Der Stuhl von Sadiq Khan müsste schon sehr stark wackeln, wäre da nicht jene Koalition aus Sozialisten, Blairiten und Muslimen, die ihn ins Amt gebracht hat. Doch jetzt springt die Londoner Polizei vom sinkenden Schiff ab und gibt einen „ständigen Strom“ neuer Grooming-Fälle zu.
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Nun könnte es auch für Londons Bürgermeister Sadiq Khan noch sehr eng werden. Der schrecklichste Bürgermeister der Welt und fleißige Advokat von „diversity“ (alias Scharia-Recht) hat sich bislang vor seiner Verantwortung beim Thema Grooming-Gangs gedrückt. Aber wie es nun scheint, hat Khan noch mehr getan. Er hat Fakten verschwiegen und geleugnet, die ihm bekannt waren, kurzum, er hat die Öffentlichkeit belogen.
Der Daily Express hat zusammen mit der Nachrichtenwebsite MyLondon aufgedeckt, dass Labour-Genosse Khan schon seit längerem von mehreren Grooming-Gang-Fällen aus London Kenntnis hatte. Khan hat entsprechende Berichte gelesen und darauf geantwortet. Die Berichte verwiesen nur zu deutlich auf die Praktiken der sogenannten Grooming-Gangs, die in ganz England fest in pakistanischer Hand sind. Auch in den Londoner Fällen wurden junge Mädchen mit Drogen und Drohungen gefügig gemacht und dann in Hotels von Männergruppen vergewaltigt. Es war dasselbe Muster wie überall im Lande.
Es gibt aber durchaus noch andere Gangs in London, etwa die Tottenham Turks und die Hackney Turks, die in ihren Vierteln jeweils den illegalen Drogenhandel beherrschen und dabei ziemlich ehrfurchteinflößend auftreten. Mit ihren Mercedes-G-Jeeps werden sie ganz real zum Geisterfahrer auf Londons Straßen. In so einem Fall hupt keiner, stattdessen bilden die anderen Autofahrer eine Art Rettungsgasse, wie man im Spectator lesen kann. Vielleicht hatte die Abgeordnete ja diese Gangs gemeint, für deren ungestörtes Wirken Khan ebenso Verantwortung trägt. Aber wahrscheinlich war es nicht.
Londoner Fälle nehmen nun auch laut Polizei Dimensionen an
Khan hat ein Problem. Man fragt sich ohnehin, wie eine wesenlose Person seiner Art zum Bürgermeister ganz Londons gewählt (und zweimal wiedergewählt!) werden konnte, mit der Unterstützung von linken Sozialisten und Third-Way-Blairiten gleichermaßen. Im Hintergrund dieser Parteifaktionen steht freilich die wachsende Bedeutung der muslimischen Wählerschaft in London. Unter Khan scheint London zur Beute einer kriminellen Abart von Chaos zu werden. Für eine Mutter wie Mary Wakefield (die zitierte Spectator-Kolumnistin) wird es allmählich heikel, ihrem Kind das Chaos so zu erklären, dass dessen Sicherheitsgefühl nicht schon in jungen Jahren erschüttert wird. Die Straßen scheinen voll von gewalttätigen, teils vermummten Jugendlichen, vor denen man die Autotüren lieber gut verriegelt. Die Polizei scheint da weit weg, lehnt die Annahme von Beweismitteln im Zweifel ab – weil Ermittlungen nicht opportun zu sein scheinen. Es geht um die Abwesenheit von Polizei. Und die hat einen Grund. Daneben setzt die Polizei natürlich die Verfolgung von kleineren Verkehrs-Untaten fort.
Doch nun scheint sogar die Führung der Metropolitan Police eine 180-Grad-Wende beim Thema Grooming-Gangs hinzulegen. Und das könnte noch gefährlich für Khan werden. Wo bisher auch hier (von oben verordnetes) Schweigen war, brechen nun ganz andere Dimensionen auf. Nach der Enthüllung des Daily Express gab Mark Rowley, der höchste Beamte des Metropolitan Police Service, das jahrelange Leugnen auf und gab zu, dass es einen „ständigen Strom“ neuer Fälle von sexueller Ausbeutung Minderjähriger durch Paki-Gangs gibt, daneben eine beträchtliche Anzahl von länger zurückliegenden Fällen.
Diese Fälle sollen plötzlich sogar so zahlreich sein, dass die Kosten für ihre Untersuchung und Aufarbeitung Millionen Pfund verschlingen würden, und zwar jährlich über mehrere Jahre, wie Rowley – plötzlich redselig geworden – vor dem Londoner Stadtparlament mitteilte. Noch 24 Stunden vor den Enthüllungen hatte Rowley dem Express keine Fragen zum Thema beantwortet. Im Februar hatte er auf die Frage, ob London ein bedeutendes Problem mit Grooming-Gangs hat, den grandios verschrobenen Satz gesagt: „Ich kann nicht garantieren, dass es da draußen etwas gibt, das wir nicht gesehen haben.“ Alles spricht hier von Distanz zwischen einer Polizei und denen, die sie schützen soll.
