Der Kampf der Hamas gegen alles, was ihre totalitäre Macht bedroht, wird immer brutaler. Jeder, der sich der Terrorbande in den Weg stellt, wird umgebracht. Lebensmittel, Wasser und Medizin sind ein wichtiges Mittel zum Machterhalt. Und die Terror-Organisation will die Macht darüber nicht verlieren.

Wenn es noch eines Beweises bedurfte, dass die Terror-Organisation Hamas auch Lebensmittel und Medizin für ihre eigene Bevölkerung als Mittel des Machterhalts rigoros ausnutzt, so liegt er jetzt für alle sichtbar vor. In der Nacht zum Donnerstag überfielen bewaffnete Terroristen einen Bus mit Mitarbeitern der Gaza Humanitarian Foundation (GHF), die auf dem Weg zu einem Verteilzentrum waren. Beklagt werden fünf Tote, zahlreiche Verletzte und vermutlich wurden auch einige als Geiseln entführt.
Die GHF vermeldete den Vorfall mit einer Eilmeldung in den sozialen Netzwerken, unter anderem durch ihren Vorsitzenden, Reverend Dr. Johnnie Moore. Dort heißt es: „Heute Abend, gegen 22 Uhr Gaza-Zeit, wurde ein Bus mit mehr als zwei Dutzend Mitgliedern der Gaza Humanitarian Foundation – einheimische Palästinenser, die Seite an Seite mit dem US-GHF-Team wichtige Hilfsgüter verteilten – von der Hamas brutal angegriffen. Zum Zeitpunkt des Angriffs war unser Team auf dem Weg zu einem unserer Verteilzentren westlich von Khan Younis“.
Tonight, at approximately 10 p.m. Gaza time, a bus carrying more than two-dozen members of the Gaza Humanitarian Foundation team, local Palestinians working side-by-side with the U.S. GHF team to deliver critical aid, were… pic.twitter.com/Hab9B2rdj1
— Rev. Johnnie Moore ن (@JohnnieM) June 12, 2025
Greta Thunberg und ihre Komplizen, die gegen internationale Gesetze verstoßen haben, und gewaltsam in die nach internationalem Seerecht von Israel kontrollierten Gewässer eingedrungen waren, wollten sich das Video der Gräueltaten der Hamas vom 7. Oktober nicht anschauen. Dieser Nachricht vom Überfall auf arabisch-palästinensische Mitarbeiter, die ihren Mitmenschen Lebensmittel und Medizin zukommen lassen wollten, wird sich Greta Thunberg nicht entziehen können.
Die Verantwortlichen für Taten wie gegen Mitarbeiter der GHF sind bekannt, ihre Namen und Lebensläufe sind selbst bei Wikipedia abrufbar, die Liste ist unvollständig: Khalil al Hayya, Khaled Mashal, Zaber Jabarin, Muhamad Ismail Darwish und Izz al Din al Haddad. Sie verfügen über Milliarden US-Dollar, die sie von Hilfsgeldern der westlichen Welt abgezweigt haben, und dirigieren damit gemeinsam mit der Mullah-Führung im Iran die brutale Realität gegen ihre eigene Bevölkerung in Gaza, im Westjordanland, im Libanon und in Syrien. Der Wohnsitz dieser Herren liegt irgendwo zwischen Gaza, Katar, Kairo und Beirut. Geflogen wird nur in Privat-Flugzeugen, dank der „Hilfsgelder“ von UNO und EU – Deutschland allein hat 2023/24 eine Milliarde Euro überwiesen, wie einer Bundestagsanfrage zu entnehmen ist.
Der US-Botschafter in Großbritannien, Warren Stephens, schrieb in seiner Antwort darauf: „Die Vereinigten Staaten stehen Israel entschieden zur Seite. Sie sind zutiefst besorgt über die jüngste Entscheidung, Sanktionen gegen demokratisch gewählte Amtsträger des Staates Israel zu verhängen. Diese Maßnahmen behindern einen konstruktiven Dialog und fördern nicht unsere gemeinsamen Ziele der Förderung von Frieden und Sicherheit“.
Man muss mit der extremen politischen Haltung der beiden Minister, die in einer extremen Welt agieren müssen und rund zehn Prozent der Stimmen im Israelischen Parlament repräsentieren, nicht übereinstimmen, aber die Antwort von Ben-Gvir enthält historisch fundierte Anregungen: „Wir haben Pharao überlebt. Wir werden auch [Premierminister] Keir Starmer überleben (…). Ich werde weiterhin ohne Angst oder Einschüchterung für den Staat Israel und das israelische Volk arbeiten!“
Man kann gespannt darauf sein, was David Lammy und seinen Kollegen aus dem Fünfer-Sanktions-Club zu den aktuellen Vorgängen in Gaza einfallen wird.
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Die mörderischen Intentionen der Hamas, auch gegenüber der eigenen Bevölkerung, sind offensichtlich. Es geht ihnen nicht darum, dass es ihrer Bevölkerung besser geht, es geht ihnen allein um die Macht. Sie können ihr Verhalten möglicherweise auch religiös rechtfertigen, wobei man sich dann fragen muss, um was für eine Religion es sich dabei wohl handelt.
Es ist ein Zeichen tiefster seelischer Gestörtheit, wenn der Westen solchen Leuten irgendwie Verständnis entgegenbringt oder ihnen für ihr mörderisches Tun Geld gibt.
Man kann am Helfersyndrom zugrunde gehen. Westeuropa ist ein gutes Beispiel.
Die eifrigen, vielfach im dunklen Kämmerlein der Ministerien und NGOs agierenden Helfershelfer der Hamas-Terroristen, die sich frech und verlogen als polit-mediale Verteidiger des ‚Wertewestens‘ in Szene setzen, während sie hintenrum dicke Schecks überreichen und sich heimlich in’s israelfeindliche Fäustchen lachen, gehören von rechts wegen bloßgestellt und lauthals namentlich genannt, wo immer sich die Gelegenheit dazu bietet! Auch Ihr Bericht, verehrter Herr Rosenberg, trägt dazu bei, den gebetsmühlenartig wiederholten und dabei zutiefst taqiya-verseuchten ‚Märchen aus Tausendundeiner Nacht‘ ihren falschen Flitter zu nehmen!
Genau aus DIESEM Grund hätte ich mir gewünscht, dass Gretel Thunfisch in Gaza hätte landen dürfen… Ich hatte ja schon geschrieben, das die Israelis diesen Wohlstandsverwahrlosten nur das Leben gerettet haben…
Uns haben sie was von 100 oder 150 Millionen Euro erzählt.
Aber sie erzählen uns ja nicht alles.
Das macht Gretas und ihrer Kumpels Besuch zur Farce.
Na ja – will die Kartellparteiendiktatur in Deutschland die Macht abgeben?
Oder anders ausgedrückt:
Welche Diktatur gibt freiwillig die Macht ab?
Die größte Macht der Hamas ist das Schweigen und die Untätigkeit der islamischen Brüderländer.