America first – Deutsche ans Messer

US-Präsident Donald Trump macht die Sache der Ermordeten Charlie Kirk und Iryna Zarutska zu seiner persönlichen. Friedrich Merz lässt die Opfer entwaffnen und schweigt zum linken Terror. „America First“ erhält einen neuen Klang, Deutsche erahnen nur langsam die Missachtung, deren Opfer sie sind.

picture alliance / ZUMAPRESS.com | Brian Cahn

Größer könnten die Unterschiede nicht sein: Nach der Ermordung von Iryna Zarutska, einer aus der Ukraine Geflüchteten, die in Charlotte, North Carolina, in einem Zug unvermittelt erstochen wurde, reagiert US-Präsident Donald Trump mit Bestürzung: Er nennt die Tat „schrecklich“ und verspricht, sich eingehend zu informieren. Zudem fordert er die Todesstrafe für den Tatverdächtigen. 

Nach der Ermordung von Charlie Kirk ehrt er Kirk als wichtigen Aktivisten („martyr for truth and freedom“) und bezeichnet den Tod als „dunklen Moment für Amerika“. Er ordnet Trauerbeflaggung an. Trump verkündet, Kirk posthum mit der Presidential Medal of Freedom auszeichnen zu wollen. 

 Trump dreht auf – Merz schweigt vielsagend

Schalten wir um nach Deutschland. Hat sich Bundeskanzler Merz eigentlich inzwischen zu dem linksterroristischen Anschlag auf die Stromversorgung der deutschen Hauptstadt geäußert? Oder zum islamistischen Mordversuch an einer Lehrerin in Essen? Nein, hat er nicht, und auch seine Regierung ist nicht bereit, Konsequenzen zu ziehen. Das Morden geht weiter, der linke Terror wird immer aggressiver. In den staatsnahen Medien wie dem ZDF wird Mordopfer Charlie Kirk mit ungeheuerlichen Unterstellungen verleumdet. Das Ziel ist klar: den Mord zu relativieren, dem Opfer die Verantwortung zuzuschieben. Auch Schweigen ist eine Botschaft.

Mord und Terror gehören in Deutschland längst zum Alltag – wie auch die Verharmlosung der Tat. Die nach Deutschland geflüchtete 16-jährige Ukrainerin (Liana K.) wird am 11. August in Friedland am Bahnhof von einem durchfahrenden Güterzug erfasst und stirbt, melden das ZDF und lokale Medien. Allerdings: Verdächtig ist ein 31-jähriger Iraker, ein abgelehnter Asylbewerber, der nach mehrfachen Straftaten eigentlich längst abgeschoben sein sollte; er soll die Jugendliche vorsätzlich vor den Zug gestoßen haben. Zunächst spricht die Polizei von einem Unfall; erst Ende August meldete die Staatsanwaltschaft den dringenden Tatverdacht. Mittlerweile gilt die Tat wegen der DNA-Spuren des Irakers an der Schulter des Mädchens als erwiesen; der Täter wird in die Psychiatrie eingewiesen. 

Die offizielle Verhöhnung der Opfer

Das Muster wiederholt sich – in Deutschland. Muslimisch motivierte Messermorde und -Angriffe auf die einheimische Bevölkerung zählen seit rund 10 Jahren zur Tagesordnung. Nennen wir wenigstens einige der Opfer, wenn sie schon so gerne verschwiegen werden sollen. Einer der letzten Fälle ist der Amerikaner John (Jonathan) Rudat – er wurde in Dresden im Gesicht und am Kopf durch Messerstiche schwer verletzt, weil er versuchte, Frauen vor der Belästigung durch zwei junge Syrer zu schützen. Einer der Täter, die man im Jargon der deutschen Verharmlosungsstrategie trotz Zeugenaussagen als „mutmaßllich“ verharmlosen muss, wird von der Polizei sofort wieder freigelassen  – und erst nach Protesten des US-Botschafters festgesetzt.

Ein deutscher Retter hätte keinen machtvollen Botschafter zu Hilfe rufen können; die Tat bliebe folgenlos, der Täter könnte ungestört abtauchen. Die Nicht-Verfolgung der Täter ist nach der Verletzung oder Ermordung der Opfer nicht nur ein Unterlassen. Es ist eine Verhöhung der Opfer. Sie sind es nicht wert, dass Polizei und Justiz sich ihrer annehmen.

Trump geht mit der ihm eigenen Wucht gegen Täter vor – Deutschland macht die Opfer zu Tätern.

