Donald Trump rettet die USA vor einer Diktatur

Noch keine 24 Stunden im Amt und schon hat Donald Trump die USA vor einer Diktatur bewahrt. Die Staaten verlassen nach seinem Erlass die Weltgesundheitsorganisation WHO. Karl Lauterbach will die immer noch mit diktatorischen Vollmachten ausstatten.

Als einen seiner ersten Schritte hat der neue amerikanische Präsident Donald Trump eine Order erlassen, nach der die USA die WHO verlassen. Die Gesundheitsorganisation der Vereinten Nationen. Diesen Schritt hatte er schon 2020 zum Ende seiner ersten Amtszeit und zum Beginn der Corona-Pandemie vorbereitet. Doch sein Nachfolger Joe Biden verhinderte den Austritt der USA aus der WHO – ebenfalls unmittelbar nach seinem Amtsantritt.

Ein Grund für den Rückzug der USA war für Trump das Verhalten der WHO zu Beginn der Pandemie. Der Präsident warf der Organisation „zu große Nähe“ zu China vor. Statt der Wuhan-Theorie nachzugehen, wonach das Virus sich aus einem Labor in der chinesischen Stadt verbreiten konnte, habe die WHO vor jeder Kritik an der kommunistischen Diktatur zurückgeschreckt. Trump attestierte der Behörde einen unangemessenen politischen Einfluss.

Weltweiter Affenpocken-Alarm
Die WHO beweist erneut ihre Hybris und Unfähigkeit
Während der Amtszeit von Joe Biden haben die USA und ihre Partner einen Ausbau dieses Einflusses beschlossen. Im Fall der nächsten Pandemie sollte die WHO diktatorische Vollmachten erhalten, abgesichert über die „Internationalen Gesundheitsvorschriften“. Auf eine entsprechende Anfrage des Abgeordneten Stephan Pilsinger (CSU) antwortete die Bundesregierung, nichts tun zu wollen, um den Einfluss der WHO zu begrenzen. In Bürokratisch heißt das:

„Die Ausrufung und Beendigung einer gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite findet nach Artikel 12 Absatz 1 und Absatz 5 Internationale Gesundheitsvorschriften (IGV) durch den Generaldirektor … der Weltgesundheitsorganisation (WHO) statt.“ Der müsse sich gegenüber einem vom ihm einberufenen Expertenrat verantworten. „Die Einführung einer weiteren, zusätzlichen Prüfinstanz ist aktuell nicht vorgesehen. Diese wird von der Bundesregierung vor dem Hintergrund des oben beschriebenen Verfahrens auch als nicht notwendig betrachtet“, lautet die schriftliche Position der Bundesregierung.

Wie schon in der Corona-Pandemie tut die Bundesregierung so, als ob „die Wissenschaft“ ™ und die Vereinten Nationen neutrale Akteure wären, die im luftleeren Raum zu objektiven Entscheidungen kämen. Doch dahinter stecken subjektive und im Falle der UNO höchst fragwürdige Akteure. Die Vereinten Nationen überschlagen sich mit Resolutionen gegen Israel, lassen aber Diktatoren im Iran, in Saudi-Arabien oder China nahezu unbehelligt. Ihr Generalsekretär António Guterres hat direkt nach den Morden, Vergewaltigungen und Leichenschändungen alles verurteilt, was faktisch zur Verteidigung Israels dienen konnte.

Gesundheit als undemokratisches Spiel
WHO-Chef Tedros: Vom gebilligten Völkermord zum Pandemie-Notstand
Der Generalsekretär der WHO ist eine besonders fragwürdige Figur: Tedros Adhanom Ghebreyesus war in den 90er Jahren Mitglied der kommunistischen „Volksbefreiungsfront von Tigray“. Zwischen 2005 und 2016 half der Kommunist als Gesundheitsminister und Außenminister dabei, aus Äthiopien das internationale Erfolgsmodell zu machen, als das es heute gilt. Als Gesundheitsminister untersagte Tedros Adhanom Ghebreyesus Journalisten, über Cholera-Ausbrüche zu berichten. Den Diktator Simbabwes, Robert Mugabe, machte Tedros Adhanom Ghebreyesus zum Goodwill-Sonderbotschafter der Vereinten Nationen.

