Vize-Präsident JD Vance findet auf X gut, dass in Los Angeles nicht vor einem brandlegenden und gewalttätigen Mob zurückgewichen wird. Donald Trump sendet auch noch 700 US-Marines in das Krisen-Viertel von L.A.

Aufgrund der gewalttätigen Proteste gegen seine verschärfte Einwanderungspolitik hat US-Präsident Donald Trump (78) die Entsendung von 700 Elitesoldaten der US-Marines nach Los Angeles angeordnet. Zudem mobilisierte er 2.000 Mann der Nationalgarde, die ohne Zustimmung des Bundesstaates Kalifornien eingesetzt werden.
Diese Maßnahmen verschärfen die innenpolitischen Auseinandersetzung und den Konflikt zwischen dem Präsidenten und Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom, die Mehrheit der US-Bürger dürfte dieses konsequente Handeln Trumps aber unterstützen.
Einsatz auf amerikanischem Boden
Die Marines – kampferprobte Soldaten eines Infanteriebataillons aus Camp Pendleton – sollen nach Angaben aus Regierungskreisen in erster Linie Bundesgebäude und Beamte vor Angriffen schützen. Anlass seien zunehmende Drohungen gegen Einrichtungen der Bundesregierung infolge der Demonstrationen, die sich seit Tagen in mehreren kalifornischen Städten entzünden. Dabei kam es auch zu gewaltsamen Ausschreitungen, Polizisten wurden angegriffen, Einsatzwagen angezündet.
Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte den Einsatz. Die Soldaten würden „nahtlos in den Einsatzverband der Nationalgarde integriert.“ Ziel sei es, eine „angemessene Kräftepräsenz“ zur Sicherung der Ordnung in Los Angeles sicherzustellen.
Gouverneur Gavin Newsom reagierte empört und verurteilte die Militärentsendung als „verfassungswidrig“ und „unamerikanisch“. Auf X erklärte er: „Die US-Marines haben in Kriegen unsere Demokratie verteidigt. Sie sollten nicht gegen ihre eigenen Mitbürger eingesetzt werden – für die autoritären Fantasien eines Präsidenten, der zunehmend jegliche Grenzen überschreitet.“
Trump wiederum warf Newsom und Los Angeles’ Bürgermeisterin Karen Bass vor, die Situation gezielt zu verharmlosen und die Bevölkerung über die tatsächliche Lage zu täuschen. „Ohne unser Eingreifen wäre Los Angeles völlig zerstört worden“, erklärte Trump auf seinem sozialen Netzwerk Truth Social. Die Nationalgarde habe „ausgezeichnete Arbeit“ geleistet.
Drohungen gegen Newsom und Bass
Trump stellte öffentlich in Aussicht, eine Verhaftung von Gouverneur Newsom zu unterstützen. Auf die Frage, ob Tom Homan, sein Grenzschutzbeauftragter, rechtlich gegen Newsom vorgehen solle, antwortete der Präsident: „Ich würde es tun, wenn ich Tom wäre. Ich finde es großartig.“
Newsom hatte Homan zuvor ironisch aufgefordert, ihn festzunehmen, nachdem dieser ihn und Bass der Behinderung von Bundesbehörden beschuldigt hatte. Trump nutzte die Gelegenheit, um seinen politischen Widersacher erneut scharf anzugreifen: „Gavin ist ein netter Kerl, aber er ist völlig unfähig. Jeder weiß das.“
Trump könnte nun auch möglicherweise eine Aktivierung des Insurrection Act ins Auge fassen – ein Gesetz aus dem 19. Jahrhundert, das es dem Präsidenten erlaubt, reguläre Streitkräfte im Inland einzusetzen, etwa zur „Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung“.
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Sollten sich dabei mexikanische Staatsbürger finden, die auf ihre Regierung hören, wäre die Definition einer Invasion erfüllt. Diese wiederum rechtfertigt den Einsatz der Armee im Inneren.
Leider beinhaltet die Definition den Einfluß ausländischer REGIERUNGEN. An NGO’s hat damals noch niemand gedacht.
Wie kommen solche Massen an Randalierern zusammen, in so kurzer Zeit, daß der ganze Staat Kalifornien nicht mehr damit fertig wird?
