Die EU-Kommission unterstützt NGOs, die mit juristischen Angriffen gegen europäische Unternehmen vorgehen – ein unfassbarer Skandal zum Schaden der eigenen Wirtschaft und der Steuerzahler. Hier darf es keine faulen Ausreden geben: eine Lückenlose Aufklärung ist überfällig.

Die EU, selbst ernannte Retterin des Planeten, pumpt Milliarden in NGOs, um die Erde zu einem besseren Ort zu machen. Das LIFE-Programm, ein Förderinstrument der EU für den Umwelt-, Natur- und Klimaschutz und inszeniert als strahlendes Leuchtfeuer der Umweltpolitik, soll die Zivilgesellschaft stärken. Wie nobel das doch klingt.
Die EU-Kommission kauft sich also ihre ideologischen Söldner und zertrampelt dabei grinsend und weiterhin mit erhobenem Zeigefinger Demokratie und Transparenz.
Die EU-Kommission, eine nicht demokratisch durch die Bevölkerung gewählte, sondern in EU-Hinterzimmern ausgehandelte Riege an Personen hat „unangemessene Lobbying-Aktivitäten“ finanziert. Recherchen der WELT und der WELT am Sonntag legen dies offen. Demnach sollen geheime Verträge beweisen, wie EU-Beamte NGOs anheuerten, um deutsche Firmen mit Klagen zu beschäftigen – alles mit unseren Steuergeldern, liebe Leser.
Auch wenn das alles sehr zynisch ist: ich musste spöttisch lachen, als ich die ersten Berichte darüber las. NGOs, die sich wie Retter der Menschheit gebärden, sind nichts anderes als Handlanger einer Brüsseler Ideologiemaschine. Angeheuert, um Schaden zu bringen – gefeiert und subventioniert wie kurz vor der Seligsprechung.
Der schmutzige Deckmantel
Das LIFE-Programm, seit 1992 das grüne Herz der EU, klingt wie ein Märchen: Millionen Euro für NGOs, um die Welt zu retten. In Wahrheit ist es wenig ritterlich. Das Programm ist ein schmutziger Deckmantel für die politische Drecksarbeit. Wie ist das möglich? Die EU-„LIFE“Verordnung von 2021 erlaubt nebulöse „Governance“-Aktivitäten – ein Freifahrtsschein für Lobbyismus. Jährlich kassieren so NGOs eine Menge Geld, ohne das klar ist, wofür. Der Europäische Rechnungshof klagt darüber, dass zwischen 2021 und 2023 7,4 Milliarden Euro an NGOs flossen – ohne Kontrolle und ohne Definition, was eigentlich eine NGO überhaupt ist. Derweil murmelt die EU-Kommission etwas von „Korrekturen“, aber das ist erstens so wenig hilfreich wie ein „Vater unser“ nach der Beichte und so glaubhaft, als würde ein Taschendieb versprechen, nur noch mit sterilen Handschuhen klauen zu wollen.
Die Abstimmung als parlamentarische Posse
Im Frühjahr 2025 versuchten die Konservativen mit Unterstützung im Parlament die NGO-Finanzierung für 2025 – 2027 zu blockieren. Das Ergebnis? Ein knappes Scheitern. Progessive, Liberale, S&D und Grüne hielten dagegen. Als wären sie Opfer berauschender Substanzen geworden, fabulierten einige: „NGOs sind das Rückgrat der Demokratie“ und manch einer aus den Reihen der Grünen sprach gar von einer „Attacke gegen Zivilgesellschaft“. Diese bewusstseinsveränderte Substanz muss dringend bekannt werden, damit sie aus diesem Parlament verschwindet. Die Linken also klatschen der finanzierten Lobbyarbeit Beifall und die Abstimmung zeigt: Brüssel ist gespalten, die NGO-Lobby bleibt unantastbar.
Zeit, dass der Vorhang fällt
Die schmutzigen Deals in Brüssel sind ein zynisches Schauspiel. NGOs, als Vertreter der Zivilgesellschaft verkleidet, sind in Wahrheit schmutzige Söldner. Die Kommission hat sich erneut entlarvt. Sie ist kein neutraler Schiedsrichter, sondern ein ideologischer Puppenspieler, der die NGOs an unsichtbaren Fäden führt und schmutzige Arbeit machen lässt. Die Kommission verschleudert das Geld nach allen Seiten und spannt quasi beide Seiten vor ihren Karren. Auf der einen Seite zahlt sie Subventionen, lässt aber gleichzeitig von ihr bezahlte Söldner auf die Subventionierten los. Das ist nicht nur undemokratisch – das ist perfide. Es ist eine Frechheit und führt zu massiven Integritätsverlusten der EU als Institution.
Die Bürger verdienen eine EU, die sie nicht für dumm verkauft. Die EU-Kommission hat zwar Fehler zugegeben und Besserung gelobt, allerdings war dies angesichts der Beweislast auch unvermeidbar. Angesichts des bisherigen intransparenten Agierens ist das nur als politischer Versuch der Schadensminimierung zu werten. Ändern wird sich nichts. Es wird Zeit, dass für die EU-Kommission und deren Präsidentin der Vorhang fällt – und für echte Demokratie der Vorhang aufgeht.
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aus dem NOT Governnment Organisations sind schon längst NEAR Government Organisations geworden, ggf auch ganz ohne das „N“-Wort vorweg.
