„Comeback für Trump: Was kommt da auf Deutschland zu?“. Unter diesem Motto stand die gestrige Debatte bei Hart aber fair. Entgegen der Erwartungen kam diese erstaunlich nüchtern und sachlich daher. Ohne Dramatisierungen und Hysterie-Anfälle wurde unaufgeregt diskutiert – sogar mit der AfD.

Als ich gestern Abend gegen 21 Uhr den TV anschaltete, um mir wie üblich Hart aber fair anzuschauen, lief in der ARD noch die Reportage „Donald Trump – Schicksalsjahre eines Präsidenten“. Zum x-ten Mal wurden dort alle Vergehen und Missetaten Trumps der letzten Jahre aufgezählt, wurde Trump mal als egomanischer Irrer, als rücksichtsloser Krimineller, als Putschist dargestellt und nicht zuletzt in die Nähe des Faschismus gerückt. Keine skandalöse Zuschreibung und pathologisierende Charakterisierung wurde dabei ausgelassen.
Ein unbedarfter Zuschauer musste zwangsläufig den Eindruck gewinnen, Trump sei die ultimative Personifizierung des Bösen und Schlechten und die Amerika eine, die mehrheitlich aus ungebildeten Narren bestehe. Nichts wurde da ausgelassen, kein Superlativ ausgespart. Für die unmittelbar anschließende Hart aber fair-Sendung verhieß nichts Gutes. Doch was dann folgte, hat im deutschen Fernsehen und in der deutschen Medienlandschaft Seltenheitswert: Eine beinahe verblüffend nüchterne Debatte, die sich nicht zur Verbreitung apokalyptischer Untergangsfantasien der US-amerikanischen Demokratie hinreißen ließ, sondern die sich einigermaßen unaufgeregt über die Wiederwahl Donald Trumps und deren Konsequenzen unterhielt.
Mit von der Partie waren dabei der SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der AfD-Verteidigungspolitiker Rüdiger Lucassen, der deutsch-amerikanische Creative Director Thomas Hayo, Spiegel-Journalist Markus Feldenkirchen, die Unternehmerin Sarna Röser und die Schriftstellerin Juli Zeh.
Vor dem Hintergrund des gestrigen Tages fragte Klamroth seine Gäste zunächst nach der Inauguration Trumps und seiner dabei gehaltenen Rede. Karl Lauterbach, der auf Grund seines Studiums in den USA und als Vertreter der Bundesregierung eingeladen wurde, hielt Trumps Rede nicht für „staatstragend“ und berichtete, dass seine „vielen Freunde“, die er nach wie vor in den USA habe, besorgt um die Entwicklungen der USA seien. Markus Feldenkirchen befand seinerseits, dass Trumps Rede bei seiner Amtseinführung aus dem „Bilderbuch des Rechtspopulismus“ stamme und konstatierte angesichts Trumps Ausführungen nicht zu Unrecht, dass sich Trump als „Gotteswerkzeug“ und „Erlöser“ der USA inszeniere.
Für Thomas Hayo, den über seine kürzlich erworbene US-Staatsbürgerschaft im Grunde nichts für diese Diskussion qualifizierte, sei der gestrige ein „surrealer Tag“ gewesen. Und als er Trump als großen Narzissten und seinen Wahlsieg 2016 als „Freak Accident“ bezeichnete und die drohende „Erosion der Demokratie“ an die Wand malte, hätte man getrost davon ausgehen können, dass sich die gestrige Sendung in eine lange Reihe an Einseitigkeit nicht zu überbietender öffentlich-rechtlicher Berichterstattung einfügen würde. Doch weit gefehlt, auch Hayo, der zunächst erkennbar versuchte, diese Einseitigkeit fortzusetzen, mäßigte sich in seinen Einlassungen, nachdem er merkte, dass sich niemand so recht seiner moralisierenden Haltung anschließen wollte.