Die klassischen Merkmale eines orchestrierten Aufstands nach dem Modell Soros:
Die Demonstranten sind mit gut finanzierten, den Demokraten nahestehenden NGOs verbunden.Liberale Medien präsentieren die Unruhen als „moralischen Widerstand“.Symbolischer Aktivismus – etwa durch Hashtags und Parolen – breitet sich in Windeseile aus.Bundesbehörden werden systematisch als „unterdrückerisch“ dargestellt.
Sie waren noch nie in Asien?
Dort verbreitet sich ein „Aufruf“ wie ein Lauffeuer – und dann ballen sie sich zusammen, die Massen. Inzwischen verfügen sie auch hier über smartphones – und das „alarmieren“ ist über das www sehr wirkungsvoll.
Tucker Carlson erinnert, dass Soros 260 Millionen US$ von USAID abgreifen konnte: https://www.danisch.de/blog/2025/06/10/soros-4/#more-69662 – wobei das bereits im Februar wohl über Musk und DOGE hochgeploppt sein muss – aber wieder in Vergessenheit geriet: https://www.financialexpress.com/world-news/trump-claims-george-soros-used-usaid-grants-to-destabilise-india-bangladesh-and-other-nations/3744424/
Das hat eine Menge mit Politik zu tun. Die aktuelle Regierung des Staates Kalifornien will damit gar nicht fertig werden, weil sie auf der Seite der Demonstranten ist. Da findet gerade Politik mit anderen Mitteln statt. Der eine läßt die Demonstraten auflaufen und der andere setzt offizielles Militär dagegen. Eine Art von Stellvertreterkrieg. Ich kenne die US-Gesetze zu wenig um zu wissen, wer tatsächlich im Recht ist … Es ist in jedem Fall für Beide ein Armutszeugnis so zu handeln als ob sie Bauern von einem Schachspiel bewegen würden. Beiden geht es nicht um die Menschen, sondern darum ihren jeweiligen… Mehr
Legen Sie sich mal mit einem Neuzugang auf einem öffentlichen Platz während der Einkaufszeit in einer deutschen Stadt an – und Sie erfahren am eigenen Leib, wie sie von Massen von Brüdern eingekreist und nicht mehr ausgelassen werden.
Ja, diese Typen haben zwar ein Messer in der Hose, aber nichts in der Birne – außer vielleicht Stroh!
Ja. Für als „Kampfroboter“ zu Nutzende ist das auch mehr als ausreichend.
Das zeigt wieder das wahre Gesicht und Problem der Linken. Sie halten ihre politischen Überzeugungen für Menschenrechte. Darum ist Gewalt erlaubt gegen jeden der anderer Meinung ist.
„Their not a city of immigrants… THEY’RE A CITY OF CRIMINALS!“
@Sec_Noem
on Los Angeles Mayor Karen Bass INSTIGATING these riots“ https://x.com/libsoftiktok/status/1932423161082966359
.
Peaceful mass looting in LA to stop ICE from deporting criminals https://x.com/libsoftiktok/status/1932396805926350920
Apple store in LA looted last night.
But don’t worry, Gavin Newsom has it under control and the media say it’s totally peaceful.
https://x.com/libsoftiktok/status/1932400542057414701
We have been invaded. https://x.com/libsoftiktok/status/1932308143574237212
Man kann auch demonstrieren ohne Gewalt gegen Personen oder Sachen.
Wenn nicht, Bodycam für Polizisten, Festnahme, Schnellverfahren und –wenn Nichtami– samt fremdländischer Familie ausschaffen. Innerhalb von 48h. Beteiligte Studenten sofort exmatrikulieren–auch wenn sie Vorlesung stören, lebenslanges Studienverbot. Studentenheim -wenn-innerhalb von 48h räumen. Sofort hört das auf.
In gewissen Kulturen ist das möglich. In anderen halt nicht. Der gestern Steine auf Autos warf suchen sie schon: „WANTED: Elpidio Reyna can run, but he can’t hide. He threw rocks at federal officers leaving a command post in Paramount on Saturday, a brazen attack caught on film and that could have resulted in deaths. Reyna, 40, is charged with assault on a federal officer, and faces up to eight years in prison if convicted. The FBI is offering a reward of $50,000 for information leading to his capture.“ https://x.com/USAttyEssayli/status/1932267820798353760 So benehmen sie sich in Fremdland, dass auch diese wohl… Mehr
Und wieder ist der LINKE bezahlte Mob der Amis auf den Straßen. Wie damals bei BLM wird das geltende Recht außer Kraft gesetzt. Die lokalen Behörden, Politiker und Polizei sehen zu. Es stellt sich aber die Frage: wie viele wirkliche Migranten sind auf den Straßen und wer bezahlt wieder den LINKEN Mob.