Tödliche Kabbelei mit dem Messer

Weitere Beispiele gefällig? Seit der Grenzöffnung durch Merkel und der Massenzuwanderung sei  der soziale Friede in Ludwigshafen gestört, sagt die Ludwigshafener Bürgermeisterin Jutta Steinruck. Aber nicht wegen der hohen Kriminalität, der täglichen Messer-Attentate oder der sozialen Ungerechtigkeit – sondern wegen Menschen, die „ganz bewusst unsere Gesellschaft spalten“. Mit dieser Chiffre sind kritische Journalisten wie bei TE gemeint und damit werden die obligaten „Kampf gegen Rechts-Demonstrationen“ gefeiert, die nach den Morden abgehalten werden, um die Nähe zu den Tätern und die Missachtung der Opfer zu zeigen. Messerangriffe, zehnfach erhöhte Tatbeteiligung von Migranten bei schwerster Kriminalität? Steinruck sagt, dass es schon vorkommen kann, dass Migranten miteinander „kabbeln“. Aha.

Sie „kabbeln“ sich, und leider stürzen dann Passanten in die unbeabsichtigt hingehaltenen Messer. Vermutlich ist das der Grund, warum sich in Aschaffenburg ein 28-jähriger afghanischer Staatsbürger mit einem zweijährigen Jungen marokkanischer Herkunft im Kinderwagen „kabbelte“. Das Kind wurde im Kinderwagen erstochen. Und der 41-jährige deutsche Passant, der den kleinen Ali retten wollte, wurde gleich mit in den Tod „gekabbelt“, um im Schnodderjargon der Oberbürgermeisterin zu sprechen. Der Täter wird übrigens nicht bestraft, sondern in eine psychiatrische Klinik eingewiesen, aus der er voraussichtlich wegen mangelnder Behandlungsmöglichkeit in einigen Jahren wieder freigelassen wird.

Todesstrafe für einen Mörder wie in den USA? Wer das in Deutschland verlangen würde, riskiert, per Hausdurchsuchung drangsaliert und als Verfassungsfeind denunziert zu werden: Die Forderung wäre tatsächlich grundgesetzwidrig, aber auch abweichende Meinung war ursprünglich erlaubt. Meinung ist neuerdings nicht mehr frei, das Grundgesetz im Zweifelsfall dazu da, die Regierung vor dem kritischen Bürger zu schützen, und nicht umgekehrt den Bürger vor einem übergriffigen Staat.

Die Opfer sind immer die Täter

Wir erinnern uns an die unselige Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Sie hat den betroffenen Frauen die Verantwortung für über 700 sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht 2015 zugewiesen; warum haben die Damen auch nicht den von Reker geforderten „Mindestabstand von einer Armlänge“ eingehalten? Auch 10 Jahre später darf über Kriminalität im Zusammenhang mit Migration im Kölner Kommunalwahlkampf nicht gesprochen werden. Die Vorsitzende der CDU Köln ist Serap Güler; und sie hat maßgeblich die erneuerte Schweigeverpflichtung, ein sogenanntes Fairness-Abkommen, ausgehandelt, an die sich SPD, CDU, FDP binden.

Seither dürfen die folgen migrantischer Gewalt im Kommunalwahlkampf nicht mehr thematisiert werden; ein Runder Tisch unter Aufsicht der evangelischen und katholischen Kirche wacht darüber. GülersNähe zu radikalen muslimischen Verbänden kann nur unter Schwierigkeiten thematisiert werden; gemeinsames Auftreten und Fotos mit fragwürdigen und radikalen islamistischen Organisationen gelten offiziell als unvermeidlich für ihre frühere Arbeit als Integrationsministerin im Landeskabinett von Armin Laschet. Auch eine Botschaft. Auch TE wird Opfer des muslimischen „Dschihad vor Gericht“, wie es die Migrationsforscherin Susanne Schröter benennt: 

Teure Anwälte und willfährige Gerichte sorgen dafür, dass eine aus Paragraphen feingestrickte Decke über das Geschehen gezogen wird. Nicht nur in Köln. Die Verharmloser sind unter uns.

Eine gut organisierte und vernetzte Lobby blendet jede Islamkritik als angeblichen Rassismus  (Schröter) aus; Medien sind Teil des Geschehens.

Es habe sich eine unheilvolle Allianz gebildet. Politiker, Anwälte, und die linke „Zivilgesellschaft“ unterbinden die Beschäftigung mit der radikalen Muslimbruderschaft als angeblichen Rassismus und verharmlosen die Gefährdung für Rechtsstaat und Demokratie. Auch die Wissenschaftsfreiheit erstickt. Jetzt wird in Frankfurt das „Globale Forschungszentrum Islam“ abgewickelt, in dem Susanne Schröter trotz aller Widrigkeit und Schikanen durch die Universitätsleitung weitergearbeitet hat.  

