„Stasi-Kommissare“ im Glashaus: Ausgerechnet eine korrumpierte EU wirft X Intransparenz vor

Die EU überzieht Elon Musk und X mit einem 120-Millionen-Hammer. Ausgerechnet eine Kommission unter Ursula von der Leyen, die SMS löscht und in deren direkten Umfeld nun ein schwerer Korruptionsskandal um Mogherini, Sannino & Co. hochgeht. Die nur noch durch Kontrolle und Zensur zusammengehalten wird. Diese EU ist komplett am Ende angekommen.

Eine politisierte Brüsseler Exekutive versucht, eine sich ihren Zensurbestrebungen widersetzende Plattform mit Strafen und Verfahren gefügig zu machen. X und Elon Musk in Person sollen dafür büßen, dass es keinem geheimen Zensurdeal mit der EU zustimmt und die EU nicht in Ruhe im Hintergrund an der Meinungsfreiheit herumschrauben lässt.

Genug ist genug
„Stasi-Kommissare der EU“: Elon Musk mit Kampfansage an Brüssel
„Die woken Stasi-Kommissare der EU werden bald die volle Bedeutung des ‚Streisand-Effekts‘ verstehen“ – mit dieser pointierten Aussage nimmt Elon Musk den Fehdehandschuh der EU auf und retourniert ihn mit einer direkten Kampfansage: Jetzt wird ans Licht gezerrt, wer sich in Brüssel besonders mit dem Versuch der Beschneidung freier Rede und Meinung hervorgetan hat.

Offiziell klingt alles harmlos technokratisch: 120 Millionen Euro Bußgeld nach dem Digital Services Act, aufgeteilt in Posten für Verifizierungs-Häkchen, Forscherzugänge und Werbetransparenz. Die Kommission versichert, das stehe in „angemessenem Verhältnis“ zu den Verstößen – Musk und X werden als Problemfall gezeichnet, als seien sie der dunkle Fleck in einem ansonsten blitzeblanksauberen System.

Doch die Realität zeigt immer wieder und immer schneller Fall um Fall in welchem Feld der selbst verzapfte Misthaufen bis zum Himmel dampft: Hier will ein tief in eigenen Skandalen verstrickter, vollkommen aus dem Ruder laufender Apparat am Ende seiner Tage ausgerechnet demjenigen mangelnde Transparenz vorwerfen, der seine Auseinandersetzung mit der EU im direkten Licht der Öffentlichkeit austrägt.

Wer genau erhebt diese Vorwürfe? Eine Europäische Kommission unter Ursula von der Leyen, die seit Jahren in der Affäre um ihre geheimen SMS mit Pfizer-Chef Albert Bourla steckt. Die immer wieder SMS löscht. Die seit Jahrzehnten immer wieder versucht, das Netz zu zensieren, indem man Kinderschutz vorschiebt (zahllose Beispiele belegen immer wieder, WIE vorgeschoben diese „Begründung“ ist). Die Nachrichten, über die milliardenschwere Impfstoffdeals eingefädelt worden sein sollen, wurden von der Kommission gegenüber Journalisten und dem Europäischen Bürgerbeauftragten zunächst schlicht nicht herausgegeben. Der Europäische Gerichtshof erklärte im Mai 2025 die Entscheidung der Kommission, diese Textnachrichten zu verweigern, für rechtswidrig – mangelnde Transparenz, schwarz auf weiß.

Es ist dieselbe Kommission, die sich mehrfach Misstrauensanträgen im Europäischen Parlament stellen musste. Nicht wegen Kleinkram, sondern genau wegen dieser intransparenten Impfstoffbeschaffung. Motions of censure, die explizit die geheimgehaltene Kommunikation mit Pfizer und das Fehlen von Offenheit rügten, wurden zwar abgeschmettert, aber nur mit deutlichen Gegenstimmen; die Unterstützung für von der Leyen wankt, auch wenn sie sich bislang im Amt halten kann.

