Im Dogma der selbsternannten Weltretter gibt es fast nur noch Umweltschädlinge: Kinder, weil sie Ressourcen verbrauchen. Nutztiere, weil sie furzen. Als nächstes Ziel hat die Öko-Sekte jetzt Haustiere entdeckt. Warum, bleibt unklar – aber es ist halt etwas Neues, das man verbieten könnte.
Vorbild Milei. Er zeigt, was man einsparen kann, wenn man die Zahl der Staatsabhängigen reduziert. Und da geht noch viel mehr. Schon gerät man gedanklich ins Schwelgen: bei welchen Ministerien hierzulande könnte man sagen: Afuera!
Gegen Werner Hoyer, der von 2012 bis Januar 2024 die Europäische Investitionsbank (EIB) leitete, wird von der Staatsanwaltschaft der Europäischen Union wegen angeblicher Korruption, Einflussmissbrauch und Veruntreuung von EU-Geldern ermittelt.
Das Bonner Landgericht stellt das Cum-Ex-Strafverfahren gegen den vormaligen Co-Chef der Hamburger Wartburg-Bank, Christian Olearius, ein. Grund: die angeschlagene Gesundheit des 82-Jährigen. Er könne den laufenden Prozessen wegen Steuerhinterziehung nicht mehr folgen.
Die kritischen Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wollen das Volk über ihr Manifest zur Reform des ÖRR abstimmen lassen. Das wird schwer – aber es zeigt: Die Unzufriedenheit mit der Einseitigkeit unserer Zwangsgebühren-Medien wird auch in den Funkhäusern selbst immer größer.
Milliardengrab "Energiewende" ++ Scholz erinnert sich an nichts von Cum-Ex bis Deindustrialisierung ++ Medien-Umdeutung von Habecks Pleite in Peking zum Erfolg ++ Weiter runter im Geschäftsklima ++ Habeck und Baerbock reisen nur im grünen Kanzlerkandidaten-Wettbewerb ++
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Die 1916 am Reichstag angebrachte Inschrift „Dem Deutschen Volke“ war vielen im Bundestag schon länger ein Dorn im Auge. Denn schon 1998 wurde Konzeptkünstler Hans Haacke mit einer „künstlerischen Gestaltung“ des nördlichen Lichthofs beauftragt.
Wohlgesonnene Medien und der Minister selbst suggerieren, er habe in Peking eben noch einen Handelskrieg verhindert. Die Behauptung ist grotesk. In einem hauseigenen Video tritt der Grüne so arrogant auf, wie er sich vermutlich auch in Fernost aufführte
4,5 Milliarden haben die Betrügereien über angebliche Klimaschutzprojekte gekostet. Verantwortlich fühlt sich dafür niemand. Nicht nur Umweltministerin Steffi Lemke und das UBA, sondern auch Finanzminister Christian Lindner steht jetzt in der Kritik.
Die neue "Islamische Partei Österreichs" will im September auf den Wahlzettel zum Nationalrat. Man wolle die religiösen Bedürfnisse und Rechte der Muslime in Österreich fördern. Aber Vorbilder in anderen Ländern machen skeptisch.
Arbeitnehmer erhalten immer weniger von der Krankenkasse und zahlen immer mehr. Zum Jahreswechsel droht eine Erhöhung wie noch nicht gekannt. Eine erste Krankenkasse läuft jetzt Sturm gegen Karl Lauterbach.
Eine islamistische Terrororganisation übermittelt einem EU-Mitglied drastische Warnungen, falls es seine Verteidigungspolitik nicht ändert. Der EU-Außenbeauftragte sagt dazu – nichts. Deutlicher kann Brüssel die eigenen weltpolitischen Ansprüche nicht als Lachnummer entlarven.
Im Sommerinterview mit Friedrich Merz zeigt sich wieder: der Westen kann und will den Osten nicht verstehen. Seine Brandmauerstrategie dagegen droht ihm auf die Füße zu fallen. Es drohen Landtage mit der AfD als stärkster Partei. Was, wenn es am Ende nicht einmal zur CDU-BSW-Koalition reicht?
Die AfD nimmt an der Debatte um die Höhe des Mindestlohns nicht teil. Trotzdem profitiert sie davon wie keine zweite. Denn diese Debatte zeigt auf, wie wenig das Wort der verantwortlichen Parteien mittlerweile gilt.
Gendern oder nicht gendern – das scheint nicht nur eine sprachliche Frage zu sein, sondern auch eine politische: Bei der EU-Wahl am 9. Juni haben in Deutschland die Genderstern-Parteien GRÜNE und LINKE massiv verloren, hingegen AfD und BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht), die überhaupt nicht gendern, enorm gewonnen.
Den Lauf der EU-Bürokratie hält an sich keiner auf. Einer versucht es dennoch. Der Belgier Frédéric Baldan hat die allererste und nun auch die zweite Klage gegen einen amtierenden Kommissionspräsidenten gestellt. Von der Leyens Nominierung sieht er angesichts ihrer Pflichtvergessenheit als widerrechtlich an.
Nomen est Omen. Name ist Programm. Einwanderungsamt wäre der ehrlichere Name, aber englisch formulieren die Woken immer gern, wenn damit vielleicht auch ein wenig vernebelt werden kann.
Giorgia Meloni hat sich auf EU-Ebene unentbehrlich gemacht - und kann im eigenen Land schalten und walten. Mit einer Verfassungsreform will sie das instabile Italien nachhaltig umbauen. Es würde ihre Position maßgeblich stärken - um Italien und die EU nach ihren Vorstellungen zu gestalten.
Darf man als Journalist auch mit Kriegsverbrechern, Terroristen und Diktatoren sprechen? Vielleicht ist die Frage weniger, ob man wie im aktuellen Fall mit der Hamas spricht, sondern vielmehr, ob man ihr auch richtig zuhört, wenn sie ihre Antworten gibt und ihre deutlichen Absichten offenbart.