Bis zu 1,4 Milliarden Migranten denkbar – Scholz: Sie wollen nur unseren Standard

Auf der UN-Konferenz in Hamburg war man sich einig: Schulden und ‚Klima‘ drücken hunderte Millionen Migranten nach Europa und Nordamerika. Nun will man den „globalen Süden“ entschulden, damit sie fernbleiben. Es ist das nächste Opfernarrativ des Westens über sich selbst und seine Unfähigkeit zum Selbstschutz.

picture alliance/dpa/dpa Pool Plus | Marcus Brandt
Olaf Scholz mit Weltbank-Präsident Ajay Banga im Rahmen der UN-Konferenz, Hamburg, 07.10.2024

Es wäre eine andere Dimension. Sollten die 600 Millionen Menschen, die heute noch keinen Zugang zu elektrischem Strom haben, nach Europa drängen, wäre das definitiv zu viel für den Kontinent, seine Staaten und deren Union (die EU). Gleiches würde gelten, wenn die 800 Millionen jungen Menschen, die in den nächsten 15 Jahren keine Arbeit im „globalen Süden“ finden, ihre „Suche“ nach Europa verlegen. Das gab der indisch-amerikanische Manager Ajay Banga, zugleich Präsident der Weltbank, bei seinem jüngsten Besuch im Hamburger Rathaus zu verstehen. Dort veranstaltete die Bundesregierung (vermutlich auf eigene Kosten) eine UN-Konferenz zum Thema, die „Hamburg Sustainability Conference“.

Das mittlere Wort im Konferenznamen bedeutet Nachhaltigkeit. Und bei diesem Wort geht es längst nicht mehr nur um Umweltschutz, nicht mehr nur um wiederverwertbare Verpackungen und Verzicht auf Flächenversiegelung. Stattdessen legt man diesen Standard inzwischen ebenso auf das komplexe Klimasystem der Erde wie auf das globale Finanzsystem an – also zwei der volatilsten Systeme überhaupt, die der Planet kennt.

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Und so will man Wege finden, um „sicherzustellen, dass die Länder ihren Bürgern ermöglichen, zu essen, eine Unterkunft zu finden und Bildung zu erhalten“, wie es Mia Mottley, die Premierministerin von Barbados, in Hamburg sagte. Mottley ist ein schon bekannter „Star“ (Die Zeit) solcher globalen Finanzgipfel, die sich um eine Neuverteilung des Wohlstandes bemühen, damit die Unwucht nicht zu groß wird. Und natürlich sind solche Klimmzüge nicht frei von Eigeninteresse, weder bei Mottley noch bei anderen.

Die Premierministerin des Zwerg-Karibikstaates Barbados (Einwohnerzahl: 282.000) wirbt für ein „neues globales Finanzsystem“. Es ist nun schon etwas her, seit Barbados, halb so groß wie Berlin, sich vom Zuckerrohranbau ab- und sich erst dem Tourismus, dann dem Offshore-Finanzhandel zuwandte. Vielleicht weiß Mia Mottley also einfach, wovon sie spricht. Angeblich wird auf Barbados auch fleißig Geldwäsche betrieben.

Scholz: Afrikaner und Asiaten wollen gleichen Standard

Schon im Juni 2023 war Mottley die heimliche Heldin eines ähnlichen Treffens zu den Themen Klima, Armut und Schulden in Paris, zu dem Emmanuel Macron geladen hatte. Der beständig voranschreitende Klimawandel, der vielfältige Ursachen haben kann, trägt angeblich zur schwierigen Lage vieler Länder im „globalen Süden“ bei, was wohl auch auf einer sehr selektiven Betrachtungsweise beruht.

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Doch langsam drängen die harten wirtschaftlichen Interessen in den Vordergrund, während das windige Klimathema in den Hintergrund rückt. Für Olaf Scholz steht fest, dass Afrikaner, Südamerikaner und Asiaten „dieselben Lebensstandards“ haben wollen wie „wir heute in Nordamerika oder Europa“. Es geht also um Gleichheit, die durch globale Medien – das sind vor allem die „sozialen Medien“ – propagiert wird. Und solche Forderungen können bekanntlich in eine Revolution münden, bei der die Köpfe der bisher Privilegierten rollen können. Da bekommt jenes „wir in Nordamerika und Europa“ doch gleich eine andere Bedeutung. Das sollen die Kontinente sein, die Kuchen essen, während anderswo das Brot fehlt. Aber alle in dieser Welt sind keine Kuchenesser. Es gibt vielmehr auch in der alten „Ersten Welt“ tiefgreifende soziale Konflikte, die durch die Zuwanderung weiter angeheizt werden.

Auch die USA wären natürlich von diesem Marsch des Südens auf den Norden betroffen, aber trotzdem darf man sich zumal in Europa auf einiges gefasst machen. Was wäre also zu tun mit den 800 bis 1.400 Millionen jungen, arbeits- oder stromlosen „Südländern“, die laut der Voraussage bald in die nördliche Hemisphäre drängen werden? Alle aufnehmen geht wohl kaum, denn es wäre etwa das Doppelte der heutigen Bevölkerung der EU. Es gibt natürlich auch gar keine humanitäre Verpflichtung dazu. Die drückt heute eher in die Gegenrichtung, denn was wir aufnehmen, das führt zu mehr Problemen und Konflikten von Alt- und Neueinwohnern.

Bald Vertausendfachung der aktuellen Zuwanderungszahlen?

Migrantenströme in dieser Größenordnung können nicht aufgenommen werden. Die bisherige Spitze der Entwicklung waren laut Eurostat 1,32 Millionen Asylbewerber im Jahr 2015, 2022 waren es schon wieder über 962.000, und im letzten Jahr überstiegen die Anträge EU-weit die Millionengrenze   (1,14 Millionen) – ein gutes Drittel davon in Deutschland gestellt.

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Aber in Hamburg sprach Ajay Banga von einer anderen Dimension, tausendfach größer. Schon am aktuellen Zuzug zerbricht gerade die bundesdeutsche Infrastruktur. Kommunen und Landkreise sind auf den Barrikaden wegen der Kosten, wegen des Wohnraum- und Personalbedarfs, nicht zuletzt wegen mangelnder Integration, Berufstätigkeit und höherer Kriminalität der Zuwanderer. Was soll also werden, wenn Grüne, SPD und andere mehr das Zehn-, Hundert- oder Tausendfache hereinwinken? Nur weil Olaf Scholz festgestellt hat, dass Afrikaner und Asiaten ein natürliches Recht auf deutschen Lebensstandard besitzen?

Natürlich sucht man nach Alternativen und meint sie in Mia Mottley gefunden zu haben. Von einem „neuen globalen Finanzpakt“ sprach sie letztes Jahr in Paris. Tatsächlich geht es um eine globale Staatsschuldenkrise, die man mit Bailouts und Haircuts lösen will. „Entschuldung“ heißt das nun vornehm.

Barbados, die schmale Vitrine der globalen Finanzelite

Aber angeblich hängt das Überleben von Barbados außerdem vom 1,5-Grad-Klimaziel und seiner Erreichung ab. Was ihren Mini-Staat anging, erpresste sich Mottley 2018 eine Geldspritze vom Internationalen Währungsfonds (IWF) unter Christine Lagarde, indem sie den Schuldendienst zeitweise einstellte. Das darf Barbados inzwischen auch offiziell, mit Stempel vom IWF – nach jeder künftigen Naturkatastrophe. So geht Interessenpolitik für den „globalen Süden“, welcher eigentlich ein ziemlich weites Feld ist. Denn zwischen dem Inselzwergstaat Barbados und den Herkunftsländern Nigeria, Afghanistan, Kongo oder Bangladesch sollen noch Unterschiede bestehen. Dieselben nimmt kaum ein westlicher Politiker ernsthaft in den Blick und handelt danach.

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Man inszenierte also auch in Hamburg wieder eine ganz schmale Vitrine im Ladengeschäft, die ganz sicher keine Lösung für die großen, armen und bevölkerungsreichen Länder darstellen kann, die im Herzen der Migrationsproblematik stehen. Denn diese werden keinen Extrawurst-Deal mit Christine Lagarde heraushandeln können. Zugleich dürften ihre Probleme in deutlich höherer Potenz zu veranschlagen sein als in dem inzwischen zu Geld und frugalem Wohlstand gekommenen Karibikstaat. Alles ein einziges Täuschungsmanöver also, und der Klimawandel gibt dem Ganzen den apokalyptischen Schein.

Die Mischung aus „1,5 Grad“ und Haircuts scheint kaum angetan, um den Ländern der alten „Dritten Welt“ endlich zu einem eigenständigen Leben und Wirtschaften zu verhelfen. Das ist der ungelöste Rest, der immer auf solchen Konferenzen mit „globaler“ Vision verbleiben wird und sich nur durch eine Art von Fairness, Zusammenarbeit auf Augenhöhe und letztlich selbständige Entwicklung verbessern lassen wird.

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Kommentare ( 115 )

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115 Comments
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Stefan Z
1 Monat her

Den Menschen im globalen Süden wird es auch nicht helfen, wenn wir im globalen Norden auch kein Brot mehr haben. Was gab es nach 1945 noch in Deutschland? Wohin versickern die ganzen Gelder, die seit Jahren dorthin transferiert werden? Wer sind und waren die Nutznießer von Hunger, Armut und billigen Arbeitssklaven? Wer sind denn die Ausbeuter und wer verdient die Milliarden damit? Der kleine deutsche oder europäische Arbeiter oder Angestellte ist es sicher nicht, auch wenn man uns das jetzt weismachen will. Es sind die gleichen „Menschenfreunde“, die uns jetzt mit ihren „geschenkten Menschen“ beglücken. Es ist eine Finanzindustrie, die… Mehr

giesemann
1 Monat her

Interessant. Die Ursache aber wird totgeschwiegen: Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019 Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für FrauenrechteTim Schauenberg 12. November 2019 Wenn Frauen gesünder leben können und weniger Kinder bekommen, hat das positive Effekte auf die gesamte Gesellschaft. Auf der Weltbevölkerungskonferenz in Nairobi will man deshalb alten Zielen neue Impulse geben. Meilenstein Kairo 1994 – Ziele noch nicht erreicht Bei der letzten Weltbevölkerungskonferenz der Vereinten Nationen, 1994 in Kairo, wurden Meilensteine gesetzt: Das von 179 Staaten verabschiedete Aktionsprogramm erklärte die Stärkung von Frauenrechten und die Gleichberechtigung als elementar für die nachhaltige Entwicklung weltweit. Fakt ist: Echtzeit-Statistiken. Bevölkerungsuhr jeden Landes.… Mehr

Unglaeubiger
2 Monate her

Entschuldung der armen Staaten? Wollte Herrhausen auch, dann wurde er verstorben. Irgenwie paradox, die reich mit Bodenschätzen gesegneten Länder gehören zu den Ärmsten. Aber kein Wunder, die Entwicklungshilfe verschwindet im Schlund der Herrschenden der jeweiligen Regierungen, die Bodenschätze im Schlund der korrupten Konzerne und den Rest des Bruttoinlandproduktes presst der IWF aus den Ländern.Die jeweiligen Völker erklären sich zu Märthyrer, statt gegen ihre eigenen Regierungen aufzustehen und zum Teufel zu jagen. Hätte es im Westen keine Aufstände und blutige Kämpfe unserer Vorfahren gegeben, hätten nicht fleißig gelernt und gearbeitet, stünden wir heute auch nicht da, wo wir stehen. Von Nix… Mehr

Ali Mente
2 Monate her

Afrikaner und Asiaten wollen die gleichen Standards! Auf die Idee sich diese zu erarbeiten kommen sie allerdings nicht. Dem Westen und vor allem Deutschland wurde der Wohlstand auch nicht in die Wiege gelegt. Jeder ist seines Glückes Schmied, das sollte auch wieder für Afrika und Westasien gelten. Arbeiten und sich selbst was aufbauen, nicht immer nur jammern und die Hand aufhalten. Das geht so schon seit 100 Jahren.

WGreuer
2 Monate her

Sie glauben noch immer, dass die linksgrüne Politblase nur aus Dummheit, Arroganz, Ideologie oder Unvermögen nichts gegen die Massenmigration unternimmt und sie sogar befördert?
Und das zeitgleich in allen westlichen Ländern? Trotz heftigster Kritik in der Bevölkerung? Trotz masiven Schäden und Verwerfungen, Überlastung dder Sozialsysteme, Protesten, Unruhen, steigender Kriminalität, etc.? Und dann Kritiker dafür übelst diffamiert, bespitzelt oder sie gleich – wie in England neuerdings – mittlerweile ins Gefängnis steckt? Alles nur ein „dummer“ Zufall?
„In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.“ [Franklin Delano Roosevelt]

WGreuer
2 Monate her

„Die bisherige Spitze der Entwicklung waren laut Eurostat 1,32 Millionen Asylbewerber im Jahr 2015, 2022 waren es schon wieder über 962.000, …“ Nun, es geht ja nicht nur um die direkte Zuwanderung, sondern auch um den Familiennachzug. Und damit sehen die Zahlen nochmal viel interessanter aus, als sie ohnehin schon sind. Man sehe sich mal die Zahlen von Statista.de (also dem statistischen Bundesamt) zur Einwanderung an: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/28347/umfrage/zuwanderung-nach-deutschland/ 2015 waren es 2,137 Millionen Einwanderer. 2022 waren es 2,666 Millionen Einwanderer. 2022 kamen somit nicht weniger, sondern wesentlich mehr Menschen ins Land! Lt. dieser offiziellen Statistik sind übrigens in der Summe seit 1991 über 38… Mehr

Britsch
2 Monate her
Antworten an  WGreuer

Und wie Viele sind abgewandert
wobei man sagen muß, das waren hauptsächlich Leistungsträger

WGreuer
2 Monate her
Antworten an  WGreuer

Hier der Vollständigkeit halber noch die gleiche Statisik zur Auswanderung:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157440/umfrage/auswanderung-aus-deutschland/

Kassandra
2 Monate her
Antworten an  WGreuer

Meistens finden sie uns mit dem „Wanderungssaldo“ in Politik wie Medien – das ist die Anzahl der Eingewanderten abzüglich derer, die gingen.
Ohne Ansehen der Person und der Kompetenz, das alles. Natürlich.

Werner Holt
2 Monate her

Diese größenwahnsinnigen Irren, die glauben, die Welt retten zu müssen, indem sie all die Leute nach Europa und vor allem Deutschland schleusen, die vom westlichen Lebensstandard träumen, haben es leider an die Schalthebel der Macht geschafft. Von da müssen sie schnellstens wieder vertrieben werden. Koste es, was es wolle.

Britsch
2 Monate her
Antworten an  Werner Holt

Der Westliche Lebenstandard beinhaltet aber auch den Niedriglohn / Mindestlohn Sektor in dem Arbeitskräfte gesucht werden. Nur ist Arbeiten, zumindest in diesem Sektor nicht angesagt eher das sich ungearbeitet bestens versorgen lassen von dem was Andere beabsichtigt eigentlich für sich erarbeiten und nicht für Schmarotzer die nur Wohltaten wollen

el punzon
2 Monate her

Mittels der nachfolgend verlinkten Studie von 2009 erkennt man, dass Pläne zur ethnischen Veränderung Europas schon länger durchgespielt werden und die im Artikel angesprochenen Punkte mMn pure Heuchelei und Augenwischerei sind.

„Study on the feasibility of establishing a mechanism for the relocation of beneficiaries of international protection“
[„Studie über die mögliche Einrichtung eines Mechanismus für die Umsiedlung von Personen, die internationalen Schutz genießen“]

https://www.google.com/url?q=https://home-affairs.ec.europa.eu/system/files_en%3Ffile%3D2020-09/final_report_relocation_of_refugees_en.pdf&sa=U&ved=2ahUKEwj3qaeR0YWJAxWt1gIHHbzgH1MQFnoECAUQAg&usg=AOvVaw287V8UEWe2n3qt3TBOXpyq
https://www.econbiz.de/Record/study-the-feasibility-establishing-mechanism-for-the-relocation-beneficiaries-international-protection-jlx-2009-erfx-1005-final-report/10010533547/TOC#tabnav

Zur Veranschaulichung mit welch irren Zahlen die ‚hypothetisch‘ arbeiten, schaue man sich nur mal die Tabellen auf den Seiten 32-34 sowie das Blatt 1-16ff, Table 12: Density distribution at threshold of 1000, an.

Last edited 2 Monate her by el punzon
Teiresias
2 Monate her

Im Abschlussbericht der Migrationskommission der EU wird doch schon 2009 die Verdreifachung der EU-Population gefordert. Da ist tabellarisch festgehalten, wie groß die anvisierte Zielbevölkerung sein soll. Für Deutschland z.B. sind 274 mio Menschen vorgesehen, also eine Nettozuwanderung gemessen an der Bevölkerung von 2009 von 191 mio Menschen. In Folge wurde der Migrationspakt beschlossen. Das Asylrecht ist immer noch das offene Scheunentor, um zivilisatorisch dysfunktionale Migranten nach Europa zu schleusen. Ergebnis wird eine neofeudale Überwachungsdiktatur sein, weil anders keine Ordnung mehr herzustellen sein wird im kaputtmigrierten Westen. „Ihr werdet nichts besitzen“ liess Klaus Schwab uns wissen. Wenn „wir“ nichts mehr besitzen,… Mehr

Last edited 2 Monate her by Teiresias
Kristina
2 Monate her

Vor allem müssen diese Länder vor der eigenen Haustür kehren und das ist zuallererst die riesige Bevölkerungsexplosion eindämmen. Es ist in der Verantwortung der Länder, dafür zu sorgen, dass die Leute nicht viele Kinder in die Welt setzen, für die sie nicht sorgen können. Das weder mit dem Klima noch mit sonst irgendwas zu tun. Man kann nicht ständig seine Bevölkerung verdoppeln oder verdreifachen und andere Länder in die Pflicht nehmen. Irgendwann ist der Planet ruiniert, auch ohne Klimawandel oder die Menschheit selbst.