Korruptionsfälle
Razzia im EU-Elitekolleg: Mogherinis Diplomatenfabrik im Visier
Während also Brüssel X mit Millionenstrafen überziehen will, weil ein Anzeigenarchiv nicht nach Wunsch bestückt ist und angeschlossene rotgrüne NGO keinen Zugang zu tieferen Daten für ihre vielen fröhlichen Cluster- und Wimmelbilder bekommen, die sie für ihre „der hängt mit dem zusammen“-Rants benötigen, ringt dieselbe EU seit Jahren vor Gericht um die Frage, ob die Bürger überhaupt erfahren dürfen, was ihre Kommissionspräsidentin mit einem Pharmakonzernchef ausgehandelt hat. Und ausgerechnet diese verrottete Struktur maßt sich an, Musk und X einen Mangel an Transparenz vorzuwerfen.

Parallel dazu explodiert in Brüssel ein neuer Großskandal. Diesmal nicht auf einer Plattform, sondern mitten in den Institutionen. Federica Mogherini, frühere EU-Außenbeauftragte und heute Rektorin des College of Europe, ist von der Europäischen Staatsanwaltschaft formell wegen Verdacht auf Beschaffungsbetrug, Korruption, Interessenkonflikt und Verletzung der Amtsgeheimnisse verhaftet und angeklagt worden. Es geht um den Auftrag für eine EU-Diplomatenakademie, um Hausdurchsuchungen bei der EU-Außenvertretung in Brüssel und im College in Brügge, um den Verdacht, dass das Vergabeverfahren auf eine einzige „Wunschkandidatin“ zugeschnitten wurde.

Mitbeschuldigt: Stefano Sannino, ein Topdiplomat der Kommission. Genau jene Figuren also, die tief in diesem mutmaßlichen Korruptionskomplex stecken, sind Teil des Machtapparats, der Musk und X jetzt die Leviten lesen wollen.

In den Worten von einem, der im Maschinenraum sitzt – Martin Sonneborn, EU-Abgeordneter der PARTEI – ist das kein Zufall, sondern System. Seit Jahren schaut die Einmann-Ameisen-Armee Sonneborn tapfer und aufmerksam ganz genau dorthin, wo alle anderen wegschauen. Auch aus diesem Grund wählen ihn viele, die mit Die Partei sonst nichts am Hut haben, bei EU-Wahlen immer wieder.

Es sind genau jene Kreise, die der Satiriker und EU-Abgeordnete Martin Sonneborn in einem Interview mit der Berliner Zeitung aktuell beschreibt – nicht als „Einzelfall“, sondern als System.

Sonneborn spricht davon, dass man „in einigen Etagen der Brüsseler Institutionen, v.a. in den höheren, inzwischen von der Existenz nahezu burschenschaftlicher Netzwerke ausgehen“ könne. Akribisch kodifizierte Verhaltensregeln hin oder her – am Ende gelte: eine Hand wäscht die andere.

Er schildert, wie Freunde und Vertraute auf gut dotierte Versorgungsposten geschoben werden, notfalls über neu geschaffene Stellen, selbstverständlich auf Kosten der Steuerzahler. Sonneborn nennt als Beispiel den für den in Katargate verstrickten Ex-Kommissar Avramopoulos konstruierten Posten eines „Sonderbeauftragten für die Golfregion“, der nach dem Skandal an Ex-MEP Di Maio weitergereicht wurde. Ein anderer „überflüssiger“ Posten, der „Direktor für Wissenschaft, Forschung und Voraussicht“, sei maßgeschneidert worden, damit EVP-Chef Manfred Weber dort seinen langjährigen Freund, Berater und Ex-Sprecher Udo Zolleis unterbringen könne, mit einem Monatsgehalt von mindestens 18.000 Euro. Geschaffen wurde diese Stelle wiederum von Parlamentsgeneralsekretär Chiocchetti, dessen eigene Ernennung, so Sonneborn, ihrerseits mit der Schaffung hochdotierter Posten für Linke und Liberale erkauft worden sei, um die nötigen Stimmen für seinen Aufstieg zu sichern.