Aber damit ist die Story noch nicht am Ende. Noch gibt es Opfer, die sich wehren. Der nächste Schritt ist in dieser Logik zwingend.

Die Wehrlosigkeit der Frauen als Programm

Statt die Täter zu verfolgen, werden die Opfer entwaffnet – gewissermaßen der nächste logische Schritt der Politik. Nach den blutigen Morden im vergangenen Jahr in Solingen, Mannheim und München wurde unter Innenministerin Nancy Faeser das Waffengesetz verschärft.

TE-Autor Alexander Heiden über die Entwaffnung der Bürger und die damit bewirkte Hilflosigkeit insbesondere von Frauen: „Kaum irgendwo wird das so deutlich wie beim Pfefferspray. Das klassische Pfefferspray zur Selbstverteidigung (das vor allem junge Frauen gerne genutzt haben) heißt jetzt ‚Reizstoffsprühgerät‘ (RSG), gilt als Waffe und unterliegt den entsprechenden Beschränkungen. Das heißt, überall dort, wo Frauen es bräuchten, ist es verboten: In öffentlichen Verkehrsmitteln darf es nicht mitgeführt werden, nicht in Waffenverbotszonen (wie zum Beispiel auf Weihnachtsmärkten), nicht bei Versammlungen, nicht auf Konzerten und nicht auf Volksfesten.

Erlaubt – natürlich nur in nachweisbaren Notwehrsituationen – ist nur noch ein sogenanntes ‚Tierabwehrspray‘. Doch das ist deutlich milder, in der Regel für die sehr empfindlichen Nasen von Hunden konzipiert und nicht stark genug, um einen Menschen zu stoppen.

Wir fassen zusammen: Pfefferspray, mit dem eine Frau sich gegen einen Vergewaltiger wehren könnte, dürfte sie zwar benutzen, sie darf es aber praktisch nirgendwo mit hinnehmen. Tierabwehrspray darf sie zwar mitnehmen, es nutzt aber nichts.

Der Terror schlägt zu

Nach einem Stromausfall am 9. September bleiben rund 50.000 Haushalte und Betriebe im Südosten Berlins (vor allem Treptow-Köpenick mit Adlershof, Johannisthal, Schöneweide) ohne Strom; für viele Betroffene bis zu 60 Stunden. Der Schaden ist enorm, die Gefährdung beispielsweise für Menschen in Krankenhäusern ungeheuerlich. Ein Bekennerschreiben auf einer linksradikalen Plattform wird von der Polizei geprüft. Die staatlich geförderten Antifas schwurbelten auf der linksextremistischen Seite indymedia was vom Angriff auf den „militärisch-industriellen Komplex“.
  Die Plattform steht seit Jahren für linksradikalen Terror, kann aber nicht geschlossen werden. Ohne den Untersuchungen vorweg zu greifen: Zwei Hochspannungs­masten bzw. Starkstromkabel fallen auch im verkommenen Berlin nicht rein zufällig aus.

Die Berichterstattung ist zurückhaltend, um es vorsichtig auszudrücken. Die Deutschen haben sich daran gewöhnt, dass sie jederzeit angegriffen werden können. In der Talkshow Lanz vom ZDF spricht der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer davon, dass es seit Merkels Grenzöffnung keine Zunahme der Kriminalität gegeben habe. Es ist die Woche, in der in Leverkusen die zahlreichen Sankt-Martins-Umzüge von über 100 auf ein Dutzend zusammengefasst werden. Aus den Umzügen der Kinder in den Kindergärten und Schulen vor Ort und im Stadtteil werden zentrale Veranstaltungen hinter Beton-Pollern und unter strengsten Sicherheitsmaßnahmen. Viele Feste und Gebräuche finden ihr Ende angesichts der Kostenbescheide der Polizeibehörden für die Sicherung; etwa das traditionelle Frankfurter Stadtkirchenfest vor dem Kaiserdom. Wegen der Sicherheitsrisiken, die es ja angeblich nicht gibt, werden auf administrativen Druck Traditionen, Feste, kulturelle Veranstaltungen und der Zusammenhalt der Bevölkerung beendet. Über ein Verbot von Ramadan-Veranstaltungen wurde bisher nichts bekannt; für die entsprechende Festbeleuchtung werden öffentliche Mittel selbstverständlich gerne bereitgestellt.

