Finanzkrise, Immobilienblase, Corona-Crash … Die Staaten versuchen, mit gigantischen Konjunkturpaketen gegenzusteuern, die Notenbanken drucken Geld im Akkord, ein Lockdown folgt dem nächsten, massenweise Insolvenzen drohen – Steuererhöhungen und Inflation sind unvermeidlich.
Hoffentlich nimmt sich die deutsche Autoindustrie am Tesla-Hype kein Beispiel. Was für sie normal ist, nämlich Profit zu erwirtschaften, sorgt bei Tesla für Schlagzeilen – auch wenn der Gewinn eher gering ist und seine Herkunft mit den weiterhin defizitären E-Autos nichts zu tun hat.
Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm hatte die Besatzung der Sea-Watch-4 gebeten, die Antifa-Flagge wegzunehmen. Nun ist das Schiff unter dem Kommando eines Mannes ausgelaufen, der sich offen zur Antifa bekennt und in Italien außerdem unter Anklage steht.
Jan Josef Liefers trifft nach einem Gesprächsangebot auf Jens Spahn. Der Schauspieler akzeptiert Kritik an #allesdichtmachen, teilt an entscheidenden Punkten aber auch aus: "Irgendeinen neuralgischen Punkt haben wir berührt.“
Über 1000 pensionierte Militärs und Reservisten haben einen Appell unterzeichnet, der die Regierenden vor drei Gefahren warnt: einem woken Antirassismus, dem Islamismus der Vorstädte und dem neuen Autoritarismus. Sie rufen nach der "Ehre unserer Regierenden". Die Verteidigungsministerin reagierte prompt.
Allein Prognosen und Eventualitäten halten Deutschland noch im Lockdown. Wolfgang Kubicki spricht davon, dass Angst ein Mittel zur Durchsetzung politischer Interessen sei. Nach über einem Jahr ist es an der Zeit, das Drohkulissen-Karussell anzuhalten.
Thüringer Landespolitiker wollen dem Ermittlungsverfahren gegen einen Weimarer Richter nachgehen. Notfalls könne die AfD aus eigener Kraft einen Untersuchungsausschuss einsetzen, sagte ein Abgeordneter der Partei.
Der Virologe Christian Drosten gibt sich gelassen angesichts der indischen Virusvariante. Ähnlich hatte er sich zunächst auch über die britische Variante geäußert – bevor er seine Meinung schlagartig änderte.
Neben einer atemberaubenden neuen Variante der Inzidenzberechnung offenbart Angela Merkel ganz nebenbei ihre Beweggründe zur Einführung des Bundeslockdown: Die Verwaltungsgerichte und der Gleichbehandlungsgrundsatz waren einfach zu ärgerlich.
Aus dem geplanten Medien-Förderungspaket von Wirtschaftsminister Peter Altmaier wird vorerst nichts. Es hätte einer Klage nicht standgehalten.
CDU und CSU brechen laut aktuellen Umfragen die Wähler weg. Nach 16 Jahren der Selbstentkernung und Dauer-Avancen an grüne Programmatik wird klar, wer davon allein profitierte: das grüne Original.
Die sich selbst als zivilisiert betrachtende Menschheit bewegt sich in Riesenschritten in ein Zeitalter des verkrampften Meinungsdiktats der Intoleranz jener selbsternannten Wahrheitswisser gegenüber allem, was nicht in ihr eigenes, nicht selten selbst faktenbefreites Weltbild passt.
US-Präsident Bidens Kommission zur Reform des Obersten Gerichtshofs zeigt: Die Politisierung der Judikative scheint sich fortzusetzen. Davon profitiert keines der zerstrittenen Lager.
Die Reaktionen auf #allesdichtmachen zeigen auch: Man kriegt die DDR aus Deutschland nicht raus. Selbst diejenigen, die aus Furcht vor „Konsequenzen“ ihren Auftritt zurückgezogen haben, machen mit ihren Bitten um Verzeihung nur umso offensichtlicher, wie vergiftet die Atmosphäre hierzulande ist.
Das deutsche Sozialwesen gilt den Berliner Regierenden offenbar als so vorbildlich, dass daran auch Griechenland genesen soll. Das deutsche Innenministerium will nun Migranten in griechischen Hotels einquartieren und sie dort auf seine Rechnung versorgen. Aus Athen kommt dazu bisher nur Schweigen.
Die Maßnahmen der thüringischen Landesregierung gegen einen Richter sind besorgniserregend für den Zustand der Demokratie. Angesichts der abenteuerlichen Begründung der Staatsanwaltschaft bleibt der Eindruck einer politisch motivierten Aktion.
In Italiens Mehrparteienkabinett zerfleischen sich die Sozialdemokraten der PD und Salvinis Lega. Mittendrin zwischen beiden: Premier Mario Draghi.
Eine Einzelhändlerin in der Textil-Branche berichtet aus ihrem Unternehmer-Alltag und Sorgen unter den Bedingungen des Lockdown. Sie ist entsetzt über die Inkompetenz vieler Entscheidungsträger und die daraus resultierende Vernichtung von Existenzen und Arbeitsplätzen.
Die Antifa-Flagge auf der Sea-Watch-4 ist nicht das einzige Indiz für Linksradikalität bei der sogenannten Seenotrettung. Ein Kapitän zweier NGO-Schiffe bekennt sich durch seine Kleidung zur linksradikalen Antifa, auch bei einer Preisverleihung von Amnesty International.
In Rapperswil wurde gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert. Sie skandierten: „Friede, Freiheit, keine Diktatur!“ und ließen sich auch davon nicht ablenken, dass die Veranstaltung nicht bewilligt wurde.