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Und dann kommt er direkt zu Ursula von der Leyen. Weil ihr PR-Berater Jens Flosdorff die formalen Voraussetzungen für eine reguläre EU-Beamtenlaufbahn nicht erfüllte, habe sie für ihn kurzerhand eine eigene Stelle geschaffen – natürlich im höchsten Dienst- und Besoldungsgrad. Sonnenborns Kernbotschaft: Es geht nicht um Ausrutscher, sondern um ein dichtes Geflecht aus Gefälligkeiten und geschönten Strukturen, das sich durch die oberen Etagen zieht.

Auch Mogherinis „Karriere“ am College of Europe ordnet Sonneborn in dieses Muster ein. Sie habe weder das offizielle Qualifikationsprofil erfüllt noch die vorgeschriebenen Bewerbungsverfahren eingehalten. Die schriftlich verlangte Bewerbung sei durch ein bloßes „Zuruf“-Verfahren ersetzt worden, Monate nach Ablauf der Frist. Dass sie den Rektorinnenposten dennoch „mühelos“ bekam, führt er auf die Fürsprache und Unterstützung von Ursula von der Leyen sowie das Einverständnis von Herman Van Rompuy zurück, der dem Verwaltungsrat des Kollegs vorsitzt.

Bei der Vergabe des Geldes für die neue Diplomatenakademie sieht Sonneborn denselben Mechanismus wieder am Werk: Wenn der zuständige Entscheidungsträger im Europäischen Auswärtigen Dienst – und Italiener – Sannino einer Italienerin den Zuschlag gebe, die zugleich an der Spitze einer politisch erwünschten Drittinstitution wie dem College of Europe steht, sei das für ihn kein Wunder, sondern konsequente Fortsetzung dieser Praxis.

Aus dieser Vielzahl von Fällen leitet Sonneborn eine grundsätzliche Diagnose ab: Bei einem gründlichen Blick auf die EU müsse man sich fragen, ob die Schwelle für „endemische Korruption“ – also eine chronische, strukturelle Durchdringung durch Unregelmäßigkeiten, Machtmissbrauch und Korruptionsfälle – nicht längst überschritten sei.

Zur Einordnung zitiert er den französischen Intellektuellen Emmanuel Todd. Brüssel gehe davon aus, dass mit jeder Erweiterung die „europäischen Standards“ auf neue Beitrittsländer übergingen, quasi per Osmose, überwacht durch Monitoring und Prüfverfahren. Todd halte das für eine Einbahnstraßen-Illusion: In Wahrheit habe die EU sich mit jeder Erweiterungsrunde selbst verändert und politische Kulturen und Prägungen der Beitrittsländer nach Brüssel importiert. Bezogen auf den Beitrittsprozess der Ukraine formuliert Sonneborn Todds Gedanken zugespitzt: Eigentlich sei vorgesehen gewesen, dass sich die Ukraine den Standards der EU annähert – „unter von der Leyen ist leider versehentlich das Gegenteil passiert: nicht die Ukraine hat sich der EU, sondern die EU der Ukraine angeglichen.“

Damit ist der Kontrast komplett: Auf der einen Seite eine EU-Spitze, die sich nach innen an der Grenze zur „endemischen Korruption“ bewegt, Posten zuschneidert, Freunde versorgt, SMS löscht und Vergabeverfahren verbiegt. Auf der anderen Seite dieselbe EU, die Elon Musk und X öffentlich als Problemfall der Transparenz hinzustellen versucht, weil sie mit ihren Zensurwünschen bei Musk auf Granit beißt.

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Genau dieser Widerspruch macht den Fall so brisant – und erklärt, warum Musk die „woken Stasi-Kommissare“ nicht mehr als Richter, sondern als Teil des Problems behandelt und die Frontale geht.

Vor diesem Hintergrund wirkt der Fall X wie eine Perversion des Rechtsstaats: Ausgerechnet eine von zahllosen Skandalen, Geheim-SMS, Günstlingswirtschaft und nun abermals von einem schweren Korruptionskomplex um Mogherini & Sannino umgebenen EU-Spitze will der Plattform von Elon Musk die Welt der Transparenz erklären. Brüssel ist kein Saubermann: Gerichte bescheinigen mangelnde Offenheit, während die Europäische Staatsanwaltschaft gegen frühere und aktuelle Spitzenakteure ermittelt – und während ein Abgeordneter von „endemischer Korruption“ spricht.

