Zwangsheirat ist ein Verbrechen

Vielen jungen Mädchen drohen Zwangsheiraten, arrangiert von den eigenen Eltern oder den Familienoberhäuptern patriarchalisch organisierter Clans. Gerade in NRW leben zahlreiche arabisch-geprägte Familienclans, die in Zwangsehen und Kinderheiraten ein legitimes Mittel zum Erhalt der eigenen Familienehre sehen und die zugleich die deutsche Gesetzgebung und das Verbot der Kinderehe nicht kümmert.

Reden wir nicht lange um den heißen Brei herum: Wer verheiratet wird, bevor er überhaupt volljährig geworden ist, kann die Tragweite dieser Entscheidung zumeist nicht erkennen. Zudem wird diese Entscheidung in den allerwenigsten Fällen von den jungen Mädchen, die praktisch noch Kinder sind, selbst getroffen – vielmehr handelt es sich um Zwangsehen. Hier braucht es ein entschiedenes Vorgehen der Politik und der Gesellschaft: Junge Mädchen müssen mit allen Mitteln vor Zwangsehen geschützt werden.

Wir alle wollen, dass jeder, der in unserem Land lebt, in den vollen Genuss seiner freiheitlichen Rechte kommt, ohne Furcht oder Angst aufwachsen kann und so schlussendlich zu einem mündigen Bürger dieses Staates heranwächst, der die Demokratie aktiv mitgestalten kann.

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Es ist unser aller Pflicht, hierfür Sorge zu tragen. Besonders wichtig ist daher, dass wir Kinder- und Zwangsehen mit aller Kraft bekämpfen. Wenn junge Mädchen noch während der Pubertät gegen den eigenen Willen verheiratet werden, dann ist das ein Verbrechen gegen die Würde, die Selbstbestimmtheit und die Freiheit dieser Kinder. Ganz bewusst sage ich an dieser Stelle, dass es sich um Kinder handelt: Vielen jungen Mädchen drohen Zwangsheiraten, arrangiert von den eigenen Eltern oder den Familienoberhäuptern patriarchalisch organisierter Clans.

Bereits im sehr jungen Alter von 13, 14 oder 15 Jahren werden Ehen ausgemacht, Mädchen an deutlich ältere Männer versprochen und Hochzeiten im Geheimen oder im Ausland vollzogen. Völlig klar ist doch aber: Wenn Mädchen in diesem Alter verheiratet werden, ist das Kindeswohl hierbei nicht maßgeblich. Vielmehr geht es um finanzielle Interessen oder familiäre Seilschaften, denen die Mädchen zum Opfer fallen.

Statt in der Schule mit Gleichaltrigen zu lernen, zu spielen und eine unbeschwerte Kindheit und Jugend zu verleben, werden diese Mädchen aus ihrem gewohnten Umfeld herausgerissen. Viele Zwangsverheiratete werden zum Umzug gezwungen, von der eigenen Familie und den Freunden abgekapselt und müssen ihrem neuen Ehemann als Haushälterin dienen, von erzwungenem Geschlechtsverkehr bis hin zu ungewollten Schwangerschaften ganz zu schweigen.

Viele der zwangsverheirateten Mädchen werden Opfer physischer oder psychischer Gewalt, aber auch Jungen sind von Zwangsheiraten betroffen. Zwangshochzeiten stellen dabei ebenso wie Gewalt in der Ehe ein Verstoß gegen die Menschen- und die Kinderrechte dar.

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Dass diese Problematik keineswegs nur außerhalb Deutschlands auftritt, sondern auch hier von großer Relevanz ist, zeigen die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik des vergangenen Jahres: Nach 75 Fällen 2017 und 2018 waren es im letzten Jahr 74 Fälle. 46 Prozent davon wurden als Versuche gezählt. 9 weibliche Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren sowie ein junger Mann und 23 junge Frauen zwischen 18 und 21 Jahren waren 2019 von Zwangsheirat betroffen.

Die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes schrieb hierzu unter Berufung auf die Polizeiliche Kriminalstatistik 2019: Betroffen von versuchter oder vollzogener Zwangsverheiratung waren ganz überwiegend Frauen, nämlich 72 im Alter zwischen 6 und 60 Jahren. Von den vier männlichen Betroffenen wird sogar ein Kind von unter 6 Jahren in der Liste geführt. Insgesamt sind fünf Kinder unter 14 Jahren im letzten Jahr von Zwangsheirat betroffen gewesen, zwei Jungs und drei Mädchen. Das Erschreckende: Nur ein Fall wurde dabei als Versuch gezählt, vier Eheschließungen fanden tatsächlich statt.

Durch die Corona-Pandemie ist davon auszugehen, dass die Zahl der Zwangsehen in diesem Jahr deutlich ansteigen wird. Ebenso ist mit einem starken Anstieg an Fällen häuslicher Gewalt zu rechnen. Ich muss davon ausgehen, dass gerade in den Zeiten des großen Lockdowns viele Mädchen und Frauen körperliche, sexuelle oder psychische Gewalt erfahren mussten. Das liegt zum einen daran, dass viele Beratungs- und Hilfsangebote in dieser Zeit nur eingeschränkt erreichbar waren, zum andern aber vor allem daran, dass durch den Rückzug in die eigenen vier Wände, viele Straftaten schwerer zu bemerken und zu verfolgen sind.

Durch den Wegfall von sozialen Kontakten beispielsweise kann die Gewalt gegen Ehepartner nur schwer ans Tageslicht gelangen, wenn die Opfer nicht selbst aktiv nach Hilfe suchen.

