Die Energieversorgung in Deutschland steuert trotz politischer Beteuerungen auf eine kritische Lücke zu – fehlende Kraftwerkskapazitäten, sinkende Gasspeicherstände und zögerliche Entscheidungen verschärfen die Lage.
picture alliance/dpa | Hauke-Christian Dittrich
Die Nächte werden länger, die Temperaturen sinken. Es wird Zeit, das Spinnrad aufzustellen und das Schnitzmesser vorzuholen. Oder sich andere stromfreie Beschäftigungen zu suchen. Das hilft dem Klima und der Regierung mit Kurs auf eine Versorgungslücke.
Es begab sich vor nicht allzu langer Zeit – die Älteren werden sich erinnern –, dass einem eine Postkarte ins Haus flatterte, mit der der Energieversorger einen Ableser zu einem bestimmten Termin ankündigte. Dieser führte eine Taschenlampe und eine Kladde mit und notierte säuberlich die Zahlen auf dem Strom- und vielleicht auch Gas- oder Wärmezähler. Aus Kostengründen machen das die Kunden heute selbst oder über die Datenschnittstelle erfolgt die Fernauslesung.
Bis heute gibt es aber spezialisierte Ableser, die sogenannten Nach- und Sperrkassierer. Die besuchen dann jene Kunden, die trotz Mahnung nicht bezahlten, und eröffnen die Optionen Nachzahlen oder Abschalten, nach meiner Kenntnis sofort, also unverzüglich.
Auch Gasspeicherstände sind gewissermaßen Zählerstände. Hier gibt es Zielvorgaben für die deutschen Speicher, nämlich 70 Prozent zum 1. Oktober (76 Prozent – geschafft!) und 80 Prozent zum 1. November. Da sind es aber nur noch rund 75 Prozent.

Gäbe es auch hier einen Nach- und Sperrkassierer, hätte der wohl ab dem 1. November eine weitere Entnahme gesperrt, bis nachgefüllt wurde.
Da der Oktober kein güldener war, eher ein vorgezogener November, entstand vorzeitig ein höherer Gasbedarf für Heizung und Verstromung. Mitten im Winter, am 31. Dezember, gehen im Kraftwerk Jänschwalde weitere 500 Megawatt Erzeugungskapazität aus Braunkohle gesetzeskonform vom Netz. Folge: eine höhere Gasverstromung, mehr Import, auch Wind und Sonne, oder auch nicht. Wie werden wir über den Winter kommen, wird das Gas reichen? Sollte ein strenger Winter kommen, könnten die Speicher Anfang Februar leer sein, sagen die Spezialisten für die Methanlagerung. Dazu kommt eine sinkende Speicherleistung bei abnehmender Füllung. Da die Druckdifferenz zwischen Speicher und Gasnetz dann sinkt, sinkt auch die Menge, die pro Zeiteinheit entnommen werden kann. Optional und operativ könnte man mehr LNG bestellen, das dürfte allerdings außerhalb vereinbarter Mengen teuer werden.
Die Situation der Gasversorgung wird künftig nicht besser, es sei denn, ein Frieden in der Ukraine und die Wiederaufnahme von Wirtschaftsbeziehungen mit Russland bringen Entspannung. Vorerst beschloss die EU ab 2028 ein Ende der Importe russischen Erdgases. Sollte es Präsident Trump gelingen, Erdogan im Rahmen der Russland-Sanktionen auch zum Schließen der Turkstream-Leitung zu bewegen, dürfte das Naturgas in Europa knapp, zumindest aber sehr teuer werden. Dann zieht auch der komplette Balkan Erdgas aus dem mitteleuropäischen Netz.
„Im Ernstfall müsse Deutschland dann die eigene Industrie drosseln oder sogar abschalten, um den europäischen Nachbarländern aushelfen zu können“, berichtete der „Spiegel“ bereits 2023 über eine Aussage des ehemaligen Überministers Habeck. Deutsche Politik verliert sich nicht im nationalen Klein-klein, sondern setzt mindestens europäisch an. Das würde in guter Tradition wohl auch Schwarz-Rot tun, sofern man dann noch regiert.
