Der Niedergang des Joe Biden: Donald ante portas?

Was die Amerikaner erzürnt, ist die Demütigung ihrer Nation. Unter Trump fiel kein Schuss, Biden ist (indirekt) in den Ukraine-Krieg verwickelt. Dass dieser Krieg sozusagen vor der Haustür der Nato stattfindet, zeigt ihnen, dass die USA keine anerkannte geheime Weltpolizei mehr sind.

IMAGO / ZUMA Wire
Er heißt Frank, studiert Physik an der University of California in Santa Barbara und hat drei Nebenjobs. Bequemes Bafög für (Ewig-)Studenten mit Anspruch auf Sitz im Parlament gibt hier nicht. Seine Eltern sind Farmer in Bakersfield. Doch die sieht er nicht mehr so oft, seit Biden an der Macht und der Benzinpreis explodiert ist. Die 147 Meilen sind inzwischen unbezahlbar. In der Trump-Ära kostete der Liter 70 Cent, jetzt fast das Doppelte: mindestens 1,20 Dollar. Klima, Greta und Co haben eben ihren Preis.

Keine Überraschung, dass Biden in allen Umfragen dramatisch abschmiert. Amerika ist ein Flächenland. Ohne Auto ist man verloren. Aber Deutschland leistet sich ja auch einen Wirtschaftsminister, der vor Amtsantritt nicht in der Lage war, die Pendlerpauschale zu erklären. Für hoch bezahlte Schreibtischtäter mit Dienstlimousinen Peanuts.

© Peter Hahne

Wenn nicht ein Wunder geschieht, hat „Sleepy Joe“ ab November Donalds Republikaner in beiden Häusern des Kongresses gegen sich. Selbst Studenten und Erstwähler, meist eingefleischte Demokraten, laufen scharenweise zu dem einst verhassten Trump über. Biden ist derzeit der unbeliebteste Präsident aller Zeiten. Wichtige Wählergruppen brechen weg. Laut Civiqs-Umfrage sind es unter Afroamerikanern minus 29 Prozentpunkte, unter Hispanics minus 24, unter jungen US-Amerikanern ohne Hochschulabschluss 21. Ein Desaster! All dies sind Wählergruppen, auf die die Demokraten setzen und die den Sieg 2020 ermöglichten.

Wett machen könnte wenigstens einiges die auch von Merkel, Söder und Co hochgejubelte Vizepräsidentin. Wie heißt sie nochmal? Noch nie war jemand auf dem Posten so farblos, ja eigentlich unsichtbar. Dabei sollte Kamala Harris doch der Joker sein. Man denke nur an George Bush unter Reagan oder Clintons Al Gore. Eine Straßenmalerei, die alles, was „rechts“ ist, hochjubelt, wäre normalerweise in Santa Barbara in wenigen Minuten entfernt worden. Sie ist immer noch da. Kein wisch und weg! Und das auf der Straße vor dem liberalen (!) Gericht, in dem die spektakulären Prozesse gegen Michael Jackson (Kindesmissbrauch) oder Thomas Middelhoff (Bertelsmann) verhandelt wurden.

Kein Wunder: Es geht bergab. Sichtbar! Ich beobachte die Stadt seit über 20 Jahren. Vor Ort. Für mich ein Seismograf. Wie zur Endzeit Obamas ist inzwischen jedes 5. Geschäft geschlossen auf der Flaniermeile „State Street“ dieser Studenten-, Juristen- und Touristen-Metropole, seit eh und je Hochburg der Demokraten.

© Peter Hahne

Zu Trumps Zeiten gab es eine Blüte. Selbst in dem während Clinton/Obama runtergekommenen Badeort Pismo Beach wurde gebaut: neue Pier, neue Promenade, drei First-Class-Hotels. Trumps Motto: „Economy First“ – Arbeitsplätze statt Klimareligion. Mit Biden kam der wirtschaftsfeindliche Irrsinn zurück. Folge: Preisexplosion! Inflation!

Die Lebensmittel- und Energiekosten treiben (wie auch in Deutschland) viele in die Armut. Weil staatliche Corona-Hilfen wegfielen, sind allein seit Jahresanfang fast vier Millionen Familien unter das Existenzminimum gerutscht. Von alleinerziehenden Müttern sind fast ein Viertel unter der Armutsgrenze. Biden bedient lieber die Schicki-Micki-Regenbogen-Welt. Geldentwertung unter Trump durchschnittliche 1,9 Prozent, bei nur 16 Monaten Biden inzwischen über acht! Im Galopp gehts abwärts. Nur nicht für die Reichen.

