Ein dubios zusammengecastetes Gremium wünscht sich von der Regierung verpflichtende Bürgerbelehrung, Medienaufsicht und Internet-Kontrolle – alles in allem: einen autoritären Staat
Auf 5,3 Prozent stürzen die Grünen von 33,5 Prozent bei U 16 - Wüst macht Platz für Merz - "Bürgerrat" will autoritären Staat - Habeck irrt zwischen "Klimaschutz" und "Schutz von Menschen" hin und her - Land Berlin allein gibt Milliarden für Asylanten aus
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Österreichs Rechts-Politikern steht das Wasser bis zum Hals - zumindest auf den vielen Plakaten, die im Hochwassergebiet in Niederösterreich und bei Wien untergehen. Die Linke und nicht wenige Journalisten erhoffen sich nun auch, dass die Flut den "Klimawandel-Leugner" Kickl von der Spitze der Wahlumfragen spült. Das dürfte allerdings nicht ganz so sicher sein. Von Richard Schmitt
Die ARD bläst auch zum Tatort-Start in Wien weiter ins gewohnte Horn: Machos, Gangstermusik und Migration haben nichts miteinander zu tun.
Der größte Popstar unserer Tage hat unerwartet schlechte Presse – mitten in einer Welttournee. Ihre Berater verschieben nun die Aufmerksamkeit des Publikums auf einen Nebenkriegsschauplatz. Das Ganze hat nichts mit Politik zu tun. Es könnte aber im Kampf ums Weiße Haus den Ausschlag geben.
Ein syrischer Migrant schlägt in Österreich einen Polizisten nieder. Aber nicht der Täter muss die 2800 Euro Schmerzensgeld abstottern; sondern ein Wiener Verein gegen Islamophobie übernahm die Kosten. Und dieser Verein wird mit Steuergeld mitfinanziert - der Bürger zahlt also mit. Von Richard Schmitt
Frankreichs mächtiger EU-Binnenmarktkommissar tritt überraschend zurück – und zwar sofort. Und er teilt nochmal heftig gegen Ursula von der Leyen aus. Die deutsche Kommissionspräsidentin wird zwar nun einen Intimfeind los. Paradoxerweise hat sie jetzt trotzdem mehr Probleme als vorher.
Die Ampel rühmt sich damit, die "Schuldenbremse" einzuhalten. Doch das gelingt ihr nur durch Luftbuchungen - und weil sie 16 Milliarden Euro auf Beschäftigte und ihre Arbeitgeber abwälzt.
In den Kriminalstatistiken gehen die traurigen Erlebnisse einzelner, ihrer Familien, Freunde und Kollegen in kalten Zahlen unter. Deshalb bitten wir unsere Leser zu berichten, wie das in Ihrem Umfeld aussieht. Ihre Einsendungen bringen wir Ihnen dann allen gesammelt zur Kenntnis.
Die große Aufregung über das Heizungsgesetz ist vorbei. Die öffentlichen Diskussionen drehen sich um andere, derzeit wichtigere Themen. In die Heizungskeller und die Köpfe der Hausbesitzer ist Ruhe eingezogen. Vorsicht! Sie ist trügerisch.
250.000 "Fachkräfte" holt Kanzler Olaf Scholz alleine aus Kenia nach Deutschland. Diese sollen hier unter anderem als Fahrer arbeiten. Davon gäbe es eigentlich genug - doch die Ampel verhindert, dass sie arbeiten.
Thierry Breton, EU-Kommissar für Binnenmarkt, Technologie und Verteidigung und von Präsident Macron kürzlich für eine weitere Amtszeit als EU-Kommissar nominiert, gab diesen Morgen auf X seinen sofortigen Rücktritt bekannt. Seitdem kocht die Gerüchteküche, zumal sein Schreiben gespickt ist mit Anspielungen, die es nunmehr zu dekodieren gilt.
Scholz will durch ein Migrationsabkommen mit dem Präsidenten Kenias William Ruto Fachkräfte nach Deutschland anlocken. Diese bräuchte Kenia selbst, um das eigene Land aufzubauen. Scholz spricht von einer Win-Win-Situation. Doch das Abkommen bringt beide Länder in eine Lose-Lose-Situation.
Selbst bislang durchaus wohlmeinende progressive internationale Medien machen sich inzwischen über unsere Außenministerin lustig. Baerbock gibt uns der Lächerlichkeit preis. Für eine Exportnation wird das teuer: Denn wen man nicht ernst nimmt, mit dem macht man bald auch keine Geschäfte mehr.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst versucht sich als Super-Chamäleon. Grüner als die Grünen und zugleich blauer als die Blauen. Bei Miosga am Sonntag vertritt er eine Stunde lang Positionen der AfD. Und lobt zugleich seinen Koalitionspartner, die Grünen. Versteh’s, wer will. Von Michael Plog
Bislang bleibt der September seinem Ruf als schwacher Börsenmonat schuldig. Der deutsche Aktienmarkt präsentiert sich bisher robust. Nach einer kleinen Schwächephase zu Beginn des Monats hat sich der Dax mittlerweile wieder gefangen. Seine Stabilität verdankt der Dax nicht zuletzt der Geldpolitik der EZB.
Gestern wurde ein Attentat auf Ex-Präsident Donald Trump nur knapp verhindert. Trump war auf seinem Golf Club in West Palm Beach, als ein schwer bewaffneter Schütze auf ihn zielte. Der ehemalige Präsident wurde nicht getroffen, der Attentäter ist in Haft.
Faesers Grenzkontrollen sind nur Wahlkampfgeräusch - Ohne eine Änderung des EU-Grenzregimes ändert sich nichts an der Massenzuwanderung - Erneutes Attentat auf Donald Trump knapp verhindert - Deutschland nicht mehr unter den 20 erfolgreichsten Volkswirtschaften.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

