Dass Musk diese „woken Stasi-Kommissare“ jetzt direkt adressiert, ist daher kein Übergriff, sondern die logische Reaktion eines Akteurs, der den Spieß umdreht: Nicht er hat etwas zu verbergen; seine Auseinandersetzung mit der EU findet ab sofort vor aller Augen statt.

Am Ende fügt sich der Fall EU gegen 𝕏 nahtlos in ein viel größeres Bild: Brüssel baut gleichzeitig ein ganzes Arsenal zur Disziplinierung seiner Bürger auf – den Digital Services Act als Werkzeug digitaler Inhaltskontrolle, den European Media Freedom Act zur faktischen Medienlenkung, den „European Democracy Shield“ als Wahrheits- und Frühwarnapparat für abweichende Narrative, die geplante Chatkontrolle mit Client-Side-Scanning bis in jede private Nachricht, Bargeldobergrenzen und AMLR zur Überwachung von Geldbewegungen sowie Pläne für einen EU-Geheimdienst, der all dies zusammenbindet. Genau diese Entwicklung greift nun auch die neue US-Sicherheitsstrategie auf: Sie nennt als „größere Probleme Europas“ ausdrücklich Aktivitäten der EU, „die politische Freiheit und Souveränität untergraben“, und prangert „censorship of free speech and suppression of political opposition“ an.

Das Dokument warnt vor einer drohenden „civilizational erasure“ und formuliert als Ziel, Europa auf seinem Kurs „zu helfen, [seinen] aktuellen Kurs zu korrigieren“, indem die USA „resistance to Europe’s current trajectory within European nations“ kultivieren und „patriotic European parties“ stärken wollen.

Wenn die EU also gleichzeitig Zensurmechanismen staffelt, ihre Bürger unter Generalverdacht stellt und nun von einer US-Regierung auch noch offiziell als zensurgetriebene Gefahr für Freiheit und Demokratie beschrieben wird, dann ist das Endstadium eines korrumpierten Systems, das seine Legitimation nur noch über Kontrolle behaupten kann eingeläutet. Dass ausgerechnet diese EU Elon Musk und X „Intransparenz“ vorwirft, ist das letzte Zucken eines Systems, das seine Legitimation längst verspielt hat.

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Kommentare ( 29 )

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HeRo
10 Stunden her

Ich bin kein Psychologe, nur Ingenieur, aber dieser Effekt ist überall bei den moralisch erhabenen Gut- bzw. Herrenmenschen zu beobachten- nennt sich „Projektion“. Scheint ein Schutzmechanismus zu sein, die eigenen Handlungen zu rechtfertigen (Wie gesagt- bin kein Psychologe – ist meine Interpretation).
Vereinfacht erklärt: Was Dich an Anderen stört, bist Du selbst! (Zitat Meiner Mutter).
Und immer dran denken: Wir sind die Guten!
Sonneborn hat ja übrigens Kallas heftig kritisiert- die scheint so dumm wie ein Stück Pappe. Das 1:30 lange Video darüber scheint KI-Generiert- nein- ist es offensichtlich nicht!

Last edited 10 Stunden her by HeRo
Zack
9 Stunden her
Antworten an  HeRo

Nein, das scheint nicht so zu sein , sie ist es , und damit ein leuchtendes Beispiel dafür was für Gestalten in Brüssel so rumhocken!
Dumm wie 10 Meter Feldweg und eine extreme Kriegstreiberin!

HeRo
8 Stunden her
Antworten an  Zack

Sorry- aber genau die behaupten ja, der andere wolle Krieg… Das erscheint mir doch genau das, was ich sage. Die projizieren ihre Kriegsgelüste auf Andere. Oder habe ich Sie falsch verstanden?
Und nun wollen sie Atomkrieg- erklären uns doch gerade, dass unser neues Flugabwehrsystem auch Oreshnik abfangen könne. Weswegen machen die das?