Der Staat sollte staatliche -und demnach auch deutlich kontrollierte und offenzulegende -Tätigkeiten mit dem Geld der Steuerzahler finanzieren, nicht pseudo Private.
Paradebeispiel ist das perfide Spiel der Grün-linken mit der DUH: Wird ein Gesetzesentwurf im Parlament nicht angenommen, wird die – auch staatlich finanzierte – DUH zu einem idealerweise als „kooperativ“ bekanntem Gericht geschickt und mit dem Urteil dann: „seht ihr, wir müssen ja jetzt (leider-sick) doch..“ der Entwurf dann umgesetzt.
Soviel zum Gang durch die Institutionen..
Vielleicht noch ganz anders – sowohl die ngos als auch regierungen wie zu viele „Dienste“, Organisationen und Universitäten, aber auch die Justiz, örr wie msm sowieso hängen an Fäden von sonstwem und verwirklichen Pläne, die mit den Interessen der Bürger seit Jahren gar nichts mehr zu tun haben. In den USA kam einer auf folgendes meme: „The real job is not cleaning up the mess that Biden created, the real job is cleaning up the mess that created Biden.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1881971309988704731 Personalien scheinen also hier wie da austauschbar, ohne dass sich an der Gesamtmisere etwas änderte. Ähnlich Vivek Ramaswamy: „We’re not… Mehr
Es gibt Sachen, die glaubt man nicht. Aber wir haben einen Zustand erreicht, dass wir solche Zustände, die früher einen ganzen Monat durch die Republik diskutiert worden wären, heute nur noch einen Tag Aufmerksamkeit erfahren. Dann jagen schon wieder andere Nachrichten durch den Äther, die genauso unglaublich sind. Und wie weiter?
Das ist Absicht, uns vom Wesentlichen abzulenken. Hinsichtlich gesetzter „Narrative“ schon Im August 2016 in der nzz: «Wir sind jetzt ein Weltreich», so der Berater, «und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigene Realität. Und während Sie in dieser Realität Nachforschungen anstellen, handeln wir schon wieder und schaffen neue Realitäten, die Sie auch untersuchen können, und so entwickeln sich die Dinge. Wir sind die Akteure der Geschichte, und Ihnen, Ihnen allen bleibt, nachzuforschen, was wir tun.» https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/googeln-statt-wissen-das-postfaktische-zeitalter-ld.111900 Bei wiki gibt es einen Artikel über postfaktische Politik und die Welt schreibt schon 2016 zur Übersetzung von „post-truth“ aus dem Englischen –… Mehr
Mit nur einem Wort, was die NGO`s angeht:
VERBIETEN !
Nein. Steuergeld streichen.
Geschichte wiederholt sich. In den 1930er Jahren hatte die deutsche Regierung zur schlagkräftigen Durchsetzung ihrer Ideologie die SA. Heute hat man das System verfeinert und benutzt die sogen. „Zivilgesellschaft“ namens NGOs. Die Regierung bezahlt sie, damit sie die D_recksarbeit machen, zu der sie sich selbst nicht traut.
Die EU ist nicht tot, sie riecht nur ein bisschen schimmelig. Die gute und berechtigte Idee eines geeinten Europas wird von den Von der Leyens pervertiert und missbraucht. Allerdings mit dem Einverständnis z.B. auch der Bundesregierung. Der Widerstand gegen die EU in ihrer jetzigen korrumpierten Form muss in den Mitgliedsländern beginnen. Aber nur ein Blick nach Berlin zeigt, dass man darauf wohl nicht hoffen darf.
Viel interessanter wäre es zu erfahren, für wen diese EU’ler und ihre Sturmtruppen tatsächlich arbeiten.
Danisch betrachtet so: https://www.danisch.de/blog/2025/06/02/die-absichten-des-george-soros-die-ganze-welt-umzustricken/#more-69583
Und grundlegend so: https://www.danisch.de/blog/2025/06/01/die-cia-und-george-soros/#more-69579
Es wird Zeit, dass dieser ganze traurige Haufen aufgelöst wird und Europa (nicht die Europäische Union) sich auf das besinnt, was wirklich für ein gemeinsames Handeln notwendig ist: eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik!
„Es wird Zeit, dass für die EU-Kommission und deren Präsidentin der Vorhang fällt – und für echte Demokratie der Vorhang aufgeht.“ — Ihr Wort in Gottes Ohr! Doch die Hoffnung auf grundsätzliche Verbesserungen dürfte vergebens sein. Dazu ist die Bürokratie in Brüssel zu groß und zu komplex. Wie dem Text zu entnehmen ist, wohl auch zu korrupt. Die Vorstellung, dass in Brüssel eine Zentralregierung installiert würde, lässt einem als demokratisch sozialisierten Bürger die Haare zu Berge stehen. Nötig wäre eine Reform der EU an Haupt und Gliedern. Sollte diese nicht realisierbar sein, wäre eine geordnete Abwicklung erforderlich, bevor wir in… Mehr
Da die EU-Bürokratendiktatur keinerlei Rechenschaft über ihre kriminellen Machenschaften ablegen muss, wird alles weiterlaufen wie bisher. All dies geschieht mit der Rückendeckung des links-grünen Altparteienkartells, das sehr froh ist, wenn es die Folgen des selbst produzierten Politikmists irgendwie auf die nicht legitimierten Politgauner in Brüssel schieben kann.
und sie nennen es immer noch „Demokratie“, Werte die sie der ganzen Welt aufzwingen wollen.