Nach der Relativierung über die Ängste seiner Tante nach 9/11 schlägt New Yorker Bürgermeisterkandidat Mamdani landesweit Empörung entgegen - während immer neue Enthüllungen Verbindungen zu radikalen Islamisten, Hamas-Verharmlosern und antisemitischen Aktivisten bestätigen.
picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Ted Shaffrey
Der linke muslimische Bürgermeisterkandidat von New York, Zohran Mamdani, steht abermals im Zentrum einer der heftigsten politischen Kontroversen der USA. Eine Woche nach einem Enthüllungsbericht über seine Nähe zu islamistischen Kreisen trat der 33-jährige Demokrat mit viel Theatralik vor die Kameras, pathetischen Worten und einem Appell an das „Mitgefühl für Muslime“.
Er sprach vor der Islamischen Kulturzentrale der Bronx, dort, wo er seine Kampagne um die Zustimmung der muslimischen Wähler führt. „Ich möchte zum Gedenken an meine Tante sprechen“, begann Mamdani. Sie habe nach dem 11. September 2001, dem Anschlag auf die World Trade Center und das Pentagon, nicht mehr die U-Bahn genommen, „weil sie sich mit ihrem Hijab nicht sicher fühlte“.
Was als emotionale Geste an die muslimische Wähler-Community gedacht war, löste in den USA einen Sturm der Entrüstung aus. Viele Amerikaner, darunter auch Vizepräsident J.D. Vance, bezeichneten den Vergleich als geschmacklos und anmaßend – ein Versuch, die Opfer des islamistischen Terrors mit einer persönlichen Befindlichkeit gleichzusetzen.
In den sozialen Medien entlud sich geradezu ein Tsunami an empörten Posts, die die Äußerungen Mamdanis scharf kritisierten und politische Konsequenzen fordern.
Der Sozialist und Lieblingskandidat der identitätspolitischen amerikanischen Linken versprach, sich als Bürgermeister für die muslimische Gemeinschaft der Stadt einzusetzen. Dann folgte ein Satz, der als persönliches Glaubensbekenntnis gedacht war: „Ich werde nicht ändern, wer ich bin, was ich esse oder den Glauben, den ich stolz als meinen eigenen bezeichne. Aber eines werde ich ändern: Ich werde mich nicht länger in den Schatten suchen. Ich werde mich im Licht finden.“ Während linke Demokraten sich bei solchen Aussagen zwischen hysterischen Schreikrampf und persönlichen Auslöschungswünschen oszillieren, wenn sie von einem gläubigen US-Republikaner geäußert werden, machen sie sich bald nass vor lauter Entzücken über die deckungsgleichen Aussagen einen muslimischen Glaubenshängers.
Mamdani inszenierte sich als Stimme einer verletzten Minderheit und zugleich als Opfer einer angeblichen Kampagne islamfeindlicher Gegner. Er warf Ex-Gouverneur Andrew Cuomo und konservativen Medien vor, Ressentiments zu schüren, um seine Wahlchancen zu sabotieren.
Anlass war eine Radiosendung, in der Cuomo über den Vorschlag eines Moderators lachte, Mamdani würde „jubeln“, wenn „ein weiterer 11. September“ geschehe. Auch der republikanische Kandidat Curtis Sliwa habe ihn „verleumdet“, als dieser erklärte, Mamdani unterstütze den „globalen Dschihad“.
Was Mamdani an jenem Tag nicht erwähnte: Nur wenige Tage zuvor hatte er sich demonstrativ mit Imam Siraj Wahhaj gezeigt, einem Mann, den die US-Bundesbehörden als nicht angeklagten Mitverschwörer des Bombenanschlags auf das World Trade Center von 1993 einstuften. „Derselbe Imam hat sich mit Bürgermeister Bloomberg getroffen, mit Bürgermeister De Blasio, Wahlkampf mit Eric Adams gemacht und nur als ich mich mit ihm traf, wurde es zu einer nationalen Angelegenheit“, sagte Mamdani zur Rechtfertigung. „Das liegt an meinem Glauben und daran, dass ich kurz davor stehe, diese Wahl zu gewinnen.“
Sollte Mamdani gewinnen, wäre er der erste muslimische Bürgermeister von New York City. Doch je näher die Wahl rückt, desto stärker wächst auch das Interesse an seinen tatsächlichen Netzwerken.