Von Atom und Kohle zum Gas
Der einzige und selbst verursachte alternativlose Weg zu mehr sicherer Stromerzeugungskapazität ist der Betrieb der vorhandenen und der Bau neuer Gaskraftwerke. Vermutlich wird die EU-Kommission nur eine Kapazität von 12 anstelle 20 Gigawatt (GW) an Ersatzkraftwerken über das Kraftwerkssicherheitsgesetz (KWSG) zulassen. Das reicht bei weitem nicht, die durch Abschaltungen entstehende Lücke zu schließen. Zudem ist das Gesetz, auf dessen Grundlage die Ausschreibungen erfolgen sollen, noch immer nicht beschlossen. Bauentscheidungen können Investoren wohl erst in der zweiten Jahreshälfte 2026 treffen. Erst dann können verbindliche Bestellungen ausgelöst werden. Vor 2030 dürfte kaum ein nach KWSG gebautes Gaskraftwerk in Betrieb gehen. Bis dahin gehen aber 5,23 GW Braunkohleleistung vom Netz, dazu auch Steinkohlekraftwerke, die aber in die Netzreserve versetzt werden könnten. Die Regierung beweist Mut, jedenfalls Mut zur Lücke. Und sie hat einen mächtigen Verbündeten. Die Deindustrialisierung nimmt Druck aus dem Strommarkt.
Die Lieferzeiten der Hersteller großer Gasturbinen liegen bei mindestens drei, eher vier bis fünf Jahren, denn die Nachfrage ist groß. Insbesondere in den USA steigt der Bedarf durch die rapide Zunahme des Baus von Rechenzentren für den KI-Bedarf. Dieser könnte sich bis 2030 global verdoppeln. Zwar sichern sich Investoren auch über Kernkraftwerksleistung ab, aber deren Zubau ist zeitintensiv. Eine Reaktivierung erfordert weniger Zeit. Der Block 1 des Kernkraftwerks (KKW) Three Miles Island wird fünf Jahre nach seiner Stilllegung, die aus wirtschaftlichen Gründen erfolgte, wieder über einen Direktvertrag mit Microsoft in Betrieb genommen. Im Block 2 des KKW ereignete sich 1979 übrigens der erste GAU bei der friedlichen Nutzung der Kernkraft. Eine Havarie führte zum Ausfall der Hauptumwälzpumpen mit folgender partieller Kernschmelze und Austritt von radioaktivem Material. Das hält die Amerikaner allerdings nicht davon ab, die Kernkraft beizubehalten und auszubauen, denn sie wissen um die Lernfähigkeit des Menschen.
Google plant die Wiederinbetriebnahme des KKW Duane Arnold Energy Center in Iowa bis 2029 und will dann für 25 Jahre den Strom exklusiv abnehmen. Nach 2030 sollen einige Small Modular Reactors (SMR) weiteren Strom liefern.
Schneller als der Bau neuer KKW geht in Nordamerika allerdings die Errichtung von Gaskraftwerken, auch ist Erdgas (noch) billig und reichlich vorhanden. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach den Turbinen, die nicht nur von General Electric, sondern von allen globalen Anbietern – es sind nur vier – gekauft werden. Niemand wartet auf Bestellungen aus Deutschland. Sicher nimmt man auch solche mit Expresszuschlag an, mit dem man anderen Kunden die Lieferverzögerung entschädigen kann, aber unserer nationalen Wende wird schlicht das Geld knapp werden. Zudem läuft der deutschen Energiewende die Zeit davon.