Trump wird alles erforderliche veranlassen, um keine Zustände wie vor 6 Jahren zuzulassen. Es wird Zeit, dass die gewalttätigen Zündler endlich hinter Gittern landen…..
Irgendwie habe ich gerade ein Problem. Grundsätzlich finde ich die Politik von Trump richtig. Es ist sehr gut illegale Migranten abzuschieben. Aber, hier geht es nicht direkt um Abschiebungen, sondern um Demonstrationen dagegen. Demonstrationen gegen die Politik der aktuellen Regierung sollten in jedem demokratischen Land erlaubt sein. Im TV sehe ich relativ friedliche Demonstrationen, bei Tichy lese ich etwas von gewalttätigem Mob, der Feuer legt. Es ist somit gut möglich, dass es beides gibt. Geht die Nationalgarde nun gehen beide Arten der Demonstration vor, so wäre das falsch in meinen Augen, denn, wie gesagt friedliche Demos muss eine demokratische Regierung… Mehr
Da mögen Sie recht haben, die Frage stellt sich jedoch nicht, weil es sich nicht um „relativ friedliche Demonstrationen“ handeln dürfte. Soweit erkennbar sind es gerade mal ÖRR und Mittelstrahldruckerzeugnisse, die von „relativ friedlich“ berichten.
BBC hier https://www.bbc.com/news/articles/c3d47v7394go
El Pais https://elpais.com/america/2025-06-09/el-tercer-dia-de-protestas-en-los-angeles-contra-las-redadas-de-ice-en-imagenes.html
gazeta wyborcza: https://wyborcza.pl/7,75399,32010589,zamieszki-w-los-angeles-trump-sle-kolejnych-zolnierzy-gwardii.html#s=S.TD-K.C-B.11-L.2.duzy
Es handelt sich um bürgerkriegsähnliche Szenen. Ähnlich wie BLM, es wird als Protest dargestellt und ist tatsächlich gut orchestriertes Plündern und Randalieren der üblichen Verdächtigen.
Die Bilder, die ich gerade bei dem BBC-Link gesehen habe erinnern mich an 1. Mai-Demos in Berlin. Die Linken sind nun mal keine braven Bürger, trotzdem sollte die normale Polizei damit fertig werden. Es geht mir auch eigentlich nur darum, dass es nicht darauf ankommt, ob man die Demo als solche richtig oder falsch findet, sondern darauf, ob man dem Staat tatsächlich das Recht zubilligen will mit seinem Militär gegen die Bürger vorzugehen. Denn das ist grundsätzlich eine Eskalation, die wohl meist im Bürgerkrieg enden wird. Und eben die Frage, wenn ich das einer konservativen Regierung gestatte, muss ich das… Mehr
Das „Bild“, das „sie“ verbreiten, spricht für sich, und zeigt, wie sie gesehen werden w/sollen, die „rioter“: https://x.com/visegrad24/status/1932281805597790424
Zur Not muss man den Migranten- und Linksextremistenmob eben mit ultimativer Gewalt beseitigen.
Zuwanderung hat LA zu einer lateinamerikanischen Enklave gemacht.
Man kann das weitestgehend rückgängig machen, wenn der politische Wille da ist.
Das kann man auch auf die Millionenfache unkontrollierte Zuwanderung in die EU übertragen. Aber dazu braucht es Politiker, die mit den eigenen Volk gehen…
Ich war 1986 in San Antonio/Texas – und Amerikaner erzählten, dass sie sich Straßenzug um Straßenzug zurück zögen. Auch mein Bekannter baute weitab von all dem ein neues Haus.
Der kam aus dem Ölgeschäft – und wenn er uns im Hotel abholte sagte er immer: „oh, you can leave the ligth on!“
Trump setzt geltendes Recht durch. Er handelt richtig. Der dadurch entstehende Aufruhr zeigt nur, wie überfällig dies war, geltendes Recht durchzusetzen.
In Deutschland hätten wir einen landesweiten Bürgerkrieg.
Ich vermute, der Bürgerkrieg kommt eh. Was dann aus uns handzahmen und domestizierten Deutschen Landsleuten wird, kann man sich an drei Fingern abzählen. Die Eliten verlassen das Land, die Politiker ebenso. Glück auf.