Während die Demokraten immer noch überlegen, wie sie ohne Biden untergehen (selbst die unsägliche Hillary signalisiert wieder Ambitionen), hält Trump sich noch bedeckt. Sein ehemaliger Berlin-Botschafter Richard Grenell geht jedoch schon hausieren, sammelt Spenden und bereitet weithin unbemerkt den Wahlkampf vor.

Dass niemand mehr den Fehler von vor sechs Jahren machen will, zeigt, dass auch deutsche Medien Trump längst nicht mehr verächtlich abschreiben. Die Wahlen werden eben nicht in Berlin oder Rom entschieden, auch nicht in Hollywood oder der Fifth Avenue, sondern in der amerikanischen Provinz, wo 70 Prozent der Wähler leben. Das schrieb ich damals v o r der Wahl und wurde verspottet, weil ich der einzige unter den bekannten Journalisten war, der offen den Wahlsieg Trumps vorhersagte. Nicht als Fan, sondern als Realist.

Und es beherrschen Themen den Wahlkampf, von denen sich Deutsche längst töricht kultur- und gottlos verabschiedet haben: gegen Gender-Gaga, gegen Abtreibung, für eine starke Nation. Selbst die Süddeutsche gibt inzwischen zu, dass solche Fragen es sind, die die US-Wahl entscheiden. CDU/CSU hätten dort also schlechte Karten, noch nichtmal das Wort Abtreibung kam im Wahlprogramm vor.

Wie närrisch und fern der amerikanischen Realität sich europäische Medien verhalten, zeigte diese Episode letzte Woche: Ein zum Starmoderator hochgejubelter Kollege wollte Trump unbedingt für seine erste (neue) Sendung. Doch der stand nach wenigen Minuten auf und stürmte schimpfend aus dem Studio. Vernichtende Presse im Ausland! Doch statt, wie verabredet, über Trumps Rentner-Hobby, das Golfen zu sprechen, holte der Moderator gleich zu Beginn die „Gefälschte-Wahl-Keule“ raus. Diesen wahren Grund nennt fast einzig BILD, allerdings „verschämt“ am Schluss.

Trump reagierte, seine Fans sind begeistert. Nur die weltfremde Journalisten-Blase konnte meinen, solch ein Auf- (besser: Aus-) tritt könne schaden. Im Gegenteil! Ich denke an Norbert Blüm. Der wurde vor 20 Jahren mal von einem Mode-Moderator, der sich für investigativ hielt, so lächerlich gemacht, als sei er ein Schulkind. „Ja, was sollte ich denn machen, lieber Peter Hahne?“, fragte er mich Jahre später. „Aufstehen und gehen!“ Das haben übrigens Wolfgang Bosbach oder Alice Weidel auch gemacht. Und hat es ihnen geschadet?

Man hat sich an Absprachen zu halten. Dass Gesinnungsjournalisten jedoch mit ihren Lieblingen sogar die Fragen durchsprechen, den Sitzplatz oder die Mitdiskutanten festlegen, darüber redet man nicht gerne. Ich könnte Bücher darüber schreiben.

Zurück zur Wahl: Was die Amerikaner erzürnt, ist die Demütigung ihrer Nation. Unter Trump fiel kein Schuss, Biden ist (indirekt) in den Ukraine-Krieg verwickelt. Dass dieser Krieg sozusagen vor der Haustür der Nato stattfindet, zeigt, dass die USA keine anerkannte geheime Weltpolizei mehr sind. „Unter Trump wäre das nicht passiert“, so sagen einem selbst Zeithistoriker in Stanford, natürlich nur unter vier Augen. Biden ist die AKK Amerikas: Der unrühmliche Truppenabzug aus Afghanistan wird allein ihm angelastet. Er verdient dafür den „Oscar für Dilettantismus“, so der (einstige?) Biden-Fan Gabor Steingart.

Für deutsches dekadentes Denken alles irgendwie schräg. Bei uns ist ein konservativer Kriegstreiber wie der Neo-Reaktionär Hofreiter Liebling der Grünen, ein Palmer soll ausgeschlossen werden. Hatten die die Lösung und Vermeidung von Kriegen nicht längst der Diplomatie übergeben oder der „feministischen Außenpolitik“ (Baerbock) und die Bundeswehr quasi abgeschafft?

Deutsche Medien sind nicht nur queer, sondern auch quer: „Es steht noch nicht fest, wer sein Widersacher wäre. Sollte es erneut Trump sein, könnte das Biden einen Schub geben. Denn 2020 hatten viele dem Demokraten ihre Stimme gegeben, weil sie Trump loswerden wollten.“

Man lasse sich diese NTV-Gleichung auf der Zunge zergehen und lese Bidens Wahlversprechen in den TV-Duellen: Das Leben der Amerikaner werde mit ihm wieder ruhiger und damit besser werden. Schluss mit unberechenbarer Politik und unsicherer Zukunft. Doch genau davon spürt man nach 15 Monaten nicht viel. Im Gegenteil. Dann doch lieber Trump, oder?!

