Zohran Mamdani will Bürgermeister von New York werden – als bekennender BDS-Aktivist, Verteidiger des „Globalize the Intifada“-Slogans und Sprachrohr einer neuen, intellektuell verbrämten Schar von Antisemiten. Was als sozialistische Hoffnung gefeiert wird, ist eine ideologische Brandstiftung im Herzen der jüdischsten Stadt außerhalb Israels.

Die neuen Antisemiten kommen nicht mit Springerstiefeln, sondern mit Podcasts, Instagram-Kacheln und Versprechen staatlicher Ausgaben für Bürger. Zohran Mamdani ist ihr Prototyp. Der 33-jährige New Yorker Abgeordnete mit Rap-Vergangenheit, Keffiyeh-Styling und perfektem Campus-Duktus will Bürgermeister der jüdischsten Stadt außerhalb Israels werden. Und das mit einer Programmatik, die jüdisches Leben nicht schützt, sondern offen delegitimiert.
Nach dem 7. Oktober, dem schlimmsten Angriff auf Juden seit der Schoah, veröffentlichte Mamdani eine Erklärung, in der er nicht die Hamas verurteilte, sondern Israel den moralischen Prozess machte. Kein Wort über 1.200 Ermordete, über verschleppte Babys, über vergewaltigte, brutal verstümmelte Frauen. Stattdessen: Schuldzuweisung an Netanyahu. Der Täter war für Mamdani offenbar der jüdische Staat.
— Jochen Bittner (@JochenBittner) June 27, 2025
Erst Tage später schob er eine zweite Erklärung nach, nannte die Angriffe ein „horrific war crime“. Der Reflex war entlarvend: Der moralische Kompass dieses Mannes richtet sich nicht nach Fakten, sondern nach ideologischer Nützlichkeit.
Besonders perfide ist seine Verteidigung des Slogans „Globalize the Intifada“ – ein Schlachtruf, der mit der Zweiten Intifada verbunden ist: also Bomben in Bussen, Pizzerien voller Leichenteile, gezielt abgeschlachtete Familien. Für Mamdani ist das „ein Ausdruck verzweifelten Wunsches nach Gleichheit“. Mehr noch: Er verweist in einem Interview darauf, dass das Holocaust-Museum den Begriff „Intifada“ als arabische Übersetzung für den Aufstand im Warschauer Ghetto verwendet habe – eine Verdrehung, bei der jüdischer Widerstand gegen Nationalsozialisten mit palästinensischem Terror gegen jüdische Zivilisten gleichgesetzt wird.
Brendan O’Neill bringt es im Spectator auf den Punkt: Mamdani sei nicht der Kandidat einer unterdrückten Minderheit, sondern das neue Gesicht einer saturierten, akademisch geprägten, westlichen Linken, die sich in der Ästhetik des palästinensischen Widerstands gefällt, aber nichts von dessen Realität versteht. Die „Hipster-Intifada“, so O’Neill, sei keine Bewegung der Entrechteten, sondern ein moralisch überladenes Hobby für Keffiyeh-tragende wohlstandsverwahrloste Kinder.
Diese kalkulierte Verzerrung der Realität trifft auf eine Metropole mit über eine Million jüdischer Bürger. Und es ist kein Zufall, dass ausgerechnet hier ein linker Kandidat mit politischem Erfolg auftritt, der offen BDS unterstützt, jüdische NGO-Förderung unterbinden will („Not On Our Dime“) und in seiner Rap-Vergangenheit ausgerechnet der Hamas-nahen Holy Land Foundation seine „Liebe“ erklärte. Wer noch glaubt, Mamdani vertrete nur eine kritische Israelpolitik, verkennt sein gefährliches Weltbild.
Mamdani ist kein Randphänomen. Er ist Folge eines Diskurses, der Antisemitismus nur noch in seiner alten, rechten Spielart erkennen will. Hinter diesem Tarnvorhang in der linken Variante tritt er explosiv und kraftvoll hervor, akademisch codiert, rhetorisch glattgebügelt, aber in der Substanz zutiefst destruktiv. Wer „Intifada“ verharmlost, nachdem jüdische Menschen, Kinder, Frauen, Männer, Alte in ihren Kibbuzen abgeschlachtet und massakriert wurden, stellt sich nicht neben Palästinenser – er stellt sich unmissverständlich gegen Juden.
