Was für ein furioses Wochenende: Der Wahlkampf nimmt richtig Fahrt auf. Deutschland steht vor der Frage: Freiheit, Wohlstand und Veränderung - oder rotgrünschwarze Dauerblockade. Es kann keiner mehr sagen, er habe es nicht gewusst. Und auf einem Sauerländer Misthaufen kräht ein Gockel.

Den Auftakt gab Argentiniens Präsident Javier Milei in Davos. „Freiheit, Freiheit, Freiheit, verdammt noch mal“, so endet seine furiose Rede. Milei nennt Argentinien ein „Beispiel für eine neue Art, Politik zu machen, bei der es darum geht, den Menschen die Wahrheit ins Gesicht zu sagen“. Er sagt, dass „der Wind des Wandels im Westen weht“ und fordert eine Heilung für den „mentalen Virus der woken Ideologie“, der „Institutionen kolonisiert“ hat.
Er räumt alle Heiligtümer ab und pustet den Weihrauch weg, mit dem den Menschen im Westen der Blick vernebelt wurde: Staatsbürokratie, dauernde Umverteilung und zunehmende Bereicherung der Staatseliten und ihrer „NGOs“, Genderismus, LGBTQ-ismus, Antikolonialismus, Green Deal und Klima-Schwindel als Ausbeutungsmaschine der grünen Sozialisten. Es ist ein Loblied auf das christliche Abendland als Geburtsstätte der Freiheit und der Selbstbestimmung. An die Stelle des Selbsthasses will er die wahren Werte zurückhaben, die die Welt zu der heutigen gemacht haben. Wenn Sie es noch nicht getan haben, bitte hören sie sich seine Rede an.
„Fight for Germany“
In Halle läßt sich Elon Musk zum Wahlkampfauftritt der AfD zuschalten. Schon Tage zuvor hatten Antifa-Schläger das Gebäude beschmiert, zuletzt konnte die Polizei noch einen Brandanschlag vereiteln und drei Täter festnehmen. „Wollt ihr, dass es so weitergeht wie die letzten zehn Jahre?“ fragt Elon Musk. Wenn nicht, gebiete die Logik, AfD zu wählen: „Überzeugt eure Familie, Freunde und startet eine Kettenreaktion!“ Die Wahl sei „unglaublich wichtig“ für die Zukunft Europas oder gar der Welt. Und er nimmt die Melodie von Milei auf: “Überwindet endlich den Schuldkult und schaut in die Zukunft“ Und: „Eine Kanzlerin Alice Weidel wäre das Beste für Deutschland – Fight for Germany!“
Und jetzt zu Friedrich Merz. Er war seit Donnerstag eine Art Held. Für 36 Stunden. Endlich schien er sich aufzuraffen, unter dem Eindruck des grausamen und entsetzlichen Doppelmordes von Aschaffenburg an einem 2-Jährigen Jungen und einem zu Hilfe eilenden Mann, schnelle und richtige Entscheidungen zu treffen – mit wem auch immer.
„Ich gucke nicht rechts und nicht links, ich gucke in diesen Fragen nur geradeaus“, das sind die Worte, mit denen Friedrich Merz ein politisches Erdbeben auslöste. Am Samstagnachmittag aber schielte er schon nach links, und zwar nur. Aus einem Fünf-Punkte-Sofortprogramm gegen die zügellose Masseneinwanderung wird nichts. Er verhandelt mit SPD und Grünen darüber, wie ein Hausierer, der einen Handbesen verscheuern will, wo eine Schaufel zum Wegräumen des Drecks gebraucht wird. Und trotzdem werfen ihm Grüne und SPD die Tür zu und lehnen seine Pläne rundweg ab. Jetzt steht er da und braucht eine „Zufallsmehrheit“ im Bundestag – Abweichler aus SPD und Grünen, das BSW, die AfD. Es wird nicht reichen, schon weil ihm seine eigene Partei und Fraktion nicht geschlossen folgen. Und aus der versprochenen Sofortabstimmung? Daraus ist ein mickriger Entschließungsantrag geworden. Dem kann die Bundesregierung dann Folge leisten oder nicht. Man hatte nach dem entschiedenen Auftreten von Merz ein Gesetz erwartet – und nun eine allgemeine Aufforderung, über die auch noch verhandelt werden soll. Man fühlt sich an die alte Bauernregel erinnert: Kräht der Friedrich Merz auf dem Mist, bleibt alles wie es ist.