Ein Land verliert sein Gesicht, versinkt im linken Terror und nach jedem Mord werden neue Traditionen gepflegt: die rituellen Demonstrationen für den „Kampf gegen Rechts“. Die Mörder sind unter uns. Eine Regierung schaut tatenlos wie seelenruhig zu. Auch Schweigen ist eine Botschaft.

Man sieht sich genötigt, Donald Trump zu danken. Nein, die Toten werden nicht lebendig dadurch. Aber sie werden nicht weggekehrt wie abgefallenes Laub.

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Kommentare ( 247 )

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WandererX
2 Monate her

Merz ist ein Jurist, solch einer kann nicht Themen kulturalisieren! Juristen sind Machttechniker und Spieler, viel mehr meistens nicht.

WandererX
2 Monate her

Die Boomer Generation ist so unendlich saturiert und bequem, allzu oft feige und auch noch selbstgerecht und merkantil – das macht denkfaul. Das Spiegelbild dessen ist die politische Elite. Jedem dasjenige, das er verdient!

joly
2 Monate her
Antworten an  WandererX

Ich habe den Eindruck, dass dies für alle Generationen hier zutrifft. Insbesondere auch für die Politiker der Systemparteien und deren politischen Anhängsel wie ngos und think-tanks.

Phil
2 Monate her

Die Deutschen, immer an vorderster Front, wenn es darum geht, sich ins eigene Knie zu schiessen. Zwei mal den Sozialismus praktiziert, zwei mal gescheitert. Ich kenne kein lernresistenteres Volk als die Deutschen, sogar um den Preis der totalen Bedeutungslosigkeit und Auslöschung des eigenen Volkes, sind sie nicht bereit von ihrer Sozialismus-Marotte, ihrer Bürokratie, ihrer gegenseitigen Bespitzelung und Zerfleischung zu lassen. Vielleicht liegt der Unterschied zu den USA darin, dass man sich als Volk fühlen muss, um interne Differenzen auf gesittete (und manchmal auch ungesittete) Art und Weise austragen zu können. Es gibt einen Satz von Thomas Jefferson der für die… Mehr

M.Peter
2 Monate her
Antworten an  Phil

Phil, toller Kommentar ! Mich beschleicht auch seit einiger Zeit das Gefühl, dass uns sehr schwierige Zeiten bevorstehen. Es gibt zwar Politiker, die von einer Zeitenwende „schwurbeln“, aber an der Politik in Bezug auf Massenmigration, Niedergang der Wirtschaft, ideologische Energiepolitik und eines aufgeblähten Sozialstaats hat sich so Gut wie nichts verändert. Ein wirkliches Drama sehe ich darin, dass man sämtliche Argumente einer Partei aus Prinzip ablehnt, und sie als „Nazi“ brandmarkt. Man unterstellt dieser Partei, dass sie prinzipiell schlecht ist und beabsichtigt die Demokratie abzuschaffen. Anstatt, nach dem Grundsatz „im Zweifel für den Angeklagten“ auch rechten Politikern zuzugestehen, dass sie… Mehr

Sabine M
2 Monate her
Antworten an  M.Peter

Auch hier volle Zustimmung.

Sabine M
2 Monate her
Antworten an  Phil

Klasse Kommentar, volle Zustimmung.

Amadeus
2 Monate her

Alles richtig, wir haben die Schnauze voll und sind weg, Donnerstag gehts los, dann schauen wir uns den Niedergang aus dem aussereuropäischen Ausland an. Halten Sie durch, Cheers….

M.Peter
2 Monate her
Antworten an  Amadeus

Leider hat nicht jeder diese Möglichkeit.

Sabine M
2 Monate her
Antworten an  Amadeus

Viel Glück. Bin auch schon lange nicht mehr hier.

M.Peter
2 Monate her

Treffende Analyse von Herrn Tichy.