Wenn neue Gaskraftwerke dann in Betrieb gehen, sollen sie angeblich nur laufen „wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint“. Dies ist ein interessengeleitetes Framing, denn heute und bis in die dreißiger Jahre hinein sind und bleiben Kohlekraftwerke am Netz. Gegenwärtig werden ständig etwa fünf bis 15 GW Kohlestrom netzdienlich eingespeist. Die Ersatzkraftwerke auf Gasbasis müssen diese Leistung also übernehmen, es findet zumindest in Teilen ein Brennstoffwechsel für den Dauerbetrieb statt – von fossil zu fossil. Am Ende hilft es auch nicht „dem Klima“, wenn man die gesamte Emissionskette der Gasförderung und des –transports, insbesondere von LNG, betrachtet.
Schunkeln im Netz und rasender Stillstand
Durch weiteren unkoordinierten Zubau sogenannter „Erneuerbarer“ und die Abschaltungen sicherer Leistung und rotierender Massen kommt mehr Unruhe ins Stromnetz. Die Schwankungen und die dadurch entstehenden Börsenpreise in beachtlicher Bandbreite (von etwa 800 bis -50 Euro pro Megawattstunde) ließen selbst die grün geführte Bundesnetzagentur ungläubig zurück. Was tut man bei unerwünschten Trends und eigener Ratlosigkeit? Richtig, man sucht Schuldige und vermutet eine Marktmanipulation. Nach fast einem Jahr Ermittlungsarbeit nun das Ergebnis, dass es keinen Marktmissbrauch, aber ein strukturelles Problem gibt.
Die Regierung zeichnet sich indessen durch Nichthandeln aus. Nicht einmal der Zwischenbericht zum Kohleausstieg nach Paragraf 54 des Kohlever- stromungsbeendigungsgesetzes (KVBG) liegt vor, dennoch steigt man weiter aus. Die SPD mit ihrem ideologiefesten Umweltminister Schneider als Lordsiegelbewahrer grüner Politik wird den schwarzen Elefanten im Raum nicht ansprechen. Die CDU traut sich nicht, Kollege Klingbeil ist sensibel. Es passiert auch vieles andere nicht. Es gibt kein grünes Wirtschaftswunder, welches Ex-Kanzler Scholz völlig faktenfrei ankündigte, es gibt keine Ergebnisse bei den Themen Rente, Pflege, Krankenkassen und Kommunalfinanzen, ein Herbst der Reformen ist nicht zu erkennen. Beim Tombola-Wehrdienst gibt es keine Entscheidung, stattdessen gipfelt es in Berlin, nur werden dadurch Probleme nicht gelöst. Merz bleibt Ankündigungskanzler. Stahl-, Auto- und ein eventueller Stadtbildgipfel bleiben wirkungslos. Auch die EU setzt andere Prioritäten und beschäftigt sich mit der Bezeichnung von Veggie-Schnitzeln.
Nun ist uns ein neuer Vorreiter erschienen. Die Freie und Hansestadt Hamburg prescht vor und will sich bis 2040 dekarbonisieren. Obwohl im Einzelnen noch keine Klarheiten über den Weg bestehen, kündigt die Stadtspitze schon Finanzbedarf an. Hamburg wird also im Finanzkraftausgleich, dem ehemaligen Länderfinanzausgleich, kein Geberland mehr sein, im Gegenteil wird es Geld vom Bund und von anderen Ländern brauchen. Diese haben aber den Vorteil, von den Erfahrungen der Hansestadt bis 2040 in Form von Erfahrungswerten profitieren zu können, um dann nachzueilen. Oder auch nicht.
Warnungen vor Versorgungsengpässen werden zuweilen als Hass, Hetze und Verschwörungstheorie abgetan. Der Umgang mit „Fake-News“ hat in Deutschland Tradition:

Gesehen im Heimatmuseum Wolmirstedt: Handreichung u.a. für Lehrer zur Definition von verbotenen Lehrinhalten, 1737
„Welchergestalt die Lehrer und Prediger zu verfahren haben, wann sie jemanden irriger Lehre oder der Heucheley verdächtig halten: Imgleichen dass keine weltliche Sachen oder Beurtheilungen der königlichen Dispositionen in politicis und ecclesiasticis (Bindung zur Kirche) auf die Catheder und Canceln gebracht werden sollen.“
Tradition ist es in Deutschland auch, jede Sackgasse bis zum Ende gehen. Bleibt der Kurs mit viel Mut zur Energielücke erhalten, werden am Ende die Realitäten vor der Tür stehen als ein nationaler Nach- und Sperrkassierer.