P. Pauquet
10 Stunden her

Ich erspare mir jeden Kommentar außer: Man schaue sich das Foto mit ihrem Konterfei an. Da sollte eigentlich klar sein, was in ihrem Inneren so vor sich geht oder auch nicht.

Der Mund! Verbissen mit Frustrationsfalten umgeben. Das Foto ist übrigens kein Zufallsschuss. So sieht sie immer aus, außer Alles ist zugespachtelt.

Das war’s auch schon. Pardon! Musste ich mal loswerden. … Sie verinnerlicht für mich den persönlichen „Merkeleffekt“. … Nichts sehen, nichts hören und der Tag war ein Bisschen heller!

Zack
9 Stunden her
Antworten an  P. Pauquet

Wie schön ist dagegen das Antlitz von StraxZM, so herrlich entspannt und gelassen…

P. Pauquet
8 Stunden her
Antworten an  Zack

Jo! Da haben Sie Recht. Erinnert mich ein Bisschen an einen Psycho-Steff. … Aber die können wirklich nett und kuschelig sein! Der, die, das was Sie meinen nicht.

Kassandra
10 Stunden her

Verlinkt bitte jemand auf den Original-tweet von Musk?
.
Außenminister Rubio für die Administration reagiert jedenfalls so:
„The European Commission’s $140 million fine isn’t just an attack on
@X
, it’s an attack on all American tech platforms and the American people by foreign governments. The days of censoring Americans online are over.“
https://x.com/SecRubio/status/1996974377003319667

Gert Lange
10 Stunden her

Ich denke Musk hat Twitter gekauft, um genau solche Konflikte erleben zu können, als Asperger, liebt solche Auseinandersetzungen „um die reine Wahrheit“ – oft „seine individuelle Wahrheit“ – individuelle Freiheit gegen die verordnete kollektivistische Wahrheit – Unsere Demokratie der undemokratischen Verbote. Das wird lustig, riesige Werbeaktion für X – und die EU sitzt dabei komplett im Glashaus der Korruption fest, ein Eigentor, oder?

Haba Orwell
10 Stunden her

Mittlerweile schießt auch Belgien gegen die EUdSSR – da man nicht zum Dieb werden möchte: „… Es scheint, als hätte die „Operation Mogherini”, die sich indirekt gegen die EU-Kommission richtet, Belgien unschlagbare Trumpfkarten in die Hand gegeben. Der belgische Außenminister Maxime Prevot, der zu dem Treffen der Außenminister der EU-Länder angereist war, lehnte von der Leyens Vorschlag zur Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte sofort ab und bezeichnete ihn als „die schlechteste aller möglichen Optionen”, deren Folgen „katastrophal” wären. …“

Zack
9 Stunden her
Antworten an  Haba Orwell

In Belgien liegt ja auch das meiste von der Kohle.
Und die wollen bestimmt nicht die größten A********** der EU sein!
Diese Posten sind alle schon vergeben!

Haba Orwell
9 Stunden her
Antworten an  Zack

Röper-Artikel dazu (daraus auch das Zitat darüber): Was der Korruptionsfall in der EU mit dem „Reparationskredit“ für Kiew zu tun hat – Anti-Spiegel > „… Vielleicht werden nicht nur Brüssel und Budapest, sondern auch andere europäische Hauptstädte Vernunft walten lassen und sich nicht allzu offensichtlich mit Strukturen verbinden wollen, deren Methoden zunehmend an eine Mafia erinnern, die sich fest inmitten des „blühenden Gartens” eingenistet hat? Man kann das Stigma eines Diebes leicht bekommen, aber es schwer, sogar fast unmöglich, es wieder loszuwerden. … Und im äußersten Fall: Die Angst vor möglichen Antworten seitens Russlands ist ja auch noch da. Und… Mehr

Raul Gutmann
10 Stunden her

Es ist nicht nur die EU, sondern ALLE internationalen Organisationen des Westens, die mittlerweile diskreditiert sind. An deren Spitze stehen die EU, die Nato, aber auch die UNO mit ihren Unterorganisationen WHO, Unesco u.a., von den Finanzstrukturen wie Weltbank, IWF, BIZ ganz zu schweigen.
Was sie in ihrer Diskreditierung eint, ist ihr Desinteresse am Überleben der von ihnen angeblich vertretenen Staaten, der in ihnen lebenden Völkern als auch deren kultureller Identität.
Dafür wurde 1918 die Monarchie abgeschafft.