„Wenn man die Geschichte nicht kennt, bleibt man auf immer ein Kind, das nie erwachsen wird“ (Cicero). Aber die Infantilisierung der deutschen Politik, Medien und Gesellschaft halten weder Ochs noch Esel auf …

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Kommentare ( 69 )

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69 Comments
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Dieter Kief
1 Jahr her

Vorsicht Peter Hahne, ausgerechnet im Fall Ukraine hat Trump mit noch härterem Vorgehen als Biden gedroht.
Der Chicagoer Politologie-Professor John Mearsheimer und die Monroe-Doktrin sagen Donald Trump vermutlich auch nicht viel.
Mearsheimer sagt kurz das: Gleiches Recht für Russland wie für uns. – Ukraine soll neutral sein und kein Nato-Land. Putin hat insofern einen berechtigten Anspruch.

Last edited 1 Jahr her by Dieter Kief
Bad Sponzer
1 Jahr her

Die Infantilisierung und Verblödung eines großen Teils der Gesellschaft ist gewünscht, genauso wie die Alkoholisierung und jetzt auch noch die Freigabe anderer Drogen. Je dümmer und abhängiger die Schafe, desto leichter sind sie zu manipulieren und in eine Richtung zu treiben. Auf der anderen Seite, bin ich immer wieder erstaunt, wie wenig, teilweise sehr gebildete, in guten verantwortlichen Positionen sitzende leute, informiert sind und welche Idioten sie wählen. Es bedarf eines gewissen Aufwandes, aber man kann sich in diesem Land noch unabhängig informieren (ausserhalb der Mainstram-TV-Medien-Verblödungsblase!). Aber wie immer, wird erst angefangen nachzudenken, wenn man selber betroffen ist. Sowar es… Mehr

Werner Holt
2 Jahre her

„Zu Trumps Zeiten gab es eine Blüte. Selbst in dem während Clinton/Obama runtergekommenen Badeort Pismo Beach wurde gebaut: neue Pier, neue Promenade, drei First-Class-Hotels. Trumps Motto: „Economy First“ – Arbeitsplätze statt Klimareligion. Mit Biden kam der wirtschaftsfeindliche Irrsinn zurück. Folge: Preisexplosion! Inflation!“ Und nicht vergessen: Die Inflation hat ihre Ursache weniger in den enorm gestiegenen Energiepreisen, sondern im Lockdown und im während dieser Zeit von den Notenbanken emittierten Geld, dem kein realen Werte gegenüberstehen. Jetzt, da durch dieses Geld zwar Nachfrage, aber bedingt durch die über den Lockdown gestörten Liefer- und Handelsketten kein ausreichendes ANGEBOT vorhanden ist, passiert das, was… Mehr

Cabanero
2 Jahre her

Kleine Anmerkung: Der Moderator ist der Brite Piers Morgan, durchaus als konservativ und anti-woke einzuschätzen, weswegen er auch in England aus seinem Sender flog. Er arbeitet nun für Foxnews. Die Beziehung zwischen Trump und Foxnews ist, um es US-amerikanisch auszudrücken „complicated“ Einst, bei der Wahl 2016, war Foxnews Trumps Haussender, der Anchormoderator Sean Hannity sein mediales Sturmgeschütz. Ohne Foxnews hätte Trump diese Wahl kaum gewonnen. Doch Foxnews ist bei aller Konservativität auch ein Wirtschaftsunternehmen. Sie sind der mit Abstand erfolgreichste Kabelnetzwerksender des Landes. Das wollen sie bleiben, und eben nicht nur ein Publikum aus dem Umfeld von Rednecks und Tea… Mehr

Last edited 2 Jahre her by Cabanero
Entenhuegel
1 Jahr her
Antworten an  Cabanero

Der „Umfaller“ von Foxnews war schon sehr auffällig. Gab es da nicht „zufällig“ einen Eignerwechsel? Und der „Sturm aufs Capitol“ fiel durch die „Einladung“ seitens des Sicherheitspersonals auf, war also höchstwahrscheinlich inszeniert. Bei der nächsten POTUS-Wahl wird es nur darauf ankommen, ob es wieder die auffälligen „Unregelmäßigkeiten“ geben wird, die von Democrats und Rhinos in allen sechs Swing States bei der Präsidentenwahl und in den Stichwahlen in Georgia veranstaltet wurden – mit Millionen von Briefwahlstimmen aus dem Off etc.. M.a.W.: Es wird alles davon abhängen, ob es im „Musterland“ von Demokratie und Moralin überhaupt noch faire und freie Wahlen gibt.… Mehr

haasel
2 Jahre her

Auf jeden Fall Trump ante portas! Und das verdient. Leider gibt es bei uns niemanden, den man sich gerne ante portas wünschen würde. Trump war schwer verkannt worden, schon als Geschäftsmann. Das fällt denen auf die Füße, die wie Steinmeier ihn voreilig verurteilten als Hassprediger! Er ist selbst einer. Ich drücke Trump die Daumen.