Leider sieht es so aus, dass es erst noch sehr viel schlimmer werden muss, bevor eine Mehrheit – und das ist in einer Demokratie nun mal notwendig – sich besinnt, und eine Partei wählt, die zwar auch nicht alle Lösungen für die Probleme hat, aber zumindest bereit ist, die drei grundlegende Fehler der gegenwärtigen Politik zu benennen:
1. Illegale Masseneinwanderung und ihre negativen Folgen
2. Eine Energiewende, die unsere Wirtschaft zerstört
3. Ein aufgeblähter Sozialstaat, den sich Deutschland nicht mehr leisten kann

Don Didi
2 Monate her
Antworten an  M.Peter

Und genau da liegt das Problem. Wir haben nur noch etwa 30% produktiv Tätige, der Rest ist abhängig von staatlicher Alimentierung. Das sind nicht nur Bürgergeldempfänger und Einwanderer, das sind ebenfalls staatliche Angestellte, Beamte, Politiker. Die leben alle von Steuergeld, stellen die deutliche Mehrheit und haben naturgemäß kein Interesse, anders zu wählen, weil es die eigene Versorgung gefährden würde. Soziale (sozialistische) Demokratien führen sehr gerne zu Ineptokratie: Ineptokratie – eine Herrschaftsform, worin die Unfähigsten von den Unproduktivsten gewählt werden, wobei die Mitglieder der Gesellschaft, die sich selbst am wenigsten selber erhalten oder gar Erfolg haben können, mit Gütern und Dienstleistungen… Mehr

Schlaubauer
2 Monate her

Und das alles vor dem Hintergrund eines drohenden großen Krieges in Europa. Und hier werden keine amerikanischen und auch keine britischen Söhne in den Kampf geschickt werden. Denn es ist ein offenes Geheimnis, dass die Deutschen alles ohne murren hinnehmen und ausführen, was ihnen gesagt wird. Auch wieder gegen Russland in den Krieg zu ziehen.

Wilhelm Roepke
2 Monate her

Und wie die Kommunalwahlen in NRW gestern gezeigt haben, finden das 85% der Wähler in diesem Bundesland auch richtig so.

Homer J. Simpson
2 Monate her

Mich wundert da nichts mehr. Und ich glaube, es ist historisch bedingt und wir, das normale Volk, sind seit Jahrhunderten so konditioniert, daß Versagen und den Irrsinn der herrschenden Klasse wehrlos mitzumachen und zu bezahlen. Die Herrscher-Dynastien waren früher durch Inzucht wirklich schlimm degenerierte Individuen, denen trotzdem ganze Königreiche unterheben waren. Der Klerus nutzte die geistigen Defizite aus und war die Schattenmacht hinter Adel und König. Dieses Konzept lässt sich sogar bis zu den Pharaonen zurück verfolgen. Tja, heute sind die herrschenden Politiker zwar nicht mehr inzestiös, aber das seit Jahrhunderten konditionierte Schema hat Bestand. Nach wie vor. Und unsere… Mehr

Kassandra
2 Monate her

Und dann? Unser know how in den USA? „When Foreign Companies who are building extremely complex products, machines, and various other “things,” come into the United States with massive Investments, I want them to bring their people of expertise for a period of time to teach and train our people how to make these very unique and complex products, as they phase out of our Country, and back into their land. If we didn’t do this, all of that massive Investment will never come in the first place — Chips, Semiconductors, Computers, Ships, Trains, and so many other products that… Mehr

Thilo Braun
2 Monate her
Antworten an  Kassandra

So wird es wohl kommen. Denke, die Qualifizierten aus Deutschland, die von den Unternehmen, deren Produktion verlagert wird, mitgenommen werden, sind in den USA gerne gesehen und dürften vermutlich auch dauerhaft bleiben.

Simplex
2 Monate her
Antworten an  Thilo Braun

100.000 US-Dollar…..Ich denke, das hat sich damit erledigt.

Phil
2 Monate her
Antworten an  Kassandra

Know How und Investitionen sind nicht das einzige was über den Teich gehen wird, ebenso werden die kompetentesten und besten Arbeiter sich eine Zukunft in einem Land aufbauen wollen, welches an seiner eigenen Zukunft interessiert ist und wo eine Leitmentalität und ein nationales Selbstverständnis existiert. Ich glaube kaum, dass die Amis diese wieder nach Hause schicken werden.

joly
2 Monate her
Antworten an  Phil

Die Amis waren und werden es wieder sein, die ganz opportunistisch und skrupellos unsere fähigsten Ingenieure und Wissenschaftler nutzen werden. Zur Not holen sie diese auch mit Gewalt.

Lesterkwelle
2 Monate her

Die abscheulichen Mordattacken gehoeren mittlerweile zum Alltag. Mindestens ebenso bedrohlich sind die linksterroristischen Anschlaege auf die essentielle Infrastruktur des Landes. Momentan ist der Zugverkehr zwischen Hannover und Berlin noch immer gestoert. Die Polizei sprich von – man hoere – Vandalismus. Als naechstens werden wir als Brandursache die „Erderhitzung“ praesentiert bekommen.