2016 beförderten die Vereinten Nationen den Vorzeige-Demokraten Ghebreyesus zum Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation WHO. Sein wichtigster Fürsprecher war das Regime in China. In der Pandemie brachte Tedros Adhanom Ghebreyesus sich dann in den Verdacht, China zu schonend zu behandeln. Dieser Mann werde seine Position nicht ausnutzen und seine diktatorische Vollmacht im Fall der nächsten Pandemie rein sachlich anwenden, vertraut ihm die deutsche Bundesregierung. Donald Trump offensichtlich nicht.

Über die Finanzierung der WHO gibt es unterschiedliche Angaben. Die „Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen“ spricht davon, dass die WHO im Jahr 2021 über 3,5 Milliarden Dollar als Budget verfügt habe. Deutschlands „Pflichtanteil“ lag demnach bei 31 Millionen Dollar. Doch diese „Pflichtanteile“ machten wiederum nur 15 Prozent der Einnahmen der Organisation aus. Der Rest seien „freiwillige Beiträge“. Deutschland hat 2021 demnach 600 Millionen Dollar an die WHO überwiesen. „Die große Abhängigkeit von privaten Geldgebern – insbesondere der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, die zu den größten Geldgebern der WHO überhaupt zählt – ist dabei eine Besonderheit unter allen UN-Sonderorganisationen.“

Entmachtung durch "Gesundheitsnotstand"
Gefährliche Pläne der Weltgesundheitsorganisation (WHO) - oder nur Verschwörungsgeraune?
„Die Abhängigkeit von privaten Geldgebern – insbesondere der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung“ ist keine Formulierung von als rechten Verschwörern Diffamierten. Sie stammt von einem eingetragenen Verein, der sich die Unterstützung der Vereinten Nationen zum Ziel gesetzt hat. Laut dem Verein kommt die Gates-Stiftung für rund zehn Prozent des WHO-Etats auf.

Trump nannte seinen Amtsantritt eine „Revolution des gesunden Menschenverstands“. Das mag pathetisch klingen. Aber andererseits entzieht er sein Land der diktatorischen Vollmacht eines Kommunisten, der Diktatoren umwirbt, die sich des Völkermords schuldig gemacht haben, und der im Wesentlichen von einem privaten Großinvestor finanziert wird. Würde tatsächlich gesunden Menschenverstand besitzen, wer dem zweifelhaften Kommunisten genau diese Vollmachten geben will?

Nun. Zumindest Karl Lauterbach (SPD) will an diesem Plan festhalten. Im Staatsfernsehen erklärte der deutsche Gesundheitsminister, zur Not müsse Deutschland einspringen, wenn das Geld aus den USA künftig wegfalle. Bei einem Dinner im Oktober, dessen Zweck das Geldsammeln war, sagte die gesamte EU der WHO 300 Millionen Dollar zu. Deutschland alleine will zusätzliche 400 Millionen Dollar geben, wie das Ärzteblatt berichtet hat. 400 Millionen Dollar an eine Organisation, die unter der „Abhängigkeit von privaten Geldgebern“ steht. Das findet der gleiche Karl Lauterbach, der die Einmischung von Elon Musk in die Angelegenheiten anderer Länder kritisiert, im Fall von Bill Gates erstrebenswert.

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Kommentare ( 59 )

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Klaus Uhltzscht
27 Tage her

Nun weiss man auch, warum Bill Gates bei der feierlichen Amtseinführung Trumps nicht anwesend war.

Juergen P. Schneider
27 Tage her

Wir sollten uns Trump und seine vernünftige Politik für sein Land und seine Bürger zum Vorbild nehmen. Hatten wir in Deutschland auch schon einmal, ist aber viele Monde her. Die meisten unserer Landsleute können sich wahrscheinlich gar nicht mehr daran erinnern, dass es in der Bundesrepublik Deutschland vor langer Zeit einmal Regierungen gab, die das Wohl unseres Landes und seiner Bürger im Blick hatten. 