Platsch! Ich wiederhole mein Bild: Er ist wie ein 12-Jähriges Großmaul, das auf den 6-Meter-Sprungturm im Gemeindebad steigt und brüllt: „Ich springe“. Und dann wieder herunterklettert.
Kräht der Friedrich Merz auf dem Mist, bleibt alles wie es ist.
Nun könnte man weinen wegen all‘ der verpassten Chancen, und man wird weinen. Denn das Morden wird weitergehen. Die neue Schutzbehauptung ist: Eine Million Migranten sind dringend behandlungsbedürftig, und das muss Deutschland leisten. Es ist die Anstalt für Psychotherapie, die jeden Menschen aus der ganzen weiten Welt aufnimmt und behandelt und ihn und seine Familie bedingungslos versorgt, auch wenn die Patienten zwischendurch ihre Pfleger und das Küchenpersonal erstechen. Nein, Friedrich Merz ist nicht allein. In Köln und Berlin und anderswo demonstrieren Zehntausendeorganisiert „gegen Rechts“, als ob nicht ein Afghane in Aschaffenburg zugestochen oder wie in Magdeburg ein „Flüchtling“ aus Saudi-Arabien das Mord-Auto gesteuert hätte.
Friedrich Merz wagt es nicht, diesen Demonstranten entgegenzutreten und sein „Stopp“ zu wiederholen. Das Vergnügliche ist, wie die Merz-Fangroup heutiger und früherer Springer-Journalisten ihn zunächst frenetisch bejubelt haben und jetzt unauffällig zurückrudern, auf Nebel hoffend, der sie ins Vergessen hüllt.
Nein, Friedrich Merz kämpft nicht für Deutschland. Er kämpft für sich, will sich von SPD und Grünen in einer Sänfte ins Kanzleramt tragen und sie dafür weiterwursteln lassen, noch mehr Messertote hin oder her. Er steht für Abbruch, während andere für Aufbruch stehen. Aus seinem Einbringen und Abstimmen ist ein Schachern geworden mit Leuten, die seinen Plan ablehnen. Denn das angebliche „Geht rechtlich nicht“ ist nur eine Ausrede.
Recht als Ausrede für Gewalttaten und Tote
Das Asylrecht kann nicht gebieten, Gewalttäter als ewige Kostgänger zu unterhalten, einschließlich ihrer Familien. Das Bürgergeld ist nicht eine Sozialleistung, die jedem Menschen zur Verfügung stehen muss, der irgendwann in Deutschland ankommt. Seit Angela Merkels verhängnisvoller Politik ist der Zugang nach Deutschland unkontrollierbar und ungeregelt, der Daueraufenthalt bis auf wenige Einzelfälle unbegrenzt – 300.000 Abschiebepflichtige sind ein unumstößlicher Fakt. „Nun sind sie halt da“, hat die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel den von ihr zu verantwortenden Zustand verharmlost. Nein, es geht auch nicht um „Behördenversagen“ – die Behörden wurden mit Hilfe des Rechts gefesselt, um nur ja den Zuzug weiterzuführen und Abschiebungen zu verhindern.