Dass die Demokratische Partei diese Figur nicht nur duldet, sondern fördert, ist mehr als nur ein Armutszeugnis. Die ehemalige Partei der Bürgerrechte hat schon lange abgewirtschaftet, sie ist ausgehöhlt und lässt sich von Kräften vorführen, die keine „soziale Gerechtigkeit“ vertreten, sondern identitären Tribalismus mit antisemitischem Kern. Senator Chuck Schumer, selbst Jude, schweigt auffällig. Bürgermeister Eric Adams scheint machtlos. Und New Yorks jüdische Gemeinde steht unter Schock.
Wenn Mamdani im November tatsächlich gewinnen sollte, wäre das nicht nur ein linker Triumph. Es wäre ein zivilisatorischer Rückschritt. Eine Stadt, die einst Zuflucht war für Verfolgte, würde zum Exempel dafür, wie der Westen seine eigenen Maßstäbe aufgibt; aus Opportunismus, aus Feigheit, aus Selbstvergessenheit.
Diese Gefahr ist längst nicht mehr nur abstrakt. Die Anti-Defamation League warnt seit Monaten vor einer „normalisierten Intifada-Rhetorik“; antisemitische Übergriffe und Gewalttaten nehmen zu, Angriffe auf Synagogen und jüdische Einrichtungen, auch mir tödlichen Folgen.
Am 21. Mai wurden vor dem Capital Jewish Museum in Washington zwei junge Botschaftsmitarbeiter erschossen: Sarah Lynn Milgrim (26) und Yaron Lischinsky (30), zwei Brückenbauer zwischen Arabern und Juden. Der mutmaßliche Täter, Elias Rodriguez, rief beim Abführen „Free, free Palestine“ und erklärte der Polizei, er habe „für Gaza“ gehandelt.
Das Attentat zeigt, wie kurz der Weg von der salonfähigen „Intifada“-Romantik zur Gewalttat ist. Wer den Schlachtruf globalisieren will, globalisiert auch die Gefahren tödlicher Gewalt für Juden – ob in Washington oder im Herzen New Yorks. Genau darum geht es in dieser Wahl: nicht um linke Träumereien, sondern um eine Gemeinschaft, deren Schutz von Leib und Leben zur Disposition steht. Dass ein Bürgermeisterkandidat diese Eskalation rhetorisch flankiert, ist politisch beispiellos.
„Man staunt, einmal mehr, über die Heuchelei der Linken“, schreibt Brendan O’Neill. „Das sind dieselben Leute, die ‚Hassrede‘ schreien, wenn jemand sagt, man könne keinen Penis haben und lesbisch sein. Sie heulen über ‚Auslöschung‘, wenn man ihren Kumpel misgendert. Und doch finden sie es in Ordnung, ‚Globalize the Intifada!‘ zu brüllen – nach einer ‚Intifada‘, die in ihrer Brutalität und Bigotterie geradezu nationalsozialistisch war.“
Während Mamdanis geschlagener Gegner Andrew Cuomo nun über eine unabhängige Kandidatur im November nachdenkt und der amtierende Bürgermeister Eric Adams das Parteibuch abgelegt hat, könnte es zu einem Dreikampf um die Zukunft New Yorks kommen. Laut Economist setzte Mamdani im Vorwahlkampf auf massive Mobilisierung mit 46.000 freiwilligen Unterstützern, während Cuomo sich auf seinen Namen und seine Auftritte stützte. Mamdanis Weg durch ganz Manhattan, zu Fuß, mit Pizza in der Hand, linker Pro Palestine Intonation und Social-Media-Team im Rücken, war mehr Inszenierung als inhaltlicher Diskurs.
Doch es verfing. Vor allem unter jüngeren Wählern, die die politische Mitte zunehmend als überholt empfinden. Sollte Mamdani die Wahl gewinnen, wäre dies nicht nur ein Triumph für seine Bewegung, sondern ein Scheitern aller politischen Institutionen, die sich dem Schutz jüdischen Lebens verpflichtet fühlen. Es ist hiernach nur konsequent, dass die Menschen in den sozialen Medien „Pray for New York“ anstimmen.