Seine Kontakte und öffentlichen Auftritte zeichnen ein anderes Bild. So posierte Mamdani mit Imam Wahhaj, der in den USA auch durch homophobe Predigten aufgefallen ist. 2017 sagte Wahhaj: „Das ist eine Krankheit dieser Gesellschaft“ und rief seine Anhänger auf, sich „gegen diese Homosexuellen zu verteidigen“. Wahhajs Sohn Siraj wurde 2024 wegen Terrorismus verurteilt, zwei seiner Töchter wegen Entführung mit Todesfolge. Laut einem Bundesbericht hortete die Familie in einem Komplex in New Mexico Waffen, gab paramilitärisches Training und sprach von „Dschihad“.
Mamdani versuchte, seine Begegnung mit Wahhaj herunterzuspielen. Doch Michael Bloomberg distanzierte sich nachträglich: Hätte er gewusst, dass Wahhaj als Zeuge für den Terrorprediger Omar Abdel-Rahman auftrat, hätte er ihm „nicht die Hand geschüttelt“. Eric Adams, der aktuell amtierende Bürgermeister New Yorks, ließ durch seinen Sprecher erklären, er habe nie gemeinsam mit Wahhaj Wahlkampf gemacht und forderte Mamdani auf, „die Hamas zu verurteilen und die Parole ‚Globalize the Intifada‘ zurückzuweisen“.
Auch die Liste weiterer Kontakte ist lang und wird immer länger.
Mamdani posierte 2024 mit der ugandischen Politikerin Rebecca Kadaga, die 2012 ein Gesetz mit lebenslangen Haftstrafen für Homosexuelle als „Weihnachtsgeschenk“ angekündigt hatte.
Eine von Mamdanis wichtigsten Unterstützerinnen ist die islamistische Aktivistin Linda Sarsour. Sie spendete 2.100 Dollar an Mamdanis Kampagne, organisierte mit ihrer Gruppe MPower Action Proteste und mobilisierte muslimische Wähler in New York. Sarsour unterstützt die Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionskampagne (BDS) gegen Israel und ist immer wieder durch blanken Antisemitismus und Israelhass aufgefallen.
Wie Mamdani gehört sie den Democratic Socialists of America an. Beide setzten sich für Rasmea Odeh ein, eine frühere Aktivistin der Volksfront zur Befreiung Palästinas, die 1969 wegen eines tödlichen Bombenanschlags in Israel verurteilt wurde.
2017 veröffentlichte Mamdani unter dem Künstlernamen Mr. Cardamon einen Rap-Song mit dem Titel Salaam, in dem er die Direktoren der Holy Land Foundation lobte; jener Organisation, die 2008 in den USA wegen der Finanzierung von Hamas mit mehr als 12 Millionen Dollar verurteilt wurde. Die Familie des 1996 in Jerusalem ermordeten US-Bürgers David Boim reagierte empört: „Die Boims finden es unbegreiflich, dass New Yorker einen Bürgermeister wählen könnten, der öffentlich seine Liebe zur Holy Land Foundation bekundet, nachdem deren Leiter wegen materieller Unterstützung für Hamas verurteilt wurden“, erklärte ihr Anwalt Dan Schlessinger.
Auch Mamdanis Ehefrau steht in der Kritik. Rama Duwaji veröffentlichte im Oktober 2023 auf Instagram vier gebrochene Herz-Emojis über das Bild des in Gaza getöteten Hamas-Influencers Saleh Al-Jafarawi, der als „Mr FAFO“ bekannt wurde, der die Terroranschläge vom 7. Oktober 2023 immer wieder verherrlichte. Duwaji nannte ihn „Beloved Jafarawi“ – Geliebter Jafarawi. Der Mann war kurz zuvor getötet worden – die Berichte gehen nach wie vor auseinander: einige sprechen von den eigenen Leuten, wieder andere von einer Anti-Hamas-Miliz, die „Mr FAFO“ durch einen Kopfschuss getötet worden.