Es kommen immer mehr Migranten, da ihnen ein Sozialstaat zur Verfügung steht – zeitlich unbegrenzt, auch für ihre nachkommenden Familienangehörigen, ohne irgendwelche Verpflichtungen. Einfach so. Elon Musk nennt das eine „Selektion nach Faulheit“. So viel Paradies war noch nie in der Geschichte. Sie sollen „Neuhinzukommende“ genannt werden, sagt die SPD-Stiftung; wer „Ausländer“ sage, sei schon Nazi. Jede Kritik an diesem Vorgang wird damit kriminalisiert. Der deutsche Staat hat so seine Grenzen, sein Kontrollrecht aufgegeben. Bislang exklusive Bürgerrechte wurden zum Jedermannsrecht umgemünzt. „Die, die schon länger da sind“ (Merkel) wurden zur Tributpflichtigkeit verurteilt und eine gewaltige Umverteilungsmaschine in Gang gesetzt. Daran verdienen Kirchen, Sozialeinrichtungen, Vermieter von Schrottimmobilen und Hotels, Sozialarbeiter und Beschäftigte von Vereinen, dazu viele NGOs; es ist ein wahrer Sumpf, indem der Wohlstand dieses Landes versinkt. Schon das Wort ‚Nation‘ soll es nicht mehr geben; das Staatsbürgerrecht wird verschenkt, um Wählerstimmen für die Parteien der Grenzöffnung zu produzieren
Das alles ist bekannt. Die AfD hat es thematisiert, viele Journalisten auch, selbst in der CDU. Sie alle wurden unter den Generalverdacht gestellt, sozial geächtet, ausgegrenzt und diffamiert. Migration spaltet die Gesellschaft. Die Demonstrationen vom Samstag zeigen, dass sich die Spaltung weiter verschärft.
Aber die Welt dreht sich weiter. Nur Deutschland stagniert, bleibt stehen – und Merz bleibt liegen.
Am 23. Februar ist die Urnenwahl zum Bundestag. Liegen Sie mit Ihrer Prognose besser als die Demoskopen? Machen Sie mit bei der TE-Wahlwette:
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Ja, so bieder war die CDU immer schon: Mut musste man als Boomer woandera suchen, aber fündig wurde man dort eher auch nicht: in den Parteien mutieren fast alle zu feigen Funktionären – das liegt auch am Grundprinzip solch eines Kollektiv- Körpers: passe Dich an! Von Merz sollte man nicht zuviel auf einmal erwarten. Die Idee, den Mitteparteien noch eine Teilhabechance an SEINEM Weg zu geben, war völlig richtig! Wenn sie nicht mitziehen, sind DIESE dann schuld, wenn es eine Gesetzesmehrheit mit anderen gibt und sie außen vor sind.Man hatte sie ja freundlich eingeladen und sie zeigten sich patzig wie… Mehr
Merz macht sich zum Gehilfen für eine Politik, die die Sicherheit aller in Deutschland Bürger, auch die der gut integrierten Mitbürger mit Migrationshintergrund, infrage stellt.
Die Morde werden nun weitergehen. Und Merz muss sich eine Mitschuld an diesen zukünftigen Morden gefallen lassen.
Seine politische Schwäche, seine schon pathologische Unentschlossenheit, machen ihn, die ideologisch grün lackierten Systemparteien und nicht zuletzt seine Merkelianer, zum permanenten Gefährdungspotential für die Sicherheit von uns allen.
Nur mal zur Info über den NATO-Beitrag: 2% des BIP bedeutet tatsächlich fast 20% aller Steuereinnahmen !!
2% BIP hört sich wenig an, ist aber eine typische Mogelpackung um das Volk zu verarschen !!
Wo soll Deutschland das eigendlich hernehmen, die Systempolitiker sind doch heute schon nicht in der Lage mit dem Steuereinnahmen sinnvoll zu wirtschaften !!
Nachrichtenwelt berichtet
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EU-Außendingsbums Kaja Kallas will Russland in viele kleine Länder zerschlagen.
Russland hat bisher keine ähnliche Drohungen gegenüber der EU geäußert, auch nicht gegenüber einzelnen EU-Ländern.
Angesichts dieser immer wieder von verschiedenen eu-ropäischen Politikern geäußerten, aggressiven Pläne, wäre Russland mittlerweile durchaus berechtigt, darauf in der Form zu reagieren, indem es unter Berufung auf Art.51 der UNO-Charta präventiv das Selbstverteidigungsrecht in Anspruch nimmt.
