Musk meint es ernst mit seiner Botschaft nach dem Kauf von Twitter, dass X-Nutzer jetzt selbst die Medien sind - ohne Zensur. Das muss natürlich das Oligopol von Classe Politique und Herrschafts-Medien in Panik versetzen.
Auf Twitter wurden die Profile von Mördern und Attentätern immer sehr schnell gesperrt. Was sie dort an Ansichten und oft Aufrufen platziert oder geteilt hatten, konnten nach der Löschung durch Twitter nur noch Behörden einsehen – und der Presse davon die Auswahl zuteilen, die die von den Herrschenden gewünschten Deutungen stützte.
Das Profil des Magdeburg-Attentäters ist nach wie vor erreichbar und erwies sich als wesentlich für die Auswertung durch viele Medien und die breite Öffentlichkeit. Sein übliches Einheits-Narrativ kann der polit-mediale Komplex der woken Rotgrünroten daher nicht mehr einfach durchdrücken. Das macht ihn hochnervös und noch aggressiver.
Musk meint es ernst mit seiner Botschaft nach dem Kauf von Twitter, dass X-Nutzer jetzt selbst die Medien sind. Das muss natürlich das Oligopol von Classe Politique und Herrschafts-Medien in Panik versetzen. Beide wollen um jeden Preis kontrollieren, was im Internet zu sehen und hören ist, unbedingt befehlen können, was gelöscht werden muss, weil sie es weder sehen noch hören wollen.
Da Elon Musk Twitter genau deshalb gekauft hat, damit zu allererst Donald Trump an den alten Medien – legacy media – vorbei die Leute über X direkt erreichen kann, wird er aller Voraussicht nach weder nationalen Regierungen noch der EU nachgeben, wenn die von ihm verlangen, wie andere Internetportale ihren Lösch- also Zensurvorgaben zu gehorchen. Mark Zuckerberg, CEO von Meta, Shou Zi Chew, CEO von TikTok, Tim Cook, CEO von Apple, Sundar Pichai, CEO von Google, und Jeff Bezos von Amazon haben seit der US-Wahl alle Trump in Mar-a-Lago ihre Aufwartung gemacht. Musk sitzt am längeren Hebel, auch wenn die genannten EU-Woken sich unverändert einbilden, sie könnten ihn an die Kandare nehmen.
Elon Musk weiß schließlich, mit wem er es bei den alten Medien zu tun hat: »Die traditionellen Medien werden von Linksaußen geschrieben. Nur drei Prozent der Journalisten sind Republikaner! In Nachrichtenredaktionen ist es nahezu illegal, ein republikanischer Journalist zu sein.«
Alexander Wendt hat gestern beschrieben, wie der deutsche polit-mediale Komplex nun einfach das Feindbild Rechtsextreme-AfD um Musk erweitert, weil der sich auf X positiv über die AfD aussprach und über die AfD-Vorfrau Weidel. Michael Plog hat notiert, dass unangenehme Bilder vom Bürgerzorn gegen Scholz in Magdeburg auf X zu sehen waren, im ÖRR nicht.
Mit auf dieses Gefechtsfeld gehört, wer alles öffentlich die Streichung seines Accounts auf X verkündet hat – wie einen Austritt aus einer falschen Partei. Dass Journalisten demonstrativ die ersten waren, die das taten, zeigt einmal mehr, wie sehr sich dieser Berufszweig heute mehr als Partei versteht, denn als jener, der die Bürger möglichst unparteiisch über die verschiedenen Seiten im demokratischen Wettbewerb über die bessere Politik aufklärt.
Solche Journalisten sagen nicht, was ist, sondern was zu sein hat.
Da lobe ich mir einen Elon Musk, der auf X jeden sagen lässt, was seiner Meinung nach wie ist. Dass Musk selbstverständlich seine höchst eigenen Interessen verfolgt, beim E-Auto, in der Raumfahrt und so weiter, stört mich nicht, wenn X unzensierte Plattform ist.
Auf X lotet Musk unübersehbar aus, wie viele ein nicht abhörbares I-Phone bei ihm kaufen würden, wie viele bei einer Google-Alternative mitmachten und so weiter. Ich warte nur darauf, wann er welches US-Medium aus der Reihe der Legacy Media rauskauft oder was sonst noch. Der Mann ist für jede Überraschung gut, nur für eine nicht: Dem Oligopol der Classe Politique und der Herrschafts-Medien bei der Zensur von X nachzugeben.
Die Vorhersage ist nahezu risikolos: Wer es wie das Trump-Lager schafft, an den Legacy Media vorbei Massen von Bürgern und Wahlberechtigten direkt zu erreichen, wird Wahlen gewinnen. Und Musk wird die Zahl der Menschen, die auf X dabei sind, kontinuierlich steigern, er hat das nötige Geld und wird es dafür in großen Summen ausgeben, weil das seine Mission ist.