Schließlich tauchte auch eine ehemalige Praktikantin aus Mamdanis Wahlkampfteam, Hadeeqa Arzoo Malik, in Videos auf, in denen sie ihren Aktivismus als „Dschihad“ bezeichnete. „Wie engagiert bin ich dafür? Was bin ich bereit zu opfern für diese edle Sache?“ fragte sie vor laufender Kamera. Ihr LinkedIn-Profil zeigte mehrere antiisraelische Plakate mit Parolen wie „no tax break for genocide“ und „funding illegal settlements isn’t charity“.
Während Mamdani öffentlich die Ängste seiner Tante in einen dafür nicht geeigneten Kontext stellt, erhärtet sich immer mehr, dass er sich politisch wie ideologisch in Kreisen bewegt, die Gewalt, Hass und Dschihad verharmlosen.
Er selbst spricht von „Gerechtigkeit und Sicherheit“. Doch seine Geschichte, seine Allianzen und seine Worte erzählen von etwas anderem: einer Agenda, die religiösen Opfermythos mit politischem Kalkül verbindet und die Grenzen zwischen Glauben, Ideologie und Extremismus bewusst verwischt.
Die neuen Antisemiten kommen nicht mit Springerstiefeln, sondern mit Podcasts, Instagram-Kacheln und Versprechen staatlicher Wohltaten. Zohran Mamdani ist ihr Prototyp. Der 33-jährige New Yorker Abgeordnete mit Rap-Vergangenheit, Keffiyeh-Styling und perfektem Campus-Duktus schickt sich an, Bürgermeister der jüdischsten Stadt außerhalb Israels werden: mit einer Programmatik, die jüdisches Leben nicht schützt, sondern delegitimiert.
Nach dem 7. Oktober, dem schlimmsten Angriff auf Juden seit der Schoah, veröffentlichte Mamdani eine Erklärung, in der er nicht die Hamas verurteilte, sondern Israel den moralischen Prozess machte. Kein Wort über 1.200 Ermordete, über verschleppte Babys, über vergewaltigte, verstümmelte Frauen. Stattdessen: Schuldzuweisung an Netanyahu. Der Täter war für Mamdani offenbar der jüdische Staat.
Mehr noch: Er verwies in einem Interview darauf, dass das Holocaust-Museum den Begriff „Intifada“ als arabische Übersetzung für den Aufstand im Warschauer Ghetto verwendet habe – eine Verdrehung, bei der jüdischer Widerstand gegen Nationalsozialisten mit palästinensischem Terror gegen jüdische Zivilisten gleichgesetzt wird. Brendan O’Neill brachte es im Spectator auf den Punkt: Mamdani sei nicht der Kandidat einer unterdrückten Minderheit, sondern das neue Gesicht einer akademisch geprägten, saturierten Linken, die sich in der Ästhetik des palästinensischen Widerstands gefällt, aber nichts von dessen Realität versteht. Die „Hipster-Intifada“, so O’Neill, sei kein Aufstand der Entrechteten, sondern ein moralisch überladenes Hobby für Keffiyeh-tragende Wohlstandskinder.
Wer noch glaubt, Mamdani vertrete nur eine „kritische Israelpolitik“, verkennt sein Weltbild. Sein Denken folgt einer Logik, in der jüdische Selbstverteidigung als Aggression gilt, islamistischer Terror dagegen als „Widerstand“.
Dass die Demokratische Partei diesen Mann nicht nur duldet, sondern fördert, ist mehr als ein Armutszeugnis. Die Partei der Bürgerrechte lässt sich von Kräften dominieren, die keine „soziale Gerechtigkeit“ vertreten, sondern identitären Tribalismus mit antisemitischem Kern.
Wenn Mamdani im November tatsächlich gewinnen sollte, wäre das nicht nur ein linker Triumph. Es wäre ein zivilisatorischer Rückschritt – das Ende einer Stadt, die einst Zuflucht für Verfolgte war und nun zum Symbol dafür wird, wie der Westen seine eigenen Maßstäbe aufgibt: aus Opportunismus, aus Feigheit, aus Selbstvergessenheit.