Überlebende sagt Teilnahme an Untersuchung ab
Es bleibt also spannend in London. Die Regierung versucht noch immer, das für sie unangenehme Thema Grooming-Gangs so gut wie möglich zu beerdigen, einfach weil zu viele Labour-Politiker in der Sache drin stecken. Und Keir Starmer als erster, der in seinem früheren Amt als oberster Staatsanwalt in London nichts für die Aufklärung der teils sehr grausamen, gruseligen Fälle von fortgesetztem Kindesmissbrauch getan hat. Er hat als erster jeden Grund, das Thema zu beerdigen.
Der Brandbrief einer Betroffenen belegt das dieser Tage auf eindrückliche Weise. Fiona Goddard ist eine jener Frauen (damals Mädchen), die den fortgesetzten Missbrauch durch eine neunköpfige Gang überlebt haben. Goddard war Teil eines Panels von Opfern, die an der Vorbereitung der offiziellen Untersuchung beteiligt wurden. Doch nun beendete sie ihre Teilnahme. Der Express übersetzt das in die Schlagzeile: „Neue Blamage für Keir Starmer: Grooming-Gangs-Untersuchung versinkt im Chaos“.
Goddard sorgt sich vor allem wegen der Personen, die die Untersuchung durchführen sollen. Diese Ermittlungsleiter werden derzeit ausgewählt, eine Shortlist ist im Umlauf. Darauf stehen auch die Namen eines früheren Polizeichefs und einer leitenden Sozialarbeiterin. Für Goddard ist das der Beweis, dass sich die Verantwortlichen mal wieder selbst kontrollieren. Goddard berichtet von einer „herablassenden und kontrollierenden Sprache“ gegenüber den Opfern der Gangs.
Zudem soll kein angesehener Richter, wie sonst bei solchen Groß-Untersuchungen üblich, der Sache vorstehen. Die verstrickten und teils offen korrupten Behörden werden es also wohl selbst richten. Das Wissen soll auch weiterhin vergraben werden. Das labourgeführte Innenministerium hatte der Untersuchung nur widerstrebend zugestimmt.


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Zitat(e): „Diese Ermittlungsleiter werden derzeit ausgewählt, eine Shortlist ist im Umlauf. Darauf stehen auch die Namen eines früheren Polizeichefs und einer leitenden Sozialarbeiterin. Für Goddard ist das der Beweis, dass sich die Verantwortlichen mal wieder selbst kontrollieren. Goddard berichtet von einer „herablassenden und kontrollierenden Sprache“ gegenüber den Opfern der Gangs. Zudem soll kein angesehener Richter, wie sonst bei solchen Groß-Untersuchungen üblich, der Sache vorstehen. Die verstrickten und teils offen korrupten Behörden werden es also wohl selbst richten.“ > WENN man -auch- das so am lesen ist, dann kommt -zumindest in mir- der Gedanke und Wunsch auf, nicht nur konservativ-rechts oder… Mehr
Ein Amtsträger, der schwerste Gewalttaten deckt und nicht verfolgen lässt?
Das dürfte sich dann um Beihilfe, Amtsmissbrauch und Vertuschung von Straftaten handeln – vielleicht findet sich der Herr Khan ja recht bald im dreckigsten Knast Englands wieder, erfreulich wäre es jedenfalls.
Von wem bekommt dieser Typ überhaupt seine Stimmen für das Amt des Londoner Bürgermeisters und könnte man annehmen, daß viele Briten schon unter Wahrnehmungsstörungen leiden und die Geschicke ihrer Stadt den ehemals Unterjochten überlassen, weil sie keinen besseren mehr finden, der sich dort in Bezug auf die Aussichtslosigkeit um dieses Amt nicht mehr bewerben will. Von knapp 9 Millionen Einwohner sind gerade mal 4,4 Millionen Briten, der große Rest kommt von überall her und da dürfte es doch klar sein, wer dort die Politik bestimmt und das ist zur britischen Regierung völlig gegensätzlich, was sich auch noch ändert und deshalb… Mehr
Ich erinnere mich an den Film
„Mein Wunderbarer Waschsalon“ (boahh 40 Jahre her…)
In dem es natürlich ist Heroin an Weiße zu verkaufen um damit
letztendlich einen heruntergekommenen Waschsalon aufzupeppen.