Johny
27 Tage her

Nicht auszudenken, wenn der Attentäter damals getroffen hätte. Wenige Millimeter haben die Welt vor einer Katastrophe gerettet. Die Republikaner hätten so schnell keinen so charismatischen Nachfolger aufbauen können und dann wäre vermutlich Harris ins Weiße Haus eingezogen. Dem Schicksal sei Dank.

Peter W.
27 Tage her

Solange solche Typen wie Tedros etwas zu sagen haben wird sich nichts ändern. Die WHO wird von denen finanziert die sie eigentlich beaufsichtigen soll.
Krasser geht es nicht mehr, Korruption ist in der WHO nicht nur möglich sondern eher üblich.
Auflösen!

Kassandra
27 Tage her
Antworten an  Peter W.

Ja. Und woanders sitzt dieser Guterres.
Trump weiß schon, wen er da austrocknet.
Und das Trump-Gates-Gespräch in Mar-a-Lago bekommt nun auch den passenden Fokus.
JUST IN: Bill Gates says he was very “impressed” by Trump during their three hour dinner together. Everyone is falling in line. Interesting. https://x.com/WallStreetMav/status/1880368479037161594

Buck Fiden
27 Tage her

Trump hat in 24 Std. mehr für sein Land getan, als unser Bundesscholz in drei Jahren für uns!

Sonny
27 Tage her

Raus aus der grünsozialistischen Diktatur zurück in die Freiheit.
Zum jetzigen Zeitpunkt können wir kaum ermessen, w i e wichtig der Befreiungsschlag der USA mit Donald Trump ist.
Meine gesamte Hoffnung auf ein vielleicht doch noch besseres Leben für meine Kinder kann endlich das Lichtlein am Ende dieses fürchterlichen Tunnels sehen.
Die Maßnahmen, die Trump umgehend ergriffen hat, sind einzigartig und richtig. Nur so zerstört man die Diktatur der selbsternannten Kaiser und als „Beifang“ insbesondere die der EU-Bürokraten. Die werden nicht mehr lange die europäischen Länder in den Untergang und Ruin treiben dürfen.

Johann Thiel
27 Tage her

Als ich das Artikelbild gesehen habe, dachte ich einen kurzen Moment lang, Prinz William wäre jetzt bei Trump im Weißen Haus angestellt. Soweit haben mich die Mainstream-Medien schon gebracht, freudsche Fehlleistungen, dass diesem Trump einfach alles zuzutrauen ist. 😄

Mausi
27 Tage her

Für mich ist es unanständig, die Macht, die jedem Einzelnen von uns zusteht, an eine NGO weiterzugeben.
Wir merken überhaupt nicht, wie sehr wir entmachtet werden. Rettung der Welt übers Klima, Rettung der Gemeinschaft über Grundrechtseinschränkungen während einer herbeigetesteten Pandemie, Verbesserung der Weltgesundheit durch WHO und Herrn Gates, Rettung von Menschen über offene Grenzen und einen offenen STeuerzahler-Geldbeutel. Alles tolle Ziele. Klingt gut, ist gut. Stiftung Warentest gibt es nicht, und das VerfGE nickt alles ab.

Helfen.heilen.80
27 Tage her

Zweifelsohne zählt Herr Dr. Lauterbach zu den starken Magneten bei der Aussicht auf eine schwarz-rot-grüne Koalition.

LM978
27 Tage her

Trump zeigt, wie man ein Ruder herumreissen kann. Einfach klare mutige Entscheidung ohne hunderttausend Ausflüchte und vorgeschobene Sachzwänge. Einfach das Richtige für sein Land tun. 1000 mal mehr Eier als Merz hat er, da ist die offenkundige Selbstverliebtheit verzeihbar. Und hier ist auch kein Egoistmus erkennbar, denn er hat keine persönlichen Vorteile davon, sondern wahrt Souveränität und Unabhängigkeit seiner Nation. Keine Illusion: Trump wird nicht zu unserem Vorteil handeln. Aber wenn sich deutsche Politiker ihn zum Vorbild nähmen, könnten diese es.

Don Didi
20 Tage her
Antworten an  LM978

Trump wird nicht zu unserem Vorteil handeln.“
Das ist auch nicht sein Job. Sein Job ist es, für die USA und deren Bürger zu handeln und das tut er.