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In unabhängigen Medien machen die „Haaretz“-Enthüllungen Runden: https://tkp.at/2025/06/29/haaretz-israelische-soldaten-haben-befehl-in-gaza-auf-hilfesuchende-zu-schiessen/ > „… Ein Soldat erklärte gegenüber Haaretz: „Es ist ein Schlachtfeld.“ Er fügte hinzu, dass die israelischen Soldaten auf die Palästinenser geschossen hätten, obwohl die Hilfsbedürftigen keine Gefahr darstellten. Ein Offizier sagte: „Es ist weder ethisch noch moralisch akzeptabel, dass Menschen unter Panzerbeschuss, Scharfschützen und Mörsergranaten eine [humanitäre Zone] erreichen oder nicht erreichen können.“ …“ Offenbar ist es auch vielen IDF-Soldaten und Offizieren nicht geheuer. Sonst bringt TKP wissenschaftlich fundierte Widerlegungen der Klimahysterie oder der Plandemien mit WHO-Umtrieben – oder auch Kritik der Vereine wie EUdSSR oder WEF. Man kann durchaus glauben,… Mehr
McGregor gilt meistens als konservativ und glaubt ganz gesichert an „America First“ – allerdings strikt verstanden: https://uncutnews.ch/die-wahrheit-ueber-den-waffenstillstand-zwischen-israel-und-dem-iran-ein-tiefer-einblick-mit-colonel-douglas-macgregor/
> „… Macgregor ist überzeugt, dass der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu den Konflikt nach dem Hamas-Angriff am 7. Oktober bewusst eskalierte. „Das war kein Zufall“, sagt er und verweist auf Warnungen, die Israel im Vorfeld ignoriert habe. Netanyahu nutze die Krise, um eine breitere regionale Auseinandersetzung zu rechtfertigen, gestützt durch die Kontrolle über US-Politiker. „Netanyahu hat mehr Einfluss im US-Kongress als Trump“, betont Macgregor. …“
Und auch wenn Manche es nicht wahrhaben wollen…
Als ich vor über zwanzig Jahren zum Glauben an den Heiland Jesus Christus kam, habe ich bei Lektüre von Jesaja 43, 5-6 und anderen Stellen immer gefragt Wie? Wie Herr? Die Juden in Europa und den USA (im sog. „Werte“ Westen) haben doch gar keinen Anlaß Allijah zu machen?
Nun ja! Heute weiß ich, wie es passieren wird. Hamans Geist und die Verstockung des Pharaos gepaart mit dem Turmbau zu Babel
Ich werde wohl noch leben, wenn Jesus wiederkehrt.
Vielen Dank für Ihr schönes Glaubenszeugnis!
Maranatha!
ich habe tatsächlich ausschnitte der TV Debatte gesehen, in der die Kandidaten gegeneinander antraten. Zu Beginn stellte die Moderation die Frage an alle, was denn das erste Land sei, in dass er/sie als gewählter Bürgermeister reisen würde. Eine harmlose Frage würde man meinen. Aber mit Nichten. Absolut jeder Kandidat sagte „Israel“. Einer nach dem anderen. Als dann Mamdani dran kam war er der Einzige, der – völlig zurecht – sagte, dass er als Bürgermeister der New Yorker nicht in andere Länder reise, sondern in NY bliebe. Woraufhin die Moderation ein Mini-Verhör startete, was er denn gegen Israel habe. Was für… Mehr
> gegen Mamdani sei es ein kinderleichter Sieg in der zweitgrößten jüdischen Stadt der Welt
Die Frage, ob man dort für die Netanjahu-Regierung oder für die israelische Opposition ist. Weiter unten sehe ich massive Hetze, wenn man aus der oppositionellen Zeitung „Haaretz“ zitiert – gilt das auch als Antisemitismus oder nur dann, wenn man die Regierung kritisiert?
Warum sollte gerade dort jede Regierung-Kritik verpönt sein – in Buntschland darf man noch die Regierung kritisieren oder ebenfalls nicht mehr?
Hier schwören auch alle (regierenden) Politiker, sich dem deutschen Volk zu widmen. Insbesondere vor den Wahlen.
Das Problem mit Leuten wie diesem Mamdami ist, daß er ganz offensichtlich bei Leuten wie Stalin, oder Hitler abgeschrieben hat. Und das funktioniert scheinbar immer wieder.
So könnte ich mir vorstellen, daß es zumindest in der Anfangszeit des sog. dritten Reichs noch Juden gab, die den Arm zum Gruß hoben. Auch wenn sie das nur zum Selbstschutz taten.
