Die Denkfehler der Energiewende

»Warum Deutschlands Volkswirtschaft dringend ökologischen Realismus braucht« : Dieses Buch eröffnet Argumente statt Emotionen, es geht über Zustandsbeschreibungen hinaus und verknüpft Geschichte mit Zukunftsoptionen. Prädikat: Dringend lesenswert!

Dies ist eine deutliche Ansage. Wenn sie von einem ausgewiesenen Fachmann und Praktiker kommt, sollte man aufhorchen. Hier liegt ein besonderes Buch vor, das sich unterscheidet von der inzwischen breiten Energiewende-Literatur, von der huldigenden sowieso. Es gibt nicht nur die Beschreibung des mehr oder weniger desolaten Ist-Zustandes der Energiewende und deren Ursachen wieder, sondern – und das macht den Unterschied – Lösungswege in technisch-technologischer und politischer Hinsicht.

Der Autor ist promovierter Physiker und praktizierender Ökonom in Personalunion, eine ganz seltene Kombination, die im Verlauf des Umbaus des Energiesystems wichtige Sichtweisen eröffnet. Dr. Peters muss mit der Härte der Zahlen umgehen, er erstellt keine interessengeleiteten Studien für den grünen Tisch, die keinerlei Verantwortung zur Folge haben. Er stellt unter anderem Finanzierungen auf, die funktionieren müssen und er beherrscht dazu den technisch-physikalischen Hintergrund.

Im Buch geht es nicht ums Klima, auch wenn es eine Betrachtung wert wäre. Aber selbst wenn man der Theorie des menschengemachten Klimawandels völlig kritiklos folgt, ist die darauf aufsetzende deutsche Energiepolitik völlig falsch. Der Autor kann aus dem Fundus eigener praktischen Tätigkeit vielfältige Erkenntnisse schöpfen.
Ein Ausflug in die Geschichte des Erneuerbare-Energien-Gesetzes beschreibt die Zielverfehlung, die Mängel und Verwerfungen. Lassen sich die Ziele planetaren Wohlstands und einer gesunden Umwelt gleichermaßen realisieren? Das kommt am spannenden Ende, vorher durchaus bekannte Einsichten: „Je mehr Strom aus Sonne und Wind, desto größer die Probleme.“ Nicht nur die einer Energieversorgung, auch die politisch-wirtschaftlichen mit entsprechenden gesellschaftlichen Folgen. Peters warnt vor politischen Instabilitäten, die es vergleichbar um 1930 gab.

Das Buch ist kein Auftragswerk, das die Wünsche eines Auftraggebers zu erfüllen sucht. Es ist weit entfernt von den Produkten so genannter Thinktanks, die interessengeleitet die Theorie an die verquere Praxis anpassen, wo im Unterschied zu Dr. Peters die meisten selbsternannten Wissenschaftler noch nie unter Marktbedingungen gearbeitet haben.

Klimalobby
Die Spur des Geldes: Wie Fördermittel, Spenden und Stiftungen den Klimadiskurs bestimmen
Es geht um die Denkfehler der Energiewende. Inzwischen ist klar, dass eine „Transformation“ einer kompletten Systemänderung bedarf bis hin zur Energienutzung und dem Primat der Erzeugung gegenüber dem Bedarf. Überzeugend wird mit dem Märchen aufgeräumt, durch Wind- und Solarenergie entstünde eine dezentrale Energieversorgung. Die Speicherillusion wird entzaubert und den Realitäten gegenübergestellt.

Das angeführte Backup-Erfordernis im Stromsystem von 80 bis 100 Gigawatt deckt sich mit einer früheren Studie der Leopoldina. Diese Kapazität, staatlich initiiert aufzubauen in Form von Gaskraftwerken, würde den Staat überfordern. Peters thematisiert Parameter wie Energiedichte und Erntefaktoren, was die Energiewende-Protagonisten im Grunde nie tun. Wind- und Solarenergie muss zwingend „veredelt“ werden, damit sie genutzt werden kann. Das zieht gewaltige, realistisch nicht zu bewältigende Investitionen in den Netzausbau und in Speicher nach sich.

Die Statistik der „Erneuerbaren“ ist ernüchternd, in drei Vierteln der Jahresstunden sind die PV-Anlagen verschattet. Im Grunde fällt Solarenergie im Winter aus, gerade wenn der Verbrauch am höchsten ist. Die Gefahren von Dunkelflauten und Hellbrisen werden beschrieben

Als Ökonom thematisiert Peters natürlich die Kosten eines dauerhaft doppelten Stromsystems, weil eines der Systeme völlig unzuverlässig ist und das andere durch zu wenige Betriebsstunden nicht wirtschaftlich sein kann. Hohe Energiepreise haben gravierende Auswirkungen auf Gesamtwirtschaft und Haushalte, das Geld kann nur einmal ausgegeben werden. Hohe Energiepreise verhindern Konsum und Investitionen. Für die Wirtschaft sei es bereits fünf nach zwölf, und es wird nicht genügen, kleine Korrekturen vorzunehmen.