Zum Schluss gehen noch Grüße raus an die Bürger New Yorks von diesen beiden Briten: „Wenn Mamdani der nächste Bürgermeister wird, ist diese Stadt völlig am Arsch. Man muss sich nur ansehen, was mit London passiert ist, nachdem Sadiq Khan die Macht übernommen hat.“




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„Sie habe nach dem 11. September 2001, dem Anschlag auf die World Trade Center und das Pentagon, nicht mehr die U-Bahn genommen, „weil sie sich mit ihrem Hijab nicht sicher fühlte“.“
Viele New Yorker haben danach auch nicht mehr die U-Bahn genommen „weil sie nämlich tot waren“.
Es ist doch unvorstellbar das so ein islamistischer Hardliner eine Stadt wie New York regieren soll! Dann würde sich die Frage stellen, was ist mit den New Yorkern los, sind die verrückt geworden?
Das wäre nichts neues! Für die restlichen Amerikaner hatten die New-Yorker schon immer einen Sprung an der Schüssel!
Zitat: „erhärtet sich immer mehr, dass er sich politisch wie ideologisch in Kreisen bewegt, die Gewalt, Hass und Dschihad verharmlosen.n > Nun ja, warum sollte es (auch) in Amerika und NY vor allem bezüglich der muslimischen „Bereicherer“ anders oder besser zugehen als wie bei uns in „Schland“ und EUropa?! Es scheint sich in den westlichen Ländern überall das gleiche Bild zu zeigen und das es deren eigentliche Bevölkerung ist die die Probleme bei/mit der Ansiedlung der vor allem aus den islamischen und afrikanischen Drittwelstaaten und Shithole-Countries kommenden Asyltouristen, „Taugenixe“, Kriminelle aller Coulor und Allah-Fanatiker nicht sehen ODER einfach nicht sehen… Mehr
Wo ist das Foto ganz oben aufgenommen? In einem nordafrikanischen Land oder etwa doch in NY?? Eigenartiges Stadtbild von einer nordamerikanischen Stadt. Stünden da Indianer (böses Wort, ich schreib´s trotzdem), wäre das akzeptabel.
> Stünden da Indianer (böses Wort, ich schreib´s trotzdem), wäre das akzeptabel.
Stehen aber keine und ansonsten ist jeder andere in NY eingewandert. Es gab schon so viele Einwanderungswellen dort.
So wie in den „Gangs von New York“ – „wir, die schon immer da waren“ – gemeint, eine Generation früher gekommen.
Sehr geehrter Herr „Waldschrat“, danke für Ihren Beitrag, dessen abschließendem Satz Sie zu widersprechen gestatten.
Indianer ist kein „böses Wort“. Das reden uns allein die sozialistisch-globalistischen Kräfte des im Untergang befindlichen Westens ein, die genau wissen: Wer der die Sprache beherrscht, kontrolliert das Denken, wer das Denken beherrscht, kontrolliert die Wirklichkeit.
Daher: „No pasaran“
Hochachtungsvoll
Köstlich schon die trotzig-beleidigten Gesichter auf dem Foto. Sind die von der Grünen Jugend?
Schlimmer: Sie entstammen der islamistisch-globalen Kampfgruppe.
Die Linken werden es nie kapieren, der Islam ist kein Verbündeter des Sozialismus, er nutzt nur die Blödheit seiner Protagonisten. Vielleicht sollten die linken Kasper mal googln wer in Teheran, nach der Übernahme durch Khomeini, zuerst an den Baukränen aufgeknüpft wurde.
> Vielleicht sollten die linken Kasper mal googln wer in Teheran, nach der Übernahme durch Khomeini, zuerst an den Baukränen aufgeknüpft wurde.
Dann sind es aber eher Verbündete der Rechten? 1/4 der Menschheit kann man nicht ganz ignorieren.
Wenn das 1/4 nur 1/10 der Gesamtintelligenz der Menschheit besitzt, dann schon.
„Die Partei der Bürgerrechte“
Das sind die Republikaner! Die Demokraten waren die Partei der Sezession und Sklaverei und selbst in den 1960ern wurden die Bürgerrechtsgesetze von wesentlich mehr Republikanern als von Demokraten unterstützt.
Wie ist es nur möglich, dass die New Yorker so jemanden zu ihrem Stadtoberhaupt wählen wollen?
Ich denke, es kann dabei NICHT mit rechten Dingen zugehen.
