In Norwegens Hauptstadt Oslo ist es vergangene Nacht zu einem mutmaßlichen Terroranschlag gekommen. Am Abend vor der örtlichen Pride-Parade feuerte ein Mann auf die bekannteste Schwulen-Bar der Stadt. Der Tatverdächtige stammt wohl aus dem Iran.

In Norwegens Hauptstadt Oslo ist es vergangene Nacht zu einem mutmaßlichen Terroranschlag gekommen. Der Polizei zufolge hatte ein Einzeltäter gegen 1 Uhr nachts das Feuer auf die berühmte Osloer Schwulen-Bar „London Pub“ eröffnet. Mindestens zwei Menschen wurden getötet, weitere 21 wurden verletzt und mussten in Krankenhäusern und Arztpraxen behandelt werden. Mindestens zehn von ihnen sollen schwerer verletzt worden sein. Norwegens Premierminister Jonas Gahr Støre nannte die Attacke einen „grausamen und zutiefst schockierenden Angriff auf unschuldige Menschen“. „Meine Gedanken sind bei den Betroffenen und ihren Angehörigen“, schrieb der Sozialdemokrat.
Die Schüsse fielen Medienberichten zufolge im Zentrum Oslos in der Nähe der Gay Bar, aber auch vor einem Jazz-Club sowie einem Imbiss-Stand. Angaben zum Alter oder zur Identität des Festgenommenen machte die Polizei nicht. Der Festgenommene habe sich bislang nicht geäußert. Die Polizei habe seine Wohnung durchsucht, berichtete der norwegische Sender NRK. Berichten zufolge soll es sich beim festgenommenen Tatverdächtigen um einen 42-jährigen Iraner handeln, der norwegischer Staatsbürger ist. Bei der wahrscheinlich homophob motivierten Tat liegt also auch ein islam(ist)ischer Hintergrund nahe. Der Iraner stehe bereits seit 2015 auf der Gefährderliste der norwegischen Behörden, heißt es.
Die Zeitung „Aftenposten“ berichtete, Zivilisten hätten bei der Festnahme des Verdächtigen geholfen. „Er schien sehr sicher zu sein, worauf er zielt“, sagte eine Augenzeugin der Zeitung „Verdens Gang“ über ihn. Ein anderer Zeuge sagte dem Blatt, der Mann habe mit einer automatischen Waffe gefeuert, der Tatort habe ausgesehen „wie ein Kriegsschauplatz“. Am Boden hätten mehrere Menschen mit Kopfverletzungen gelegen.
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Der grundsätzliche universelle Denk- und Meinungsfehler , wie auch bei TE massenhaft unreflektiert demonstriert leider aber typischerweise für die gesamte säkularisierte sog „aufgeklärte“ Moderne , ist, die Verbrechen von Pseudoanhängern / Heuchlern / Namensanhängern,von egoistischen Machtmenschen generell einer göttlich offenbarten Religion anzulasten oder diese dafür verantwortlich zu machen – in diesem Fall DER Islam und zu übersehen, daß eine solche göttlich offenbarte Religion NICHTS ABSOLUT GAR NICHTS ZU TUN HAT, ZU TUN HABEN KANN mit den Taten verbrecherischer „Anhängerschaft“ aus Pseudogläubigen.. Gott in allen seinen Offenbarungen ist EWIG UNVERÄNDERLICH EINES: SCHÖPFER DES LEBENS, DES GUTEN – DAS GEGENTEIL VON ALLEM… Mehr
Neben der Tragik des Ereignisses an sich, hat der homophobe Fanatiker der Gender-Bewegung auch eine Trumpfkarte zugespielt. Die Gender- / LGBTQ+-Bewegung, die die ehemalige, legitime Antidiskriminierungsbewegung von “ LGB“ , einschließlich der Regenbogenfahne und “ Somewhere, over the rainbow “ gekapert hat, um Identitätspolitik und Dekonstruktion (nach Judith Butler ) voranzutreiben, wird mit Hinweis auf Oslo betonen, wie notwendig der “ Aktivismus gegen Diskriminierung “ , der Kampf um Gerechtigkeit, immer noch sei. Damit erheben sie die absurdesten Thesen, Gesetze, Gerichtsentscheide, usw. die aus der Gender-Bewegung bereits gewachsen sind, auf einen moralischen Sockel, von dem aus sie eine große Zahl… Mehr
Die LBQ… (Pardon, ich krieg die Buchstaben nicht alle ordnungsgemäß zusammen)-Community wird sich wohl weltweit darauf einstellen müssen, dass die Religion der Liebe und Freundschaft nicht jeder Liebe freundschaftlich gegenüber steht. Wer das Mittelalter zu sich einlädt, bekommt eben auch mittelalterliche Verhältnisse. Ich weiß, das konnte doch niemand ahnen.