Vor allem Juli Zeh und Sarna Röser hatten kein großes Interesse an einem Empörungs-Überbietungswettbewerb, sondern lenkten die Diskussion immer wieder auf mögliche Lehren sowie die konkreten Auswirkungen der Wiederwahl Trumps. Zeh nannte Trump eingangs zwar ein „Großmaul“ und manche seiner Aussagen „strunzdumm“, aber selbst eingefleischte Trump-Anhänger würden ihr in diesem Punkt wohl kaum komplett widersprechen wollen. Wichtiger und auch symbolischer für den Tenor der gesamten Sendung war dagegen, dass sie betonte die Wiederwahl Trumps „nicht zur demokratischen Apokalypse“ stilisieren zu wollen. Vielmehr ging es ihr um eine nüchterne Analyse seines Wahlsiegs, bei der sie völlig zurecht zu dem Schluss kam, dass es Kamala Harris neben anderen Dingen in erster Linie an einer ähnlich erfolgreichen emotionalen Gegenerzählung zu Trumps „Make America great again“ mangelte, die in der Lage gewesen wäre an Gefühle wie Stolz oder Überlegenheit zu appellieren.
Darüber hinaus brachte sie die zentrale Entwicklung der Gegenwart, nämlich einen global stattfindenden, fundamentalen Wandel des Zeitgeistes auf den Punkt, der sich nicht zuletzt in politischen Machtwechseln wie in den USA, Italien, Schweden, den Niederlanden oder Argentinien niederschlägt. Ob dabei, wie in der Sendung geschehen, von einem „Aufstieg des Populismus“ oder der „Gefahr des Rechtspopulismus“ gesprochen wird, ist dabei nicht der entscheidende Punkt.
Entscheidend ist vielmehr, dass es diesen Trend nun einmal gibt – auch in Deutschland – und dass es uns hierzulande offensichtlich keinen Zentimeter weiterbringt, unergründliche Eigenschaften der ostdeutschen Bevölkerung für den Erfolg der AfD verantwortlich und die Partei und ihre Wählerschaft permanent lächerlich zu machen oder als Quelle eines neuen Faschismus zu dämonisieren. Angezeigt wäre viel mehr, so Zeh, eine sachliche Analyse und ein nüchterner Umgang mit der AfD, Trump und den keineswegs nur auf Deutschland beschränkten Erfolgen rechter Parteien im Allgemeinen.
Verantwortlich für den insgesamt recht positiven Ablauf der Sendung war neben Juli Zeh allen voran die Unternehmerin Sarna Röser. Sie vermied von Anfang an jegliche rhetorische Dramatisierung und wusste mit jeder ihrer Wortmeldungen zu überzeugen. Unaufgeregt stellte sie fest, dass Trump mit seinem Wahlkampf die Mehrheit der Amerikaner für sich eingenommen habe, indem er eine wirkmächtige Zukunftserzählung initiiert und überdies die relevanten Themen angesprochen und die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst genommen habe.
Auch als Klamroth sie nach der vielgescholtenen und beinahe hysterisch kritisierten Wahlempfehlung Musks für die AfD gefragt wurde, geriet sie nicht in Verlegenheit: Selbstbewusst führte sie aus, dass die politmedialen Reaktionen in Deutschland darauf ein perfektes Beispiel für die triefende „Doppelmoral der Berliner Bubble“ sei, die sich nicht an ausländische Einmischung in den Wahlkampf – die eben jenes Milieu mit Blick auf die Unterstützung von Kamala Harris ja selbst auf die Spitze getrieben hat –, sondern an der aus ihrer Sicht falschen Wahlempfehlung pro AfD störte.
Letztlich zeigte Röser damit auf, dass es auch in der Debatte um Musks AfD-Empfehlung nie um hehre demokratische oder moralische Prinzipien, sondern in erster Linie und anders als vorgeblich behauptet um Fragen von Diskurshoheit und Macht(erhalt) ging. Röser war es dann auch, die die berechtigte Frage aufwarf, wie Deutschland sich die zukünftigen Beziehungen zur USA vorstellt, wenn es neben moralischer Anmaßung und Selbstgefälligkeit nichts Anderes zu bieten hat als die Verächtlichmachung und Dämonisierung von Trump und Musk. „Mir fehlt da die Diplomatie“ sagte Röser. Vor allem in Hinblick auf die deutschen Handelsbeziehungen zu den USA warb sie gemeinsam mit Juli Zeh für einen pragmatischeren und gelasseneren Umgang mit der neuen US-Administration. Zustimmung dabei erhielten die Beiden wenig überraschend vom verteidigungspolitischen Sprecher der AfD Rüdiger Lucassen. Ohne das Argument weiter auszuführen, erklärte dieser, dass Trumps Wahlsieg gut für Deutschland und Europa sei. Er, der Trump durchaus als Vorbild für die AfD-Politik sieht, empfiehlt, Trump doch erstmal „machen zu lassen“. Ansonsten wusste Lucassen mit seinen Wortmeldungen nicht wirklich durchzudringen. Positiv an seiner Teilnahme als Gast in der Sendung waren vor allem die Tatsachen, dass dieser zustande gekommen ist und dass sowohl er als auch mit ihm sachlich diskutiert wurde.