Nibelung
9 Stunden her
Antworten an  Raul Gutmann

Die Genannten haben sich doch alles selbst zuzuschreiben, denn wer die Leute ständig hinter die Fichte führt, wird irgendwann mal dabei ertappt und das schaffft Unzufriedenheit und entspringt nicht dem Naturell der meisten Bürger, sondern jenen, die es mißbrauchen und damit die eigentlichen Schädlinge alle Institutionen sind, wenn man diesen Nazijargon auch mal der Brisanz halber einsetzen will. Im Prinzip sind diese die Unheiligen der letzten Tage, weil Vertrauen ein hohes Gut darstellt und wer das nicht begreifen will, wird auf Dauer betrachtet abgestraft und das ist nicht nur der Fall bei bei allen aufgeführten Institutionen, sondern auch bei den… Mehr

HansKarl70
11 Stunden her

Tja Frau von der Leyen, die politische Karriere dürfte wohl noch das geringste sein was jetzt verloren ist. Auch ein Namen- und Wohnortwechsel ist mit Sicherheit nicht erfolgversprechend. Game Over würde wohl der Europäer sagen. Mal sehen was wirklich passiert.

Zack
9 Stunden her
Antworten an  HansKarl70

Du kennst aber schon die Familiengeschichte der von der Leyens und der ihres Mannes?

Alter Adel hat alte Verbindungen, teilweise Jahrhunderte alte , da wird es schwer.

Wilhelm Rommel
7 Stunden her
Antworten an  Zack

Apropos Alter Adel: Die v. der Leyens sind eine Krefelder Bandweber- und Händler-Dynastie – 1786 in den preuß. Adelsstand erhoben und unter Napoleon erst richtig ‚groß geworden‘: ‚Koofmichs‘ mit Adelsbrief nannten die Angehörigen der wirklich alten ‚Gentry‘ gern auch mal ‚Ziepel (=Zwiebel)-Junker’…

Dr. Thomas Schimpff
11 Stunden her

Geschätzte Redaktion, ist es denn wirklich zwingend notwendig, jeden der vielen Berichte resp. Kommentare, die sich mit Flinten-Uschis Machtanmassungen, ihren Mogeleien etc.pp. beschäftigt, mit einem faltigen Föteli derselben, nein, meistens mehreren, zu krönen ?? Es nimmt wirklich den Appetit …

Janosik
11 Stunden her

Ich hätte da einige Vorschläge gehabt aber alle würden wohl die Beschlagnahme der digitalen Datenträger verursachen. Der Wertewesten, so wie wir ihn lieben…

Last edited 11 Stunden her by Janosik
moselbaer
11 Stunden her

Mein persönlicher „Plan B“ für den Fall, dass sämtliche politischen Versuche scheitern, Europa und besonders Deutschland von Zensur, Spitzelei, Denunziation und Willkür abzubringen: mit Starlink-Satellitenzugang und einer Antenne im Garten erhält man einen unzensierten Satelliten – Zugang zum Internet für 29 € pro Monat. Dort ist die Freiheit durch den ersten amerikanischen Verfassungszusatz garantiert, und Elon Musk, Donald Trump und J.D.Vance nehmen den wohl aus guten Gründen ernst! Dann wünsche ich den Schnüfflern von unseren Schlapphut – und Gummisohlen – Organisationen viel Spaß beim Zensieren und Spionieren! Vielleicht erlebe ich ja auch noch, dass nach der bisherigen Adaption etlicher Stasi-Methoden… Mehr