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Noch im Juli 2017 hatte der Bundestag ein neues Gesetz verabschiedet, dass Kinder- und Zwangsehen verbieten sollte. Demnach sind Ehen mit einem Partner unter 18 Jahren fortan verboten. Im Ausland geschlossene Ehen mit einem Partner unter 16 Jahren sind prinzipiell unwirksam. Und auch Ehen mit einem Partner zwischen 16 und 18 Jahren sollen nach dem Willen des Gesetzgebers gerichtlich aufgehoben werden. Ausnahmen können nur gemacht werden, wenn die Aufhebung der Ehe aufgrund außergewöhnlicher Umstände „eine so schwere Härte darstellen würde, dass die Aufrechterhaltung der Ehe ausnahmsweise geboten erscheint“ – oder wenn die minderjährige Ehefrau inzwischen 18 geworden ist und zu erkennen gibt, dass sie die Ehe fortsetzen will.

Die Praxis zeichnet jedoch leider ein anderes Bild, wie nun auch eine Evaluation des Gesetzes belegt. Demnach hätten die zuständigen Behörden bis einschließlich März 2020 insgesamt 104 Anträge auf Eheaufhebungen wegen Minderjährigkeit gestellt. Tatsächlich wurden jedoch nur elf Fälle positiv entschieden. In insgesamt 1.092 Fällen sah die zuständige Behörde von einem Antrag ab, weil die mittlerweile volljährige Ehefrau die Fortsetzung der Ehe bestätigt hatte. Zudem wurden insgesamt nur neun Verfahren eingeleitet, wobei ein Ehepartner unter 16 Jahren alt war. Diese seien laut Justizministerium „überwiegend“ positiv entschieden worden.
Terre des Femmes spricht zugleich jedoch von 813 aufhebbaren Ehen, zwischen Inkrafttreten des Gesetzes am 20. Juli 2017 und September 2019. Allein in Nordrhein-Westfalen habe man 230 solcher Ehen verzeichnet.

Gerade in NRW leben zahlreiche arabisch-geprägte Familienclans, die in Zwangsehen und Kinderheiraten ein legitimes Mittel zum Erhalt der eigenen Familienehre sehen und zugleich die deutsche Gesetzgebung und das Verbot der Kinderehe nicht anerkennen. Mich stimmen diese Zahlen traurig und wütend: Es kann doch nicht sein, dass wir es in unserem Land nicht schaffen, dem Leiden so vieler junger Menschen ein Ende zu setzen.

Zwangsehen sind kein Kavaliersdelikt, sondern ein schreckliches Verbrechen. Sie beschneiden nicht nur Freiheit und Kindeswohl, sondern können junge Mädchen für ihr ganzes Leben schädigen. Selbst wenn ihnen beispielsweise die Flucht aus einer arrangierten Ehe gelingt, so steht ihnen anschließend der Verstoß aus der eigenen Familie, gesellschaftliche Ächtung in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis oder ein jahrelanges Martyrium wegen physischer oder psychischer Folgen bevor.

Daher gilt es, diesen Teufelskreis frühestmöglich zu durchbrechen. Das Verbot der Zwangsehen muss mit aller Konsequenz umgesetzt werden, Beratungs- und Präventionsangebote müssen deutlich ausgebaut und flächendeckender initiiert werden.

Zudem möchte ich zu mehr gesellschaftlicher Wachsamkeit und Sensibilität für dieses wichtige Thema aufrufen. Wie ich bereits geschildert habe, handelt es sich beim Schutz der Kinder, ganz besonders der jungen Mädchen, vor Zwangsehen um eine wichtige gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Der Staat trägt als Garant von Sicherheit und Freiheit eine ganz besondere Verantwortung, die Kinder zu schützen. Ich fordere daher mehr Wachsamkeit.

Ganz besonders Ärztinnen und Ärzte, Lehrerinnen und Lehrer sind aufgefordert, mögliche Verdachtsfälle frühzeitig zu melden. Wenn beispielsweise Kinder mit ihren Eltern in den Ferien ins Ausland verreisen, um dort zwangsverheiratet zu werden, kann das nur verhindert werden, wenn die Ausreise unterbunden wird, denn danach ist es oftmals zu spät.

Des Weiteren fordere ich, dass das Gesetz gegen Kinderehen konsequenter angewendet und durchgesetzt wird. Es kann nicht sein, dass wir über 800 Ehen haben, die nach deutschem Recht ungültig und damit aufzulösen wären, jedoch nur einen kleinen Teil hiervon überhaupt vor Gericht verhandeln und einen noch viel winzigeren Bruchteil dann auch auflösen. Hier müssen wird dringend nachsteuern und zum Wohle der Kinder aktiv werden. Mit dem Gesetz gegen Kinderehen wurde ein guter Anfang gemacht. Dieses Gesetz jetzt auch mit voller Härte durchzusetzen, ganz besonders vor dem Eindruck der Corona-Pandemie, wird nun die Herausforderung für Politik, Gerichte und Strafverfolgungsbehörden sein.


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Kommentare ( 78 )

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Manfred_Hbg
3 Jahre her

Tja, so ist es: wer halb Kalkutta ins Land läßt UND holt, wird dann selber zu Kalkutta: > Zwangsehen! > Kinderehen/-sex! > Genitalbeschneidung! > Friedensrichter! > Immer mehr u. größer werdende kriminelle Fam.-Clan’s! > Immer mehr Ehrenmorde! > Immer mehr auch schwere Kriminalität u. Gewalt durch die -vor allem muslim. und afrikan.- „