Zudem ist die Energiewende eine Umverteilungsmaschine von unten nach oben. Die Zahl der Energiewendegewinner ist inzwischen so hoch und sie sind so einflussreich, dass ohne drastischen Politikwechsel nicht gegen sie anregiert werden kann.
Die Folgen des exzessiven Ausbaus der „Erneuerbaren“ sind, dass die gesamte Last im Sinne der Versorgungssicherheit auf den Schultern der traditionellen Energieversorger liegt. Aber marktwirtschaftlich getriebene Investitionen bleiben aus, verhindert durch das staatsdirigistische System aus Bürokratie, Verboten und Subventionen. Die „Erneuerbaren“ hingegen tragen keinerlei Systemverantwortung. Die Weiterführung des Kohleausstiegs sei ein Akt des politischen Vandalismus.

Zukunfts- und Freiheitsenergie
Die dümmste Energiepolitik der Welt und der klügste Weg aus der Falle
Im zweiten Teil führt der Autor die möglichen Lösungen aus: Mit ökologischem Realismus zu dauerhaftem Wohlstand. Die Fehlsichten von der Endlichkeit der Rohstoffe in den Theorien von Thomas Malthusius über den Club of Rome bis zur heutigen Degrowth-Ikone Ulrike Herrmann werden offengelegt. Es gibt einen nüchternen, gut begründeten Blick auf die Kernenergie, es werden Mythen weggeräumt, die mögliche Rückholbarkeit abgeschalteter deutscher Kernkraftwerke in den Leistungsbetrieb und dessen wirtschaftlicher Vorteil beschrieben. Die Entwicklung der Kerntechnik weltweit wird erläutert und der Optimismus über bald einsetzbare Fusionskraftwerke gebremst. Hinsichtlich der Erzeugungskosten stünden diese in Konkurrenz zu Kernspaltungskraftwerken, der Weg zu wirtschaftlichem Einsatz ist weit.

Die politisch gewollte Verteuerung von Energie sei ein Fehler, denn es erfolgt eben nicht „irgendwie“ ein Umstieg auf emissionsarme Technologien. Der globale wie der deutsche Energiemix bleiben annähernd konstant seit Jahren bei etwa vier Fünfteln aus fossilen Quellen. Verschiedene Dogmen werden benannt, so der Irrsinn, Altes zu zerstören, bevor Neues aufgebaut ist. Auch der Irrtum des „Absolut-Null“ bei den Emissionen wird beschrieben im Gegensatz zum „Netto-Null“ des Pariser Klimavertrags. Die drei Kernforderungen an Technologien eines ökologischen Realismus sind: kompakt, kreislaufwirtschaftlich und kostengünstig.
Am Ende stehen konkrete Forderungen an eine Regierungspolitik, die kurz- und mittelfristig der Krise entgegenwirken könnte. Dies sollte man selbst lesen.

Das Buch ist ein Angebot zum Mitdenken, es ist gut lesbar und erfordert keine tieferen Fachkenntnisse. Es gehört als Ratgeberliteratur auf den Tisch der neuen Regierung, die dringend alte rotgrüne Zöpfe abschneiden sollte, obwohl sie nach den aktuellen Entwicklungen wohl auch in dieser Hinsicht nur Enttäuschung auf ganzer Linie bringen wird.

Nach Jahren des Merkel-Stillstands, ihrer falschen energiepolitischen Entscheidungen und der Habeck-Rezession müssen die Weichen auf Wachstum und Wohlstand gestellt werden, wenn wir nicht als Industrieland abgewickelt werden wollen. Dafür enthält das Buch wichtige Informationen und Anregungen.

Dr. Björn Peters ist Unternehmer, Politikberater und energiepolitischer Blogger, Gründer sowohl einer Reihe geschlossener Fonds, die in Kraftwerke und Rohstoffe investieren, als auch Europas größtem Goldinvestmentprodukt Xetra-Gold®. Mit diesem können sich institutionelle und private Anleger an der Börse Gold kaufen und ausliefern lassen. 
Dr. Peters entwickelte wirtschaftliche und strategische Bewertungsmethoden, die in hunderten von Fällen von der Due Diligence über Direktinvestitionen bis hin zum Business Building zum Einsatz kamen. Seit dem Jahr 2016 leitet er das von ihm gegründete private Forschungs- und Beratungsunternehmen Peters Coll., mit dem er Firmen und Institutionen in energieökonomischen und strategischen Fragen berät. Zwischen 2021 und 2024 war er CFO beim kerntechnischen Unternehmen Dual Fluid Energy Inc. in Vancouver/Kanada. Aktuell gründet er parallel zu seiner Beratertätigkeit weitere Unternehmen. Privat engagiert sich der Vater zweier erwachsener Töchter als Vorstandsvorsitzender beim Deutschen Arbeitgeberverband e.V., als Sportfunktionär im Billard und als Kirchenmusiker.