AgitProp ist auch da alles – und das:
According to the latest American Community Survey, in New York City:
https://www.nyc.gov/content/planning/pages/planning/population
Wurden nicht unter Biden Millionen illegal Eingereiste von der Südgrenze dahin geschafft – und teilweise in 4**** Hotels all inclusive untergebracht? Und kann es sein, dass man die jetzt schon an die Urne ließe? https://s-media.nyc.gov/agencies/dcp/assets/files/pdf/data-tools/population/population-estimates/new-york-city-population-estimates-and-trends_may-2025.pdf
Hier Religionsangehörigkeiten, so überhaupt erfassbar: https://www.pewresearch.org/religious-landscape-study/state/new-york/
> 37% of the population is foreign-born
War das aber in der Zeit von George Washington anders? Man kann in den USA nicht die gleichen Verhältnisse wie in Europa erwarten.
Stimmt, Deutsche sind wichtigste ethnische Gruppe in USA – Zahl wächst – WELT
Die Reihenfolge ist egal:
First we take Manhattan, …than we take Berlin (Liedzitat Leonard Cohen).
Muslime spalten jede Gesellschaft die ihrer Ideologie nicht genehm ist. Das ist der Sinn ihres Daseins. Mehr ist da nicht. Und in den westlichen Gesellschaften gibt zu viele Kollaborateure die daran verdienen. Trump ist da ebenso machtlos wie Starmer, Macron, Merz und die ganze Brüsseler Tintenburg.
Trump setzt sich immerhin dafür ein, das Christentum zu stärken und hat dafür extra eine Kommission eingesetzt, der fast alle Mitglieder der Administration angehören. Auf der Feier zum Gedenken an Charlie Kirk erklärte Trump:
„We have to bring back religion to America because without borders, law and order and religion, you don’t have a country“
Und der Muslimban kann auch wiederkommen.
Und der Muslimban kann auch wiederkommen. Schon richtig, aber wie während bei seiner ersten Präsidentschaft wird „man“ Trump daran „messen „müssen“, wieviel von dem von ihm posaunenhaft Geforderten auch realiter umgesetzt worden ist. Die ganzen Soros-District Judges sind doch wohl auch weiterhin tätig, ebenso wie Soros et al. selbst, newahr? Schallt in Städten in Michigan (und wahrscheinlich aus andernorts) nicht auch weiterhin des Ruf des Imam durch die Straßen? Auch was hilft es, wenn „nur“ Mittel- und Südamerikaner und/oder Ostasiaten außer Landes gebracht werden, der Islam-Block sich aber weiterhin regen Zulaufs und Zuspruchs erfreut? Schwierig. Auch, weil es irgendwann ohne… Mehr
Haben Sie Infos, wer konkret ausreist? Bzw. abgeschoben wird? https://www.ice.gov/statistics Der SupremeCourt hat bestätigt, dass auch Drittländer welche aufnehmen können, die nicht weiter gelitten sind! Und ICE ist ja dort auf den Straßen, um „Illegale“ zu finden und zu deportieren. Zusätzlich zu denen, die von alleine gehen, um sich dann legal um Einreise zu bemühen: https://www.dhs.gov/news/2025/09/23/new-milestone-over-2-million-illegal-aliens-out-united-states-less-250-days . Woanders blicken sie länger schon durch und machen uns das auch noch überdeutlich: „It seems like it is just a matter of time before there is civil war in Europe. If Europe tries to mass deport the fake refugees, they will burn down… Mehr
Haben Sie Infos, wer konkret ausreist? Bzw. abgeschoben wird? https://www.ice.gov/statistics Danke dafür; mein „nur“ war falsch gewählt, auch wenn ein Fokus auf Mittel- und dem nördlichen Südamerika liegt (es läßt sich halt doch nur schwerlich in den USA laufen…selbst wenn man erst nach Kolumbien fliegt…). Und ICE ist ja dort auf den Straßen, um „Illegale“ zu finden und zu deportieren. Können Sie sich ähnliche Bilder bei uns vorstellen? Zusätzlich zu denen, die von alleine gehen, um sich dann legal um Einreise zu bemühen: (…) Auch da hadere ich, weil ich diesen „act of bad faith“ eigentlich als für, na, mind. 10 Jahre… Mehr