Aha, Pass-Norweger bzw. Ausländer. Kommt also nichts dazu in der Tagesschau. Hochgezogen werden in erster Linie Meldungen, die eine erwünschte Agenda bedienen, alles andere wird nur gebracht wenn äußerer Zwang durch eine erfolgte Verbreitung des Sachverhalts auf anderen Kanälen besteht.
Nicht dass ich das für unmöglich halte, aber diese Schlußfolgerung, nur weil der Mann anscheinend Iraner ist, ist ungültig. Da braucht es schon weitere Indizien, damit das „nahe liegt“.
Aha also lediglich ein „Männermord“, ein Anthrazit, äh… zid.
Und jetzt überlegen wir mal, in welchem Kulturkreis Homosexualität ein todeswürdiges Verbrechen darstellt.
Bei all diesen Einzeltätern, jedes unentschuldbar vor Gott und Leben — es ist auch so und vielleicht sogar ursächlich, man erntet jetzt mehr und mehr was man selbst mitgesät hat — vor und nach Afghanistan welche Verwüstungen duch jahrzehntelange Bombardements, inkl. Tötung unschuldiger Zivilisten , allein in Afghanistan 200,000 Tote ! (laut Michael Lüders, Hybris am Hindukush), dann Irak, dann Libyen, Syrien … Da ist der Hinweis auf den bösen Islam doch etwas zu schlicht und oberflächlich, vor allem dann, wenn auch in den muslimischen Lndern niemand mehr den quranischen Islam überhaupt je erlebt hat – – der historische Islam… Mehr
Ein trauriger Tag für jeden Konservativen. Glücklich können sich die Linken schätzen, weil sie sehen können, wie die Saat der Politik, die sie seit 20 bis 30 Jahren säen, endlich aufgeht.
Wie formulierte Harvard-Professor Yascha Mounk so treffend: „Die meisten diversen Gesellschaften sind grausam gescheitert!“
Alle, bis auf eine, die Schweizer sind die einzige diverse Gesellschaft die nicht gescheitert ist.
Und wir sind sehr weit weg vom Schweizer Demokratiemodell, die das Scheitern verhindert hat,
Stimmt, die Schweiz ist das einzige Beispiel, wie eine diverse Gesellschaft ordentlich funktionieren kann. Allerdings quietscht es auch zwischen den Kantonen: Ewig währt der Sprachenstreit. Versuchen sie einmal, in Genf irgendeine Besorgung in deutscher Sprache zu erledigen. Der Röstigraben hätte die Schweiz während des Ersten Weltkriegs fast zerrissen.
Postmeister: Ab und an habe ich ähnliche Gedanken. Dennoch werfe ich diese sofort wieder über Bord. Im Rahmen meiner Möglichkeiten wehre ich mich dagegen und werde weiter meine persönliche Stimme erheben und meine Meinung äußern, weil ich zu 100 % davon überzeugt bin, dass meine Argumente die richtigen sind. Ich möchte weitere Opfer vermeiden. Solange mir die Möglichkeit bleibt, eine Partei zu wählen, die sich für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung einsetzt, werde ich dies tun. Da ist Resignation zu Lasten weiterer Toter und gedemütigter Frauen wahrlich der falsche Ansatz.
Heute jährt sich der Todestag von 3 Frauen in Würzburg, die einer von weiß ich woher Allahu akbar rufend mit dem Messer erstach. Von den 7 weiteren Verletzten, darunter die damals 11jähiger Tochter einer der Toten, hat man seitdem nie mehr gehört. Diese Woche wurde eine 19jährige beim Einsteigen in einen Bus von einem Mann mit dem Messer in den Kopf gestochen – Lebensgefahr. Auch diese Woche – einer erschlug seinen „Nebenbuhler“ in Kalletal mit einer Axt – er ist immer noch auf der Flucht. Last not least – man hat ein 8jähriges behindertes Kind aus einem Gully gerettet, das… Mehr