Öffentliche Gewaltandrohungen und Aggressionvorhaben, wie die von Kaja Kallas, verbietet die UNO-Charta und erlaubt dem bedrohten Land alle notwendigen Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Herr Tichy benennt klar und eindeutig. Also nochmal gelangweilt wie 2015 ins Geheul der Straße. Der mutige Mann in Aschaffenburg zahlte mit seinem Leben, was gibt es da noch zu diskutieren. Herr Merz äußerte kürzlich im Bundestag „mit denen da“. Der zugewanderte Oberbürgermeister in Hamburg sprach gar von „ungebetenen Gästen im Hamburger Rathaus“. Dabei dient weder das Hamburger Rathaus noch das Schloss Bellevue als Residenz für dauerhafte Gäste zum „Talk“. Schließlich geht es um „Demokratie“. Ein Wort noch zu dem grinsenden Mob auf der Straße, wo Weiber im Rausch die eigenen Genossen (Stefan Gelbhaar) ob unbestätigter sexueller Übergriffe ans Messer… Mehr
Auf der Achse gefunden: „Elizabeth Bennett / 26.01.2025 SAY THEIR NAMES! Er hieß Kai-Uwe D., der Ehrenmann, der fremden Kindern in höchster Not beisprang, der ihnen in im alles entscheidenden Moment ihre arglosen Väter und Mütter vertrat, und der sein Leben für sie opferte. Für ihn gilt: Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben gibt für seine Freunde (Joh 15,13). Die Familie dieser zutiefst menschlichen Vaterfigur, dieses wahrhaft guten Mannes ist jetzt verwaist. Und was erleben wir auf unseren Straßen für ein Echo? Da demonstrieren selbsternannte „Eltern gegen Rechts“. Und grüne Grinser (siehe Selfies). Seit an Seit… Mehr
Lieber Herr Tichy, so makaber es klingt, aber die Opferzahlen sind für einen politischen Wandel zu niedrig. Der Normalbürger will sich nicht einmal im stillen Kämmerlein einer Wahlkabine damit beschäftigen, solange es nicht den eigenen Enkel, die eigene Tochter oder Nichte betrifft.
Es sind nicht allein die Opferzahlen, die Wandel erfordern, sondern die zunehmende Tendenz der Tätergruppe. Wenn man diesen am Anfang nicht energisch entgegentritt, werden sie zur Normalität. Aber mit der Erkennung von Tendenzen tut sich der deutsche Wähler schon immer schwer.
Was ziemlich genau der hiesigen politischen Lage entspricht, in der sich laut aktueller Demoskopie drei Viertel bis vier Fünftel der Wähler noch immer für ein „weiter so“ entscheiden.
Es muß offensichtlich noch viel schlimmer werden, noch zahlreiche Messer- und andere Mehrfachtötungen im Monatstakt geschehen, bevor die „Schlafschafe“ ihren Schlächter erkennen.
Ich schätze, ungefähr das drei- bis vierfache an Gewalttaten ist nötig, außerdem mehr Inflation und mehr Arbeitslosigkeit. Wir werden es erleben.
In Israel nahm man den Aschaffenburger Doppelmord auch deshalb zur Kenntnis, weil in Tel Aviv zeitnah fast eine ähnliche Tat geschehen wäre. Wäre… wenn nicht eine anwesende junge Frau ihre mitgeführte Waffe nutzte und den zur Tat Entschlossenen erschoß.
Jawohl: Erschoß – und damit sein unmenschliche Absicht beendete.
»Ein Staat ist stets nur so frei wie sein Waffengesetz« – Gustav Heinemann, SPD, dritter Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland (1969 bis 1974).
Kai-Uwe Danz und möglicherweise das zweijährige Kind könnten noch leben, wenn der ach so demokratische Staat seinen Bürgern nicht die elementarste Form der Selbstverteidigung verweigerte.