Bürgerkrieg? Dazu waren sie noch früher in der Lage, sich der Armut und Unterdrückung wegen von der Feudalherrschaft in Form von Geburtsadel und dem darauf folgenden selbsternannten prekären Ersatz-Adel mit gleichen Attitüden, das Land zu beherrschen, was leider eine Fehleinschätzung ist und man das eigene Schicksal anderen überläßt, die dann zwangsläufig nach ihrer eigenen Idiologie verfahren. Das kann einige Zeit gut gehen, wie wir nach dem zweiten Weltkrieg erfahren konnten und jetzt befinden wir uns in sozialistischer Umklammerung nach altbewährter Form und die bedienen alle Helfershelfer mit dem Steuergeld der noch Leistungsbereiten und sorgen dafür, daß die Wohlfühlblase bei den… Mehr
Super, endlich passiert was. Leider nur in den USA. Gegen dieses woke und islamistische Gesindel muss entschlossen durchgegriffen werden.
Bei uns gibt’s dagegen nur lauwarmes und halbherziges Aufbäumen, das bei dem nächsten energischen Widerstand seitens der Wokeria wieder wie ein Windbeutel in sich zusammenfällt.
So wird das nichts!
Man muß schon wollen und entschieden sein. Daran hapert’s wohl noch.
Genau so und nicht anders muss es laufen.
Mit geschwenkten mexikanischen Fahnen auf amerikanischem Boden mit Gewalt und Ausschreitungen gegen legale Massnahmen des Staates (Abschiebungen) zu reagieren, zeigt doch, was das für Leute sind.
Solch ein Mob fände sich auch schnell in Deutschland ein, jedoch aus einem anderen Kulturkreis, hätte die Regierung endlich mal den Mut, die abzuschieben, die hier nichts verloren haben.
Hier hat man eine unangebrachte „Beißhemmung“.
Wir in Deutschland können uns jetzt im Fernsehen ansehen, was in Deutschland los sein wird, sollte auch hier gegen illegale Einwanderung konsequent vorgegangen werden. Nur dass wir keine Nationalgarde haben und keinen Präsidenten, der sie einsetzen würde.
Ja. Aber dort wissen sie, wie es für uns weiter gehen wird und führen uns das auch noch überdeutlich vor Augen: „It seems like it is just a matter of time before there is civil war in Europe. If Europe tries to mass deport the fake refugees, they will burn down major cities. If Europe does nothing, they will be overwhelmed. No good solutions.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1874625237519917358 Hat nicht der POTUS jetzt erst den Herrn Merz auch darüber im Oval Office aufklären müssen? „The numbers go down“ meint „der dort nicht wirklich zu Worte kam“ zu illegalen Einreisen dann bei fox –… Mehr
Sie wissen, dass in Deutschland der Einsatz des Millitärs im Inneren verboten ist?
So grundsätzlich verboten, dass Schmidt bei/nach dem Hochwasser in Hamburg hätte verklagt werden können, da er dann das Militär anforderte um Leben zu retten.
Und dieses Verbot gibt es aus gutem Grund – und ich bin froh darüber. Gäbe es dieses Verbot nicht, ich möchte nicht wissen was in der Corona-Zeit unter Merkel passiert wäre …
Tja. Aber vordem hätte 2015 an den Grenzen abgewehrt werden müssen. Von der Wehr. Oder?
Kommt keinem, dass das nicht zusammen passt, dass man Selenskyj Geld wie Waffen schickt, um genau das zu tun?
Also, 1. Bekommt Selensky kein Geld um Migranten abzuwehren!
Ansonsten, ja, 2015 hätte man das Militär zum Schutz der Grenze nutzen können.
Aber über vergossene Milch zu jammern bringt nix!
Es gibt „Lehren aus der Geschichte“, die sich später, bei geänderten Umständen, als Irrlehren herausstellen. Das Verbot des Einsatzes der Bundeswehr im Inneren war wohl mit guten historischen Gründen verboten das war vielleicht auch in der Corona-Zeit gut.
Im Bürgerkrieg gegen den Islam wird aber das Verbot des Einsatzes der Bundeswehr verheerend sein: die unbewaffneten deutschen Demokraten, wenn die überhaupt willens sind, für die Demokratie zu kämpfen, werden gegen den Islam junger, kampfbereiter und messerbewehrter Männer und die Schusswaffen der Clans ohne Bundeswehr keine Chance haben.