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Zuerst allgemein: Der Feind meines Feindes ist mein Freund! Und selbst wenn Musk ein Feind wäre, die illegale Invasion von Mio. kulturfremder Menschen aus anarischen Ländern zur Destabilisierung ganzer Volkswirtschaften und Kulturbereiche wäre mit Sicherheit kein Ziel seines Handels. Somit ist es nur konsequent ein starkes Gegengewicht im medialen Gleichklang zu haben. Als nach 10 Jahren aufgewachter Komapatient würde man von einem Staatstreich ausgehen bei der Betrachtung von diesen Verhältnissen in Deutschland. Grundsätzlich wäre es jedem Bürger im Land anzuraten, bei jeder Kritik der ÖR Anstalten an Personen oder politischen Strömungen im Land oder der EU davon auszugehen, bei dem… Mehr
In der Sache bin ich ganz bei Musk. Ob das Vorgehen taktisch klug ist, bleibt fraglich. Immerhin, Musk duerfte es wissen, hat er es hier mit einer sehr speziell verfassten Gesellschaft zu tun, deren Zustand maßgeblich zum Erfolg von Merkel und den Gruenen beitrug. Man kann als Totalitaerer des Kartells mit geeigneten Mitteln auch Musk medial zum Aussen feind hochstilisieren, der seine eigenen Miliiiardaersinteressen gegen Sch’land verfolgt. Er bietet emotional hinreichend ( Projektions – resp Feindbild) Fläche. Massenmedial kann man fuer den Michel einiges daraus machen. Gut gemeint ( und sachlich richtig) bedeutet bei einer Gesellschaft wie dieser noch keinen… Mehr
Wenn sich an unserem maroden System noch irgendetwas ändern soll, dann muss der Druck von außen kommen. Musk scheint derjenige zu sein, der einen solchen Druck aufbauen kann. Für die mehrheitlich naive und denkfaule deutsche Gewohnheitswählerschaft ist es eigentlich nur gut, wenn ihr von außen gezeigt wird, wie ihr herrschendes politisches Deppen-Personal international wahrgenommen wird. Über Italien lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt.
Elon Musk ist ein Freiheitskämpfer.
Und eher noch mehr als weniger.
Ein Vorbild.
Ich habe die ganze Zeit als es hieß, einige schwer Reiche wie Sorros, Gates u.s.w bestimmen jetzt das Weltgeschehen und da lässt sich nichts mehr dran ändern, gedacht, es muss doch noch andere Reiche geben, die mit denen nicht sympathisieren.
Musk kam da ganz erfrischend wie Phoenix aus der Asche. Dafür verzeihe ich ihm sogar diesen schrecklichen Tesla.
Ich wünsche mir Alice Weidel als Bundeskanzlerin. Die würde Musk mal richtig eine Ansage machen und ihm mal ordentlich in die Schranken weisen. Ein Mensch der sein eigenes Werk in Grünheide nicht im Griff hat, wo die Mitarbeitenden ausspioniert werden usw. will sich in unsere Politik einmischen. Weidel wird sich Musk an ihrem ersten Tag als Kanzlerin vorknöpfen!!!
Frau Weidel hat sich bei Musk bedankt für seine Aussage, nur die AfD könne Deutschland noch retten. Trump und Musk machen Hoffnung darauf, dass die festzementierten Strukturen der ökosozialistischen Deutungshoheit und Machtansammlung in D Risse bekommen und aufbrechen.
Davor graust es unseren Altparteien am meisten.
Ein Medium welches sie nicht kontrollieren und zensieren können.
Danke Elon Musk!
Elon Musk wirbelt unsere politmediale Kumpanei gehörig durcheinander, und das ist gut so, für uns alle und die Meinungsfreiheit, die man uns hier in Deutschland immer mehr beschneidet.
Ich bin ja dafür, Elon M. abzuwerben – wenn Robert der Nicht-Schwachkopf, Feminismusbundeslenchen und Konsorten die Ministerialapparate etc. mit zig Unqualifizierten aufblähen, sollten für Elon M. mit seinem Wirtschaftsvorsprung und Gespür für das „Richtige“ und Notwendige ein paar Teuronen-Scheine vorhanden sein, sonst soll sie die EZB halt drucken – und an die Stelle von Frank den Spalter zu setzen. Die in seinen Schlosskellern, ähnlich wie die Millionen unnötiger Impfdosen bei Panik-Karl (ist der eigentlich immer noch „verliebt“??) lagernden Unmengen an geprägten „Verdienst“-Orden kann er gerne mit in den Ruhestand nehmen und als Rentner für stille Post an die (ehemaligen) Koryphäen… Mehr
Musk meint es ernst mit seiner Botschaft nach dem Kauf von Twitter, dass X-Nutzer jetzt selbst die Medien sind – ohne Zensur.
Anders ist der Qualitätspresse nicht beizukommen. Ich habe schon vor Jahren die Tageszeitung gekündigt. Betreutes Denken war gestern.
Musk zeigt die Alternative und das ist gut so.