Die Empfehlungen Zehs und Rösers für einen entspannteren Umgang mit Trump aber auch mit der AfD wurden durch die gestrige Sendung gewissermaßen vorweggenommen. Vor allem aber schienen diese Forderungen auch Eindruck auf die anderen Diskutanten zu machen, die sich wohl nicht dem Vorwurf der Unsachlichkeit aussetzen wollten. Karl Lauterbach beispielsweise unternahm zwar noch einen minutenlangen Exkurs, in dem er erklärte weshalb Bidens Begnadigung Anthony Faucis als Vorgriff auf mögliche „Rachefeldzüge“ Trumps seine Richtigkeit habe und in dem er vor den Konsequenzen warnte, die ein Ausstieg der USA aus der WHO oder den Verhandlungen für einen weltweiten Pandemievertrag hätte, bezeichnete Musks Wahlempfehlung mit dem Verweis auf die Meinungsfreiheit gar als unproblematisch. Übliche und bei Auftritten von Regierungspolitikern eingepreiste Phrasen, wie die X „nicht ausschließlich den rechten Populisten“ überlassen zu wollen oder „Wenn wir alle weg sind, bleibt nur Hass und Hetze übrig“, traten dagegen in den Hintergrund.
Brauchen wir mehr Musk in Deutschland?
Ausgehend von dem Christian Lindner-Zitat, wonach Deutschland „eine Prise Musk“ vertragen könne, lenkte Klamroth dann die Diskussion auf die Frage der Bedeutung von Trumps-Amtsübernahme für Deutschland. Sarna Röser ließ sich nicht zweimal bitten und forderte mit der gebotenen rhetorischen Schärfe und Klarheit Trumps Sieg als Weckruf und Aufforderung für „radikale Reformen“ in Deutschland zu verstehen. Deutschland müsse, so Röser weiter „aus der Realitätsverweigerung heraus“. Aus ihrer Sicht besteht der einzige Weg, Wahlergebnisse wie in den USA zu verhindern darin, die deutsche Wirtschaftskrise als solche anzuerkennen und angemessen zu adressieren und als Land wieder eine positive Zukunftsvision zu entwickeln. Röser legte den Finger in die Wunde und bemängelte neben der allzu bequemen deutschen Verteidigungspolitik auch bei eine zunehmend den Interessen Deutschlands zuwiderlaufenden Standortpolitik, die mit Abwanderungen nicht nur in die USA bereits sichtbare Konsequenzen zeitigt. Gerade mit Blick auf einen durch wechselseitige Zölle drohenden Handelskrieg mit der USA mahnte sie im Interesse der deutschen Wirtschaft erneut zu Diplomatie.
Die markantesten Lowlights der Sendung lieferten dann Karl Lauterbach und Markus Feldenkirchen mit ihren Einlassungen zu Musk. Lauterbach etwa griff die Formulierung Rösers auf und behauptete mit Blick auf die Wirtschaftspolitik der Ampel: „Wir haben radikale Reformen gemacht“. Und Markus Feldenkirchen ließ sich zu der reißerischen Äußerung hinreißen, dass Musks neue Regierungseffizienzbehörde mit der Zielsetzung, den US-Staat einer Verschlankungskur zu unterziehen, für die USA den „Weg in die Anarchie“ bedeuten würde. Allerdings – und das unterstreicht noch einmal die Unaufgeregtheit der Diskussion – befand auch er die ausgesprochene Wahlempfehlung Musk als völlig unproblematisch und hielt auch er es für unklug, wenn deutsche Politiker mit Regierungsverantwortung sich mit persönlichen Bewertungen der Präsidentschaftskandidaten in den US-Wahlkampf eingeschaltet haben.
Was bedeutet Trump für die NATO und den Ukraine-Krieg?
