Was ist mit Deutschlands Justiz los? Der Tatverdächtige (46), der in Halle (Saale) ein elfjähriges Kind und zwei Erwachsene mit einem Messer verletzt hat, ist wieder auf freiem Fuß. Ebenso enthaftet wurde jener Täter (28), der einem Polizisten in Berlin ein Messer in den Hals rammte.

Die Staatsanwaltschaft erklärte jetzt zu dem Fall, es bestehe kein dringender Tatverdacht mehr für ein versuchtes Tötungsdelikt. Die Ermittlungen konzentrieren sich nun auf den Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung.
Der 46-jährige Migrant war nach dem Vorfall am Sonntagabend vorläufig festgenommen worden. Nach Angaben der Ermittlungsbehörden wurden der Beschuldigte, mehrere Beteiligte sowie Zeuginnen und Zeugen ausführlich vernommen. Dabei hätten sich keine ausreichenden Anhaltspunkte für einen gezielten Tötungsversuch ergeben, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Halle.
Der Tatverdächtige, ein kosovarischer Staatsangehöriger mit langjährigem Wohnsitz in Deutschland, zeigte sich laut Polizei kooperativ und rief offenbar selbst den Rettungsdienst. Er habe im Verhör angegeben, sich in einer Bedrängungssituation befunden zu haben.
Bei der Auseinandersetzung wurden ein 29-jähriger Mann schwer sowie ein elfjähriges Mädchen und ein weiterer 47-jähriger Mann leicht verletzt. Alle drei gehören laut Polizei zu einer syrischen Familie und mussten in umliegenden Krankenhäusern behandelt werden. Der Zustand des schwer verletzten Mannes ist inzwischen stabil.
Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass ein Streit über Kinderlärm Auslöser der Eskalation war. Wer die körperliche Auseinandersetzung begonnen hat, ist bislang nicht eindeutig geklärt. Am Tatort wurde ein Messer sichergestellt, das laut Polizei dem mutmaßlichen Täter zugeordnet wird.
Die Kriminalpolizei will nun eine zweistellige Zahl an Zeugenaussagen auswerten. Mit einem Abschluss der Ermittlungen ist frühestens in mehreren Wochen zu rechnen. Ein Haftantrag gegen den 46-Jährigen wurde nicht gestellt – laut Staatsanwaltschaft bestehe weder Fluchtgefahr noch die Gefahr einer Wiederholungstat. Der Beschuldigte lebt seit vielen Jahren in Deutschland, verfügt über eine gültige Aufenthaltserlaubnis und gilt als sozial wie beruflich integriert.
Messer-Täter in Berlin ebenfalls enthaftet
Auch jener Täter (28), der am Freitagabend in Berlin einen Polizisten (31) mit einem Messer attackiert und den Beamten im Halsbereich schwer verletzt hat, ist wieder auf freiem Fuß. Der Polizist schwebte zeitweise in Lebensgefahr und wurde notoperiert. Inzwischen sei sein Zustand stabil, teilte die Polizei mit. Die Generalstaatsanwaltschaft erklärte, es lägen bislang keine gesicherten Hinweise auf einen gezielten Angriff vor. Da kein dringender Tatverdacht für ein versuchtes Tötungsdelikt vorliegen würde, wurde der Tatverdächtige enthaftet.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Wer sich auf die deutsche Justiz verlässt, der ist verlassen. Es sei denn ihm wird irgendwas mit Rächtz unterstellt. Dann bekommt er die volle Packung.
Es wird sich erst dann etwas ändern, wenn Prominenten oder deren Anhang so etwas passiert – Beispiel: Wolfsriß des Lieblingsponys von UvdL.