Ich vermute Sie meinen das Gleiche wie ich. Aber ein Hitler oder Stalin konnte auch nur aufgrund seiner Umgebung (Gegenseite) existieren. NYC hat erst neulich wieder sämtliche Allzeitrekorde gebrochen in Puncto Durchschnittsmiete/QM-Preise. „Housing costs“ sind ein extrem wichtiges Thema für die Mehrheit der Menschen. Man erinnere sich nur an den Freak (2010) der überhaupt gar nix an Inhalten hatte ausser den Spruch „The rent is too damn high“ und die weltweite Zustimmung, die er erhielt. Wenn Sie dann als Wähler den TV einschalten und sehen, wie die Debatte sich um das Abverlangen von Lippenbekenntnissen ggü. Israel dreht, sammelt ein Mamdani… Mehr
„So könnte ich mir vorstellen, daß es zumindest in der Anfangszeit des sog. dritten Reichs noch Juden gab, die den Arm zum Gruß hoben.“ Die gab es leider. Und ich rede nicht von solchen, die als KaPos – etwa im Warschauer Ghetto, oder in Konzentrationslagern – eingesetzt wurden, und dadurch zwar in gewisser Weise auch zu Handlangern der Nazis geworden sind, die aber durch ihre leicht erhöhte Stellung so manches jüdisches Menschenle Namen retten konnten. Ich rede von Nazi-Kollaborateuren wie Stella Goldschlag, Inge Lustig, Rolf Isaaksohn, oder in Amsterdam Anse van Dijk. Namen, die man in Israel nicht, oder höchstens… Mehr
Das Herdentier Mensch geht grundsätzlich davon aus, daß, wenn eine Seite die Böse ist, die andere Seite die Gute sein muss. Was wir in Israel beobachten, ist ein zivilisatorischer Totalausfall auf beiden Seiten. Das israelische Vorgehen mit Trümmerwüsten bis zum Horizont lässt sich nicht als Hamas-Bekämpfung verkaufen. Es gibt sehr unterschiedliche Opferzahlen in den Medien: Die Zahl von 60 000 meist zivilen Opfern entspricht den geborgenen und bestatteten Leichen. Noch unter Trümmer begrabene Opfer sind dabei nicht registriert. Knapp 400 000 ist die Differenz zwischen registrierten Überlebenden und der Vorkriegsbevölkerung und markiert die theoretische Obergrenze an möglichen Opfern. Die Vorherrschaft… Mehr
„A lie can travel halfway around the world while the truth is putting on its shoes“ (Mark Twain) Trifft auch in Ihrem Fall zu. Die Hamas und ihre Unterstützer sind wirklich gut im Verbreiten von antiisraelischer Propaganda. Selbst die abstrusesten Zahlen halten sich hartnäckig, und werden als vermeintliche „Fakten“ verkauft, damit Gaza als „Opfer“ von Israel da steht, und nicht als Opfer des eigenen kranken Judenhasses. 1. ES GIBT KEINE VERLÄSSLICH ÜBERPRÜFTEN ZAHLEN ÜBER TOTE IN GAZA. Alle Zahlen stammen bisher ausschliesslich von der Hamas, und erfüllen einen ganz bestimmten politischen Zweck. Und es gibt „Pallywood“ – auch wenn die… Mehr
> Die IDF tut vieles, um die Zahl der Opfer ao gering wie möglich zu halten, z.B. durch Abwerfen von Evakuierungsaufforderungen oder per SMS auf Arabisch.
Sollte irgendwann Berlin zum Kalifat werden, wird es OK sein, wenn die Araber eines Tages die Eingeborenen bestimmter Gegend auffordern, binnen 24 Stunden zu verschwinden – egal, wohin? Die berüchtigten „westlichen Standards“, welche Manche so bejubeln.
Dass IDF in Gaza den Befehl hat, auf Zivilisten zu schießen, enthüllte die israelische Zeitung „Haaretz“ – ISRAELISCHE, nicht arabische.
Ja, und die TAZ ist auch eine DEUTSCHE Zeitung, und keine Arabische.
Man darf dem muslimischen Terror weder jetzt, noch in der Zukunft auch nur einen Millimeter Platz geben!
