteien in Europa ein Schlußlicht bildet. Natürlich werde ich hier wieder jede Menge Dislikes kassieren, aber das Verhalten der AfD-Trolle, die nun so gar keine Kritik vertragen können und sei sie noch so sachlich und konstruktiv, ist Teil des von mir beschriebenen Problems.
Was Sie sagen stimmt wohl.
Aber solange man die Vertreter der Blockparteien für „präsentabler und politikfähiger“ sowie die von ihnen praktizierte Politik für erstrebenswerter hält als die der blauen Unsympaten, geht es einen vielleicht auch noch zu gut.
Und jede nicht abgegebene Stimme ist eine Stimme für die Problemverursacher.
Die von Ihnen genannten Trolle sehe ich fast nie. Denn es hagelt nur massiv Daumen runter, wenn pauschal irgendein Mist behauptet wird oder das Problem nicht genau beschrieben, da es eben in vielen Regionen unterschiedliche Wahrnehmungen gibt. Ihre Aussage ist nachvollziehbar und verdient somit auch keine Dislikes. Allerdings gibt es das Problem bei jeder Partei. Und gerade die führenden Gestalten der Kartellparteien passen da ebenfalls wunderbar ins Bild. Sie müssen ja nicht die AfD für ihren Bezirk wählen (im Kommunalbereich kann es sogar intelligente Grüne geben), sondern nur in den Bundestags-, Landtags- und EU-Wahlen, um die schädliche Politik von oben… Mehr
Nochmals. Die Wahl einer Partei ist keine Liebesheirat für immer. Deren Personal muss mir auch nicht sonderlich sympathisch sein. Es reicht vollkommen, daß diese glaubhaft ein Maximum meiner persönlichen Interessen und Werte vertritt.
Wenn sie dies nicht mehr macht, oder wie die Feigen Demokraten an der Macht all ihre vorigen Positionen aufgeben, wird sie beim nächsten mal halb nicht mehr gewählt.
Ist das denn so schwer ?
Ich kann sehr gut verstehen, dass deren Nerven blank liegen. Sie werden von den Woken und der linksextremen Antifa bis aufs Messer bekämpft.
Die diffamiert nicht nur, sondern stellt sogar „Todeslisten“ mit den Namen sowie den Adressen von AfD-Funktionären und -Kandidaten auf und stellt sie ins Internet.
Laufend werden Autos von AfD-Mitgliedern angezündet, deren Häuser und Wohnungen beschmiert oder sie tätlich angegriffen.
Ebenso werden Mitglieder gesellschaftlich und beruflich ausgegrenzt.
Logisch, dass da viele fähige Leute Angst bekommen, sich für die AfD aufstellen zu lassen.
Im Bundestag sind durchaus fähige Vertreter, oft mir Titel versehen . Und die örtlichen kandidaten- ? . Man muss es versuchen . Die übrigen Parteien sind dich zumindest alle verliefen bis ins Mark.
Solange die Systemmedien den Mantel des Schweigens darüber breiten, wer ursächlich (Merkel & Grüne) für die Energiekrise und die damit einhergehende Deindustrialisierung verantwortlich ist, solange werden die Schlafschafe die CDU wählen.
Ich empfinde die Mehrzahl der Deutschen als zu dumm, um demokratiefähig zu sein; lieber schimpfen sie auf „die da oben“, anstatt selbst zu denken und wenigstens alle paar Jahre eine richtige Entscheidung zu treffen.