Naja, auch hier wundert mich mit Blick auf den Kosovaren und den Syrern mal nix. Es ist natürlich ein Unding das man wegen Kindergekärme ein Messer zur Hilfe nimmt. Andererseits ist aber wohl auch unklar was hier das Verhalten der zwei Syrer betrifft und ob die vielleicht nicht auf den Kosovaren losgegangen sind. Denn was -auch- die syrische Bereicherung von „Gespräche auf Augenhöhe“ hält und wie einordnet, war ja mittlerweile oft genug zu hören und sollte allg. bekannt sein. Und was die Verletzung der 11-Jährigen betrifft, ob diese vorsätzlich durch ein Messer oder im Gerangel entstanden ist, ist wohl auch… Mehr
Gestern lauschte ich auf BR-3-Radio einer grünlinks-versifften Runde zum Thema Bundesverfassungsschutz und AFD-Verbot und fragte mich einmal mehr, warum der Öffentlich-Rechtliche-Staatspropagandafunk nicht einmal den Mut hat eine Sendung zu machen mit Gästen zum Thema Opfer migrantischer Messer- und Auto-Attentaten, Kinderopfern und Menschen, die ihre Angehörigen auf diese Weise verloren hatten. Ich erinnere mich – bis vor ca. 10 Jahren – an endlose Sendungen zum Thema „Maueropfer“ und DDR, doch seit Zahl der Messertoten im Zuge „Buntdeutschlands“ jährlich höher ist als die Zahl der Mauertoten in 40 Jahren DDR, wird weder über das eine noch über das andere berichtet. Liegt es… Mehr
Diese Beamten, die solche Messerstecher wieder auf freien Fuß setzen und nicht sofort abschieben, können doch nicht mehr ganz dicht sein. Es ist doch völlig egal, ob eine Tötungsabsicht nachgewiesen werden kann oder nicht, so ein potentieller Mörder muss weggesperrt werden, um die Bürger, die ihnen zufällig zum Opfer fallen können, zu schützen. Was geht in solchen bürokratischen Köpfen bloß vor?
– Benedikt Lux (Grüne), 2020
In Berlin muss man sich über gar nichts mehr wundern, das ist genau so beabsichtigt: Geliefert wie gewählt.
„ Der Beschuldigte lebt seit vielen Jahren in Deutschland, verfügt über eine gültige Aufenthaltserlaubnis und gilt als sozial wie beruflich integriert.“ Selbst solche „gut Intigrierten“ zögern offensichtlich nicht ein elfjähriges Kind bei entsprechender Situation nieder zu stechen. Das zu akzeptieren und schön zu reden, den Täter gar auf freien Fuß zu setzten zeugt von einer Gesellschaftspsychose bei der die offensichtliche Realität verdrängt wird. Verdrängung der Realität soll eine „tolle Strategie“ sein Probleme zu lösen oder eine lebenswerte Zukunft zu gestalten. Einfach nur beängstigend was hier abgeht. Psychosen entstehen angeblich aus ständigen Angstsituationen um den inneren Druck zu mildern. Klimahysterie, Pandemie, „Putin“,… Mehr
80 Messerangriffe täglich.
Nur in D., wohlgemerkt.
Wie viele mögen es europaweit sein?
Die Schlacht von Verdun mit etwa 700 000 Toten gilt als eine der blutigsten Schlachten.
Nochmal 10 Jahre und die Vergewaltigungen hinzugerechnet können wir da locker mithalten.
Nicht mal das wird stimmen – denn lange nicht alle werden angezeigt.
Insbesonders wohl da, wo es beim „Messer zeigen“ als Bedrohung bleibt.
Denn da hat man dann nicht mal ne Stichwunde als Beweis vorzuzeigen.
.
Dazu kommen noch andere Tötungsarten, wie überfahren oder tottreten oder erschlagen wie erwürgen – und was die Welt sonst noch an Übeln mitbringt.
Auch nach Bränden werden hier inzwischen immer mehr Leichen gefunden.
Bei Flüchtlingen und Migranten besteht keine Gefahr, dass sie unser Land verlassen.
Sie haben weniger Angst vor einem Gerichtsprozess oder gar einer Haftstrafe als davor, nicht mehr vom deutschen Staat alimentiert zu werden.
„Da kein dringender Tatverdacht für ein versuchtes Tötungsdelikt vorliegen würde, wurde der Tatverdächtige enthaftet.“
Hat mal wieder der Zufall die Hand geführt? Oder war es Schicksal? Was macht der Polizist da wo man mit dem Messer Löcher in die Luft sticht? Fragen über Fragen!
Man glaubt hier haben nur weltfremde Zugedrönte das Sagen.
Vermutlich hat er alles getan, um das Messer am zustechen zu hindern.
Ein klarer Fall für das Bundesverdienstkreuz.