Andreas aus E.
2 Jahre her

Das ist wahr. Die Tomahawks bombardierten aber überwiegend irrelevantes Gelände oder wurden abgefangen, wohl veraltetes Material, billlig entsorgt. Da sollen ja Randbereiche eines stillgelegten Flughafens getroffen worden sein. Einer sei dabei ums Leben gekommen – meine These: Besoffen auf Klo eingepennt und rechtzeitige Warnung nicht mitbekommen. Die Sache mit dem General hatte ich nie so durchschaut, aber sofern der wirklich Terrorbandenführer war, ginge das für mich in Ordnung, auch wenn paar kleine Lichter, die Leibwächter, mit draufgegangen sind. Unterm Strich war Trump dennoch der friedlichste US-Präsident seit Menschengedenken. Vermutlich wird der genau deshalb so gehasst. Der taugt einfach nicht zum… Mehr

Lizzy
2 Jahre her

Lieber Herr Hahne,
Sie haben die Affaire Hunter Biden, Jim Biden und natürlich die
Verwicklungen „Sleepy Joes“ vergessen zu erwähnen.
Gerade im Zusammenhang mit der Ukraine, Russland und
China läuft da einiges.
Ich sehe täglich diverse News aus den USA und da kocht einiges.

mediainfo
2 Jahre her

Noch nie war jemand auf dem Posten so farblos, ja eigentlich unsichtbar. Dabei sollte Kamala Harris doch der Joker sein.

Harris ist das typische Beispiel dafür, was passieren kann, wenn „Identitätsmerkmale“ wie Geschlecht und/oder Hautfarbe, den Ausschlag geben für die Besetzung einer Position. Insofern ist das kein exklusives US-Problem.

Sie ist einfach nicht in der Lage, diese Position auszufüllen, mit ihrer Persönlichkeit, mit ihren sozialen Fähigkeiten, mit ihren politischen Ideen. So jemand macht an anderer Stelle, mehr im Hintergrund, vermutlich einen guten Job, aber für diese Funktion fehlen ihr wichtige Qualitäten. Aber sie ist eine Frau und schwarz.

Last edited 2 Jahre her by mediainfo
Katja H.
2 Jahre her

Aber Trump wollte doch nicht mehr Weltpolizei sein. Ob seine Putinsympatien in den amerikanischen Wähler sympathisch machen? Ich denke Trump ist durch.

chino15
2 Jahre her
Antworten an  Katja H.

Jein. Trump hätte das Ganze vermutlich diplomatischer und vorausschauender geregelt, siehe Nordkorea und Nahost. Und die Putin-Connections waren wohl eher eine Clinton-Wahlkampf-Ente, bestätigt wurde davon nichts. Dagegen könnten Bidens Ukraine- und Russland-Verstrickungen über seinen Sohn (Laptop from Hell) noch zum Riesen-Bumerang werden. Dennoch sehe ich Trump nicht als nächsten Präsidenten, denn er polarisiert zu sehr. Gegen Biden (oder Harris) würde es vermutlich trotzdem reichen, zumindest wenn beim nächsten Mal richtig gezählt wird. Aber im Gegensatz zu den Demokraten haben die Republikaner zumindest einen Kandidaten, der besser geeignet wäre als Trump: Ron DeSantis, vernünftig-pragmatischer Gouverneur von Florida, abgeschlossene Studien in Geschichte… Mehr

Peter Silie
2 Jahre her

Unter Trump: keine neuen Kriege angefangen, in Nordkorea war Ruhe im Karton, im Iran war Ruhe im Karton, im Nahen Osten war Ruhe im Karton, die Wirtschaftsdaten waren bis Corona blendend, der pc die Stirn geboten, die Aufstände durch BLM, die durch Demokraten und MSM befeuert wurden, beendet, die Gretl links liegen gelassen und trotzdem den CO2-Ausstoß deutlich gesenkt, ganz hervorragende Worte zu Corona gefunden („laßt dieses Virus nicht euer Leben bestimmen“), den „Deplorables“ ihre Würde zurückgegeben, die illegale Einwanderung runtergefahren …. hat der Mann eigentlich irgendwo nicht performt? Aber Leistung ist ja genau das, was der sozialistische, politmediale Komplex… Mehr