Zuletzt diskutierte die gestrige Runde bei Hart aber fair über Trumps Bedeutung auf die internationale Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Angesichts von Trumps und seiner von der AfD geteilten Forderung, wonach sämtliche NATO-Staaten (Trump) und Deutschland (AfD) mittelfristig 5 Prozent des Nationaleinkommens für Verteidigungszwecke ausgeben sollen, warnte Juli Zeh vor einem „Überbietungswettbewerb“ für unrealistische Forderungen für die Erhöhung von Verteidigungsausgaben. Rüdiger Lucassen lieferte ihr dabei eine Steilvorlage, indem es ihm nicht gelang, die AfD-Forderung stichhaltig zu begründen, geschweige denn eine entsprechende Gegenfinanzierung zu präsentieren.
Mit Blick auf den Ukraine-Krieg und mögliche Friedensverhandlungen lobte Lucassen Trumps Ansatz, den er mit „Zuckerbrot und Peitsche“ zu umschreiben suchte. Demnach müssen die Ukraine und Selenskyi Zugeständnisse machen, während Trump mittels Sanktionen Druck auf Putin ausüben und damit beide Seiten in Verhandlungen „zwingen“ werde. Karl Lauterbach sah das naturgemäß anders, ging angesichts des SPD-Friedenskanzler-Wahlkampfes aber überraschenderweise in Fundamentalopposition zu Lucassen. Im krassen Widerspruch zu dem immer wieder und bei jeder Waffengattung zur Schau gestellten Fremdeln der SPD mit einer konsequenten Unterstützung der Ukraine, erklärte Lauterbach bei Hart aber fair nun, dass Deutschland der Ukraine helfen müsse, „wo wir können“. Daneben verwies er darauf, dass die Unterstützung der Ukraine moralisch geboten sei und dass das Land ohne deutsche Hilfe heute schon „unterjocht“ wäre. Ob man das in der Ukraine, vor allem mit Blick auf die unselige Rolle der SPD, ähnlich sieht, darf wohl zumindest bezweifelt werden. Ganz im Sinnen Zehs und Rösers argumentierte dann auch Feldenkirchen für eine gelassenere Sicht auf die kommende Amtszeit Trumps: „Lasst uns nicht vorhersagen, das wird alles ganz schlimm“, sagte er so mit Blick auf die Ukraine und dass „Trump wirkt“ angesichts der ausgelösten Debatte über deutsche Verteidigungsausgaben und die gemeinsame Finanzierung der NATO.
Neue Sachlichkeit?
Inhaltlich, soviel sei abschließend eingeräumt, wird von der Sendung wieder einmal nicht allzu viel in Erinnerung bleiben. Aber in stilistischer Hinsicht könnte sie wegweisend für einen anderen und besseren Umgang mit dem polarisierenden alten und neuen US-Präsidenten Trump stehen, der als neue Sachlichkeit bezeichnet werden könnte. Allerdings hat die Hoffnung, dass die Sendung pars pro toto für eine neue Umgangsform mit der US-Administration steht, bereits gestern Abend mit der Debatte um einen vermeintlichen Hitlergruß gleich schon wieder erste Risse bekommen. Ob die öffentliche Debatte in Zukunft an die erfrischend unaufgeregte Diskussion bei Hart aber fair wird anknüpfen können, bleibt indes abzuwarten. Im Sinne eines positiven deutsch-amerikanischen Verhältnisses in den nächsten Jahren wäre diese neue Sachlichkeit aber in vielfacher Hinsicht wünschenswert.
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Fragen und Anmerkungen:
Trumps 5%-Forderung mag überzogen sein aber sie ist ein deutliches Signal an Russland. Das verstehen unsere Politiker und „Experten“ natürlich mal wieder nicht. Da schwafelt man lieber von der Zeitenwende, um dann wieder die Hände in den Schoß zu legen. Wo steht eigentlich geschrieben, dass Deutschland bis zur Selbstaufgabe moralisch verpflichtet ist, der Ukraine mit Waffenlieferungen zu helfen? Diplomatie war mal eine Stärke Deutschlands und Putins ehemalige Freunde von der SPD hätten da sogar noch einen Joker im Ärmel gehabt. Stattdessen, hat man aber lieber die Interessen von Biden vertreten und ausgerechnet die Grünen, sind zu den größten Kriegstreibern geworden.… Mehr
Die Tatsache, dass Trump wieder Präsident der USA ist, darf man nicht mit der Art von Rennen vergleichen, bei dem jemand nur deshalb gewinnt, weil alle anderen langsamer waren! Wer es sich mit der Demokratie so dermassen einfach macht, hat sie nämlich nicht wirklich verstanden, wie es m.E. einige der Gäste abermals unter Beweis stellten. Zwar schicken sich Politiker selber ins Rennen, aber wer gewinnt, entscheidet nicht die Schnelligkeit, sondern ob der Souverän eben auch von der Performance des Rennens begeistert war und ob diese Gestaltungsart eines Rennens wieder erwartet werden darf. So wird hoffentlich der Einlauf an Zielgeraden ständig… Mehr
Wenn mein Leben davon abhängen würde, Donald Trump oder Karl Lauterbach zu vertrauen, wüsste ich, was zu tun ist! Tip: Es ist nicht Karl.