Manchmal muss man nicht um Formulierungen ringen. Man kann auch Volkes Wort zitieren. Hier aus einem Leserbrief von Uwe Rexhausen aus Angermünde in der „Lausitzer Rundschau“, dem nichts hinzuzufügen ist:
„. . . Irgendwas im Politikgeschehen läuft gehörig schief. Ich habe mich daran gewöhnt, dass unsere heutigen Politiker vom Format eines Willy Brandt, Egon Bahr oder Heiner Geißler so weit entfernt sind wie der nächste für die Menschheit bewohnbare Planet von der Erde. Aber dass sie die Zukunft dieses Landes mit jedem Tag ein wenig mehr in den auch märkischen Sand setzen, hat schon etwas Diabolisches an sich . . . “


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Ich hatte mehrfach darauf hingewiesen: Diese Gasspeicher sind eine Quantité négligeable.
Lieber Herr Hennig, Sie mögen ja theoretisch recht habe, aber so lange es keinen Blackout für mindestens 1 Woche geben wird, die Gasversorgung in den Städten nicht für mindestens 1 Woche ausfällt oder der Strompreis die 50 Cent übersteigt ist das nur Hetze von rechten Nazis.
Wenn ich mit meinen Kollegen oder in der Verwandtschaft darüber reden würde, würde genau das die Antworten sein:
Hetze, AFD, Putin, usw….
Nein, ich habe aufgegeben, schauen Sie sich nur die AFD-% an. Aktuell bewegt sich nichts nach oben.
Er hat natürlich recht, und Sie haben recht mit dem Verhalten der Leute. D. hat einen Blackout nötig, 2-3 Tage nur, denn am 3. Tag beginnen massiv die Plünderungen und Einbrüche in die HÄuser, die ein Holz-od. Kohlefeuer betreiben. Es werden gewiss nicht nur die Nachbarn sein, die das eigene warme Haus mitbevölkern, mit denen man freundlichen Umgang hat, ganz gewiss nicht. Die Leute machen sich das gar nicht klar, dass überhaupt nichts mehr geht ohne Strom, eben auch keine Heizung, keine Tankstelle, wenn sie kein Aggregat betreiben kann. Die Küche bleibt kalt, das Wasser bleibt aus, die Bezahlung funktioniert… Mehr
„vom Format eines Willy Brandt, Egon Bahr oder Heiner Geißler „
Solche Boomerbürger sind es die den Untergang brauchen, die denken die Altparteienpolitiker vor 40-50 Jahren etc., die den Schuldkult durch und durch mitgemacht haben und unser Land überfremdet haben und nichts gegen die Geburtenkatastrophe unternommen haben, noch zu würdigen. Das ist so dermaßen geisteskrank!
„die den Schuldkult durch und durch mitgemacht haben und unser Land überfremdet haben“ Das kann ich als ehemaliger DDR-Bürger so nicht unterschrieben, da es in der DDR weder einen Schuldkult noch eine Überfremdung gab, sondern eine Betonung des Nationalen.
Nicht nur das Hingeben unserer Söhne für „EurenStaat“ zeugt von echtem Patriotismus sondern auch ein kalter Arsch im Winter! Wir sollten von unseren Großeltern lernen, was echter Patriotismus bedeutet. Vergessen wir dabei auch das Hungern bitte nicht. „Dulce et decorum est pro patria morire, esurire et frigiditas in clunibus!“
Ich habe seit 2 Jahren eine Notfallausrüstung für Stromausfälle im Winter. Ein Katalytofen für den Innenraum und zwei gefüllte Gasflaschen sollen mir das Überleben bei Minustemperaturen sichern. Mit meinem Gasgrill kann ich auch kochen und für drei Tage habe ich Wasser, Nudeln und Dosengulasch. Ein Kurbelradio habe ich nicht, da ich auf die Durchhalteparolen staatlicher Stellen verzichten kann.