Dr. Björn Peters, Schluss mit der Energiewende! Warum Deutschlands Volkswirtschaft dringend Ökologischen Realismus braucht. Gorus, Hardcover mit Überzug, 144 Seiten, 25,00 €.


Mit Ihrem Einkauf im TE-Shop unterstützen Sie den unabhängigen Journalismus von Tichys Einblick! Dafür unseren herzlichen Dank!!>>>

Unterstützung
oder

Kommentare ( 15 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

15 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
A.Heinz
9 Tage her

Ich bin überzeugt davon, dass es den tatsächlichen Strippenziehern der Energiewende um Macht und Kontrolle und keineswegs um Umwelt- oder Klimaschutz geht. Es sind skrupellose Kriminelle, die die Einfalt und Bequemlichkeit der Menschen schamlos ausnutzen, um sich zu bereichern. Sie können sich mittlerweile auf ein Heer nützlicher Idiotas aus dem Bundestag, den Landtagen und Medien stützen, die glauben ihren Ämterpflichten mit der richtigen Haltung genüge getan zu haben. Deren Bildungsmangel und Hybris, macht sie mitschuldig an der Zerstörung Deutschlands!

Last edited 9 Tage her by A.Heinz
bfwied
9 Tage her

Im Grunde überhaupt nichts Neues! Jeder kann das selbst erkennen und Fakten recherchieren. Dennoch ist das Buch natürlich wichtig für all die, die eigentlich nur glauben u. nicht selbst denken wollen, das sind sehr viele Wähler!

Sam99
14 Tage her

Wer soll dieses Buch lesen? Diejenigen, die halbwegs klar denken können, wissen bereits, dass die Energiewende ein zerstörerischer Unfug ist, von dem allerdings viele profitieren. Die dürften hier nichts Neues erfahren. Der Rest interessiert nicht dafür oder ist ein gläubiger Anhänger der Klimasekte. Was allerdings ein negativen Eindruck bei mir hinterlässt, ist die hier wohl (aus dem Buch?) übernommene Information über den Autor. Dort findet sich die seltsamerweise auch von seriösen Medien immer wieder verbreitete falsche Behauptung über Xetra-Gold. Mit Xetra-Gold erwirbt der Käufer eben keine Eigentumsrechte an einer bestimmten Menge Gold, sondern lediglich eine Inhaberschuldverschreibung. Außerdem ist die Behauptung,… Mehr

suesssauer
4 Tage her
Antworten an  Sam99

Ein Freund bekam sein Gold mit Kurier ins Haus geliefert. Na gut, ist ein paar Jahre her.

Nibelung
15 Tage her

Die Energiewende über das Klimamonster war eine angedachte Geldvermehrungsarie der Kapitalbesitzer um andere Wege zu beschreiten, weil in vielen Fällen eine Stagnation eingetreten ist und man über andere gewinnbringende Wege neue Umsätze generieren konnte, wobei der Nutzen nur für das Kapital im Vordergrund stand und die Konsumenten zwangsverpflichtet werden sollten, das Angebot zu konsumieren, ob es sinnvoll oder nicht ist oder sonst schwere Nachteile erleiden sollten. Dazu waren ihnen die Sozialisten aller Art im Westen gerade recht und der Rundfunk-Zwangsbeitrag war vermutlich ihr Vorbild was ja funktionierte und nur sozialistischen Gehirnen entspringen kann um die Leute per Zwang zur Abnahme… Mehr

Michael Palusch
14 Tage her
Antworten an  Nibelung

„Geldvermehrungsarie der Kapitalbesitzer um andere Wege zu beschreiten, weil in vielen Fällen eine Stagnation eingetreten ist“ Um nichts anderes geht’s auch bei der von Merz und Genossen angedachten Verschuldungsorgie. Der Klimahype hat sich weitgehend abgenutzt. Luisa macht jetzt in „Kampf gegen Rechts!“, Greta hat ihre Liebe zum Kufiya entdeckt, der Kleber scheint eingetrocknet und auch Freitags ist der Klimaspaß schon lange raus. Und jetzt mit Trump wird er absehbar ganz in der Versenkung verschwinden. Und allein an staatlich organisierten Aufmärschen gibt’s nichts zu verdienen. Was also tun, wenn die Renditeaussichten in weitgehend gesättigten Märkten wieder auf ein sehr ernüchterndes Level… Mehr

thinkSelf
15 Tage her

Ein ganzes Buch für Dinge die man auch in wenigen Sätzen beschreiben kann ist dann doch reichlich übertrieben. Es gibt nur eine einzige Methode um die Produktivität über das Niveau von vor 1780 (also die Größe der letzten 10.000 Jahre) zu erhöhen. Und zwar in dem man sie mit fremdenergetisch betriebenen Maschinen hebelt. Die maximale Größe des Hebels wird dabei ausschließlich durch die Energiedichte (nicht durch die Menge!) bestimmt. Die Energiedichte der Sonneneinstrahlung (auch die Primärquelle hinter „Wind“) ist so gering das sie da gar nichts hebeln kann. „Nutzt“ man diese in einer Gesellschaft deren Wohlstand (und damit auch deren… Mehr