Weder Trump noch Musk dürften den Karl kennen, sonst würden sie noch viel eindringlicher für die AFD werben.
Was ist an einem Schriftsteller als Teilnehmer eine politischen Soap so besonderes, denn er bringt seine eigene Auffassung zur Kenntnis, erzählt etwas zur Unterhaltung, nimmt Stellung zu allgemeinen Themen oder trägt den Forschergeist in sich und das alles kann man mit den geeigneten Leuten im Hintergrund schon verpacken, sofern man sich erst mal der Aufmerksamkeit der Verleger versichert hat um darüber gemeinsam Kasse zu machen. Deshalb muß die Einzelmeinung solcher Mitbürger nicht unbedingt die richtige sein, denn wenn man den ganzen Quatsch, der teilweise in vielen Jahrhunderten mit entstanden ist einmal zur Seite legt, dann bleibt substantiell nicht mehr allzuviel… Mehr
Wußte garnicht, daß Lauterbach nun als Außenpolitiker der Roten agiert und wer in seinem eigenen Ressort nachweislich versagt hat, sollte sich in anderen politischen Fragen etwas mehr zusammen reißen und vermutlich hatte keiner die Traute dort in dieser Frage zu erscheinen und dann nehmen solche Typen gerne solche Angebote entgegen um von ihren eigene Problemen abzulenken. Nun wird sich Trump an dieser Sendung und deren Meinung orientieren und danach die Weichen stellen, während sich die Maßgeblichen in die Büsche geschlagen haben oder in Davos bei Sekt und Kaviar verweilen und dummes Zeug von sich geben, wo einem die Hutschnur reißen… Mehr
Entlarvend war Lauterbachs Aussage,bei Realisierung von Trumps Plänen,könne man vielen Ländern, z.B. dem Sudan,nicht mehr ausreichend helfen!
Nach Merz,Scholz,Habeck,die sich für die Belange der Ukraine,Syriens oder,,Europa“s einsetzen,nun der Gesundheitsminister des Sudan.😉
Wer setzt sich eigentlich für deutsche Interessen ein?!
„Die Deutschen“ scheinen nach Auswertung der letzten Wahlergebnisse keine weiteren Interessen mehr zu verfolgen.
Harris steht sehr wohl für eine Erzählung oder eine bestimmte Vision für die USA. Sie hat Sie zwar selbst nicht formuliert oder vermitteln können, aber die Wähler verstanden es, nicht zuletzt auch wegen der neuen Medienlandschaft. Sie wurde nur ziemlich klar zurückgewiesen.
Ein bemerkenswert „seltsamer“ Artikel…. Insbesondere was die „Bewertung“ der Damen Zeh und Co betrifft und deren Einlassungen. Man las zu dieser Runde auch schon anderes. Mir ist klar, dass Dummheit ein klassisches Merkmal von Rotgruen und seiner Waehler ist, Trump als strunzdumm zu bezeichnen, passt zwar zur Dame und ihrer ideologischen Ausstattung, ganz sicher nicht zu Trump. Wobei es unter den Rotgruenen, nicht auf die Parteien ieS beschränkt, natuerlich auch halbwegs schlaue Taeter mit psychologisch „interessantem“ Profil und einer ausgeprägten kriminellen Energie gibt. Auch diese sehe ich im Unterschied zur, der sogen Elite zuzurechnenden, Frau Zeh sehr ungern in Machtpositionen… Mehr
Eine schlimme Folge von Hart aber Fair. Lauterbach hat Forderungen aufgebracht, die zu 100% eine Fehleranalyse der SPD war, nur auf Trump projiziert. Wenn Lauterbach von Ehrlichkeit spricht, wird es sehr komisch.