Super, Dieter, ich bin ausgewandert.
Immer mehr Deutsche denken sich: Den Winter gar nicht mehr in Deutschland verbringen, ist die beste Lösung. Ende Dezember weg und Mitte März zurück. Erspart nebenbei Wärmepumpe und aufwändige Häuserdämmung. 300 Liter Kerosin sind billiger als 3000 Liter Heizöl. Vor Ort kostet dann auch der Spritt nur ein Drittel. Teure Luftsteuer auf Konsum entfällt. Und im Ausland ist man dankbar für deutsche Kaufkraft. Wofür sich depressives Wetter in Kombination mit depressiven, im Verfall und Untergang befindlichen Innenstädten antun? Der Auslandsmarkt für Immobiilen boomt, insbesondere Remote Workers und digitale Nomaden stehen Schlange. Und das ist dann meist auch der erste Schritt… Mehr
Die Grafik der Speicherstände ist zu kurz, es wird der ungewöhnlich rapide Rückgang ab Jahresanfang und der ungewöhnliche Tiefstand im Sommer nicht gezeigt, welche niemals in den Medien richtig erklärt wurden, obwohl sie sehr ungewöhnlich waren.
Seit Beginn Oktober ziehen meine Dorfgenossen mit Kleineigenwald wie jedes Jahr ihr Holz aus dem Wald und schichten in aller Ruhe ihre Holzbeugen rundum Haus und Hof. Gerne wird auch freundlichen Nachbarn geliefert. Im Sowjetrußland Lenins/Stalins wären dies alles Kulaken gewesen, Deportation und Vernichtung garantiert. Mal sehen,wann das bei uns anfängt.
2027 ist das Jahr in dem die CO2 Zertifikate für Gebäude und Verkehr greifen. Mal sehen, wie das dann läuft. Wenn es dann zur Verbrennung der Hexen aus Brüssels kommt, will ich dabei sein.
Sieht dieser Artikel doch noch Ergebnisse bei der Energietranformation. Andere wie meiner einer nicht mehr. In diesem Jahr scheiterte die US / EU und die EU Initiative einer Teilhabe am Kupfer Becken. Dieses ist uralt und liegt im Herzen Afrikas. – Die Folge davon ist, dass die EU in Zukunft Kupfer von China bezieht. D.h. die Chinesen diktieren alle Zuteilungen und deren Preise. Kerle wie meiner einer sehen hier also nicht einmal mehr Kupfer. – Spätestens hier muss man immerhin feststellen, dass man mit den USA , in der NATO und in der EU (ich halte NATO und EU nur… Mehr
Die USianer haben das schon mindestens 2 Mal gehabt und haben sich erholt. Mal sehen, vlt schaffen sie das doch. Das Projekt ein Imperium auszubauen ist da für kurze Zeit hilfreich bis man einen Feind findet, der zu groß ist.
Ihre Bemerkung bewerte ich als wertlos, weil sie sehr viel Worte um nichts Konkretes macht. Sie ist unausgegoren. Mir wäre es recht, wenn ich mir die Zeit in Zukunft sparen könnte.
Dann müssen vielleicht Gas-Ausfälle durch Inbetriebnahme des Kamins oder Holz-Pellet-Heizungen kompensiert werden? Pustekuchen! Das Umweltbundesamt stellt einmal mehr mit einem neuen Kurzgutachten die Nachhaltigkeit und Klimabilanz der Holzenergie in Frage, der Fachverband Holzenergie äußerte umgehend scharfe Kritik.
Und jetzt raten wir mal, welcher Partei der Präsident des Umweltbundesamtes nahesteht…