In den USA ist das Selbstverteidigungsrecht mit der Schusswaffe, die in jedem Haushalt zu finden ist, Grundlage zur persönlichen Unversehrtheit im Falle eines lebensbedrohlichen Angriffs. Und das ist grundsätzlich gut so. Allerdings gibt es jährlich eine Reihe von Missbräuchen, die man auch nicht verschweigen darf. Aber grundsätzlich halte ich das US-Waffengesetz für richtig. Wer die Weiten Amerikas kennt wie ich, der weiß wovon ich rede. Da tun sich ganz andere Dimensionen auf. Da ist der nächste Sheriff mal eben 40 Miles und weiter entfernt. Nicht zu vergleichen mit Deutschland.
Nein; eine zivile Kultur kann nur leben, wenn im Inneren die Leute im allgemeinen friedlich sind – sie haben es über das Christentum und in 1300 Jahren gelernt. Diesen inneren Friede wurde aber ausgerechnet von der CDU seit 1962 nicht ernst genommen: bei ihr gab es diese Masseneinwanderungen aus den Nahen Osten jeweils.Warum? Wegen ihres maßlosen Geschäftssinnes passierte das jeweils.
Jeder weiß, wo das Problem liegt. Nur traut es sich die große Mehrheit nicht auszusprechen. Die Angst vor Veränderung ist groß, Miley hat es in seiner Rede richtig erfasst.
Und so behält die Minderheit das Steuer in der Hand.
Irrtum, die Mehrheit belügt sich selbst. Niemand kriegt mit, welche Homepage ich ansurfe, welche Zeitung ich lese, was ich in der Wahlkabine ankreuze und welcher Partei ich spende. Glauben Sie mir: die Mehrheit ist durch 67jährige Indoktrination seit 1968 links. Teilweise Gott sei Dank, aber leider übers Ziel hinaus geschossen.
Links ist nichts anderes als pseudoweibliche Denke durch Männer ohne Rückgrat , und dann hat uns der Feminismus endgültig in die „linke“ Falle laufen lassen, eine Falle, die aber auch das Geschäft der Liberalisten aller Couleur anheizte! Das sollte man nicht (fortwährend) unterschlagen.
Das ist schlicht falsch. Locker dreiviertel stehen wie ein Mann (oder Frau) hinter dieser Politik. Nächste Bestätigung am 23.2.
Der Propagandafunk beschweigt die vielen Vorfälle gründlich und systematisch. Wer sich über die „Qualitätsmedien“ informiert, erfährt nur die Dinge, die sich nicht unter der Decke halten lassen. Die vielen kleinen Übergriffe, Diebstähle, sexuellen Belästigungen und Raubtaten unter Kindern und Jugendlichen finden medial einfach nicht statt.
genau: der Bürger ist feige und wundert sich dann, dass der Politiker dies auch ist. Naja, die Ritter haben wir ja abgeschafft, nicht?
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!….ausgehend davon das Tichy das positiv sieht wären hier regelmäßige artikel gut die zeigen ob es mit den „rechten“ besser läuft. Das würde vorallem sinn machen wenn es besser läuft mit diesen. Und was soll man noch zu Merz bzw der CDU und den deutschen noch sagen – von der großen mehrheit die diese politik der MITTE wählen. Ich wette das die meisten die Tichy lesen und oder hier kommentare schreiben auch schon mal CDU CSU FDP SPD DieGrünen gewählt haben.
Natürlich hat die sehr große Mehrheit sie gewählt, das begründet sich bereits auf dem Alter dieser Parteien. Außerdem gibt es nicht ohne Grund Berührungsbedenken angesichts der gegebenen AfD-Mischung. Frau Weidel wünschte es sich sicher auch anders.
Was doch erkennbar fehlt, ist eine FDP, die weiß, was F eigentlich bedeutet.
Was sind denn dies dubiosen „guten Gründe“?
Das konnte mir bisher niemand erklären.
Und das „F“ finden Sie auch bei der AfD. Mal das Programm lesen!
Ja. Franz-Josef Strauß, Helmut Kohl, Helmut Schmidt, Dregger, Albrecht, Stoltenberg, Rühe, Manfred Wörner, Bangemann, Genscher. Da haben die jetzigen Kartellparteien die Wehrpflicht verteidigt, die Grenze geschützt, die Währung verteidigt, Kernkraftwerke gebaut, usw.