In Deutschland sehen wir nämlich bereits, wie eng es wird, wenn auch nur die „friedlichen“ Moslems hierher kommen. Schon aus diesem Grund kann ich das Vorgehen Israels sehr wohl verstehen. Bei den „westlichen“ Bevölkerungen ist die Geburtenrate übrigens sehr niedrig. Offensichtlich richten sich die Nationen also nur ein. In den islamischen Ländern ist die Geburtenrate sehr hoch. Worauf „richten“ die sich wohl ein?
> Was wir in Israel beobachten, ist ein zivilisatorischer Totalausfall auf beiden Seiten. Das israelische Vorgehen mit Trümmerwüsten bis zum Horizont lässt sich nicht als Hamas-Bekämpfung verkaufen. Stimmt schon und die israelische Opposition sieht es ähnlich (wie auch die Völker Osteuropas), doch der Liberal-Konservative Michel vergibt rote Daumen, wenn er Kritik am Morden sieht. So etwas weckt meine polnische Hälfte, die erleichtert wird, wenn diese mordende Bande aus der Geschichte verschwindet – 80 Jahre später genau dort, wo Führer die 1945 verlassen hat. Immer noch bereit, in irgend einen totalen Krieg zu rennen und beliebige Kriegsverbrechen zu begehen. Nur Folgebevölkerung… Mehr
Ich habe hier eine Serie von aussagekräftigen Clips über die letzten Tage gesammelt: Hier heult er: New Rule: Whoever cries more between Mamdani and Lander gets the nomination https://x.com/TheBirdWords/status/1935380724279824584 Er scheint früher „rapper“ gewesen zu sein: https://x.com/libsoftiktok/status/1937704357274759263 Hier mit seinem Wahlprogramm: https://x.com/libsoftiktok/status/1937742035416678621 In an unexpected turn of events, Mamdani has taken the lead in the latest Emerson College poll for the New York City Democratic mayoral primary against Cuomo. Mamdani is at 52% against Cuomo’s 48%. He’s propelled by young & ethnic minority voters https://x.com/visegrad24/status/1937183795284791645 As polls close Socialist Zohran Mamdani’s odds skyrocket to 99% on Kalshi. It was nice to… Mehr
In Berlin ist es schon fast soweit, ein zutiefst linker Bürgermeister mit CDU Parteibuch lässt Linksextremisten und Islamisten gegen Israel unbehelligt aufmarschieren. Will enteignen was ihm in seiner linken Gesinnung nicht in den Kram passt. Dieser Mamdani ist sicher Vorbild für Wegner und seine roten und grünen Gefolgsleute in Berlin!
> Die ehemalige Partei der Bürgerrechte hat schon lange abgewirtschaftet, sie ist ausgehöhlt und lässt sich von Kräften vorführen, die keine „soziale Gerechtigkeit“ vertreten, sondern identitären Tribalismus
Die übliche Programmatik, wie sie in Davos verkündet wird? Vielleicht ist New York näher eines Bürgerkrieges als Westeuropa? Der große Vorteil: Weit weg.
Warum so viel Text über einen Holocaustleugner?
In Deutschland würde er im Knast landen. Da bin ich ausnahmsweise doch ganz froh darüber, daß man hier nicht alles sagen darf!
Man kann daher nur für die New Yorker Juden hoffen, daß bei denen der Rest der Leute nicht so durch geknallt ist, wie hier in Deutschland, denn auch hier wird ständig an der Realität vorbei gewählt. Nur das „Ergebnis“ scheint aber niemanden zu stören.
Es ist die gleiche Mechanik, die hierzulande die Linke unnatürlich anschwellen lässt. Während hier neben der wohlstandsverwahrlosten, leistungslosen überwiegend weiblichen Gruppe noch Migranten als Wähler dazukommen, sind es in New York überwiegend die Vertreterinnen der ersten Gruppe. Während die Schwanzlosen (aka Frauen) offensichtlich eine neue Spielart des leistungslosen Einkommens (früher war es die Ehe) gefunden zu haben scheinen, kann man die wenigen Schwanzträger dabei inzwischen wohl auch zu dieser Gruppe zählen. So wollen sie es in ihrer neuen Gesellschaftsrhetorik.
Wird jetzt auch New York zu einem Neu Gaza, fba. Berlin?
Dann, liebe New Yorker, hat der Spaß ein Loch mit CSD, Queerquatsch ua. linkswoken Spinnereien. d´Denn dann herrscht die Scharia & ein erstes US-Kalifat könnte entstehen.
Wallah, isch schwör….