HPs
14 Tage her
Antworten an  thinkSelf

Was für ein Schwachsinn.
Das grösste Kraftwerk der Welt, Drei-Schluchten-Damm/Jangtsekiang, leistet 22,5 GW.

Werner hold
15 Tage her

Die Schuldigen sitzen im Bundestag , sie haben den NGOs zu viel Macht gegeben.
Wenn ich „Deutsche Umwelthilfe “ höre , wird mir übel.

Klaus Uhltzscht
15 Tage her

Die Energiewende (engl. Green Big Deal) ist kein Denkfehler, sondern der mit Abstand erfolgreichste Beutezug der Menschheitsgeschiche. Weit gewinnbringender als Corona und 75 Jahre Sowjetunion zusammen. Man braucht nichts zu produzieren, noch nicht mal Impfplörre. Man nimmt einfach Luft und versteuert sie. Die Steuer lässt man per staatlichem Gewaltmonopol von Ministern eintreiben, die nur 12000 Euro plus Dienstwagen pro Monat kosten. Zum Vergleich: Ein Leopard-Panzer kostet bis 7 Millionen. Dies ist weit profitabler als z.B. die Glaskugel, die Sklavenhändler früher einem afrikanischen Häuptling zahlen mussten für einen jungen Mann aus seinem Dorf. 2025 wird es einen leichten Einbruch in der… Mehr

Peter Pascht
15 Tage her

Die Denkfehler bei der Energiewende heißt „Energiewende“.
Weil es ein ideologischer politischer Begriff ist, ohne materielle Begründung.
Er beruht auf Unterstellungen und Vermutungen die bis heute niemand wissenschaftlich bewiesen hat.
Mit welcher psychopathischen Überzeugung da Behauptungen aufgestellt werden, hat schon Merkmale eines religiösen Wahns.

Last edited 15 Tage her by Peter Pascht
Kaesebroetchen
15 Tage her

Dass die deutsche Energiewende vor allem zusammen mit der Heizungswende und ihren stromintensiven Wärmepumpen sowie mit der ebenso stromintensiven Verkehrswende hin zu batteriegetriebenen Elektroautos nicht funktionieren kann, war jedem mit einem minimalen Verständnis technischer Zusammenhänge von Anfang an klar. Aber wieder einmal sind sie alle mitmarschiert und haben gehofft, dass sie wenigstens ihre eigenen Vorteile optimieren können. Politiker, Wissenschaft, Medien und eben auch die CEO der großen Konzerne. Nicht nur im Bereich Automotive und Zulieferer sondern auch Energieversorgung, Chemie, Stahl und Pharma. Ziemlich sicher werden sie auch wieder in ein paar Jahren alle von Anfang an dagegen gewesen sein. Man… Mehr

Haba Orwell
15 Tage her

> Auch der Irrtum des „Absolut-Null“ bei den Emissionen wird beschrieben im Gegensatz zum „Netto-Null“ des Pariser Klimavertrags.

Am besten kündigt man den Pariser Klimaschwindel-Pakt wie Trump es getan hat – schon muss man keine CO2-Moleküle mehr zählen. Die meiste Welt tut es ohnehin nicht.

Peter Pascht
15 Tage her
Antworten an  Haba Orwell

Am besten wir halten uns an die festellbare Fakten der Realität nicht an die „Klimareligion“

pcn
15 Tage her
Antworten an  Haba Orwell

Stimme Ihnen zu. Fragte mal bei ChatGPT an, warum jedes Jahr entgegen der eigenen Wahrnehmung jeder Sommer der heißeste war, seit Beginn der Industrialisierung, obwohl der Anteil der CO2-Konzentration in der Atmosphäre konstant zwischen 219 und 220 Moleküle ist. Und das seit etlichen Jahren. Die Antwort immer die gleiche: Es wäre halt anhand der Rechenmodelle erwiesen. Und dann den ganzen Quatsch der „anthropogenen“ Klimalobby und das Geseire, und nicht eine wissenschaftliche Beweisführung. Aus allen Rechenmodellen geht nur hervor, dass die Parameter, mit denen die Rechner gefüttert werden, am Ende nur Annahmen sind. Und zwar stets sich wiederholende.