Aus der ERinnerung: Der „Held“, ein pak. junger Mann nimmt das H oder das Geld dem Cousin ab. In Wp.,de weggelassen
https://de.wikipedia.org/wiki/Mein_wunderbarer_Waschsalon
Warum die Briten einen Khan oder Starmer wählten begriff ich nicht.
Antibritischer geht es kaum.
Wenn man sich einfach nur die Frage stellt, mit welchen „Maßnahmen“ und wohlwollend begleiteten kriminellen „Verhaltensweisen“ man zielgerichtet die westlichen Gesellschaften zerstören kann oder, ist es nicht mehr so unverständlich, wohin die Reise geht. In Westdeutschland haben über 80% der Bevölkerung das immer noch nicht verstanden und plappern das Gerede von Verschwörungstheorien willfährig nach. Nichts geschieht zufällig in diesem u.a. von Buffett angekündigten Krieg gegen die autochthone westliche Bevölkerung.
wen wundert das wirklich? es ist ein dreissig Jahre altes Tabu in GB, die „Praktiken“ der pakistanischen „Community“ als das zu beschreiben,was es ist: grobe mittelalterliche barabrische Sitten,die in einem europäischen Land nie zugelassen werden dürften. Tabu ist es,weil darauf schon vor 40! Jahren die NF und die konservativen Briten hingewiesen haben und sich dagegen gewehrt haben DAS wiederum passte den Globalisten,die billige Arbeitnehmer wollten,nicht ins Konzept. Heute steht GB(und nicht nur GB) vor einem religioesen Bürgerkrieg und die Grooming Gangs sind nur das aeussere Zeichen der kontinuierlichen Landnahme,im Grunde nichts anderes als die frühere „Knabenlese“ der Türken Das der… Mehr
Manche sagen ja dass die Briten seit den Napoleonischen Kriegen in den Händen der Geldverleiher der Londoner City sind, und man diese „Fremdherrschaft“ deutlich spürt.
Die Briten haben Tommy Robinson als Organisator großer Demonstrationen. Bei uns hat die Justiz am Beispiel Michael Ballweg gezeigt, was passiert, wenn jemand Großdemonstrationen gegen die herrschende Klasse organisiert.
Darum räumt Trump in den USA auf, egal wie laut die Wokis schreien und kreischen. Und er fängt gerade erst an. Die Institutionen werden ausgemistet, die Anklagen gegen die korrupten Hintermänner werden kommen. Seine Zustimmungswerte wachsen derweil immer weiter, und die bezahlten no kings Proteste sind ein Witz, den nur unsere Lügenmedien für bare Münze ausgeben. Bester Präsident aller Zeiten. Die USA werden dank The Donald überleben, Westeuropa hat es hinter sich. KI wird die Welt beherrschen, darum werden weder Russland noch die USA künftig eine Fluchtoption für die woken Verräter und ihre nützlichen Idioten sein, wenn der selbstgesähte Terrror… Mehr
Westeuropa hat es hinter sich, weil es von den USA zugrunde gerichtet wird, soviel Ehrlichkeit muss schon sein.
Und anstelle des Fatalismus könnte ja auch ein Widerstandsgedanke aufkeimen. Wenn sich Deutschland mit Russland gegen seine angelsächsischen Erzfeinde verbündet?
Was ist die USA mit ihrer Weltwährung?Der globale Wirtschaftsparasit, dessen riesiges BSP 70% Konsum ist, ein Staat den man als Mafia und Finanzkriminellen beschreiben kann.
Wenn sich ein Volk selbst zerfleischt, nur um anderen Untertan zu werden.
Es ist ja nicht so, dass die Deutschen nicht dasselbe Problem mit ihrer Politkaste hätten, nur ist es noch nicht ganz so weit fortgeschritten, was aber nur einen Moment auf der Zeitachse der endgültigen Eroberung durch Demographie darstellt.
> Man fragt sich ohnehin, wie eine wesenlose Person seiner Art zum Bürgermeister ganz Londons gewählt (und zweimal wiedergewählt!) werden konnte Womöglich liegt es daran, dass die Briten noch bekloppter als die Michels sind? Das Hauptproblem haben die ohnehin nicht mit Grooming Gangs, sondern mit CO2 – neulich kontrollieren manche britische Banken die CO2-Erzeugung derer Kunden: https://tkp.at/2025/10/22/gebt-mir-schwarzmaerkte-oder-gebt-mir-den-tod/ Die Software dazu wurde in Neuseeland entwickelt, auch irgendwie britisch. Ein Foto im Artikel zeigt eine Packung Sandwiches mit der Info, dies sei bereits 8,1% der täglichen CO2-Quote. > „… Die Worte „CO2-Kontingent für Lebensmittel” sollten Alarmglocken läuten lassen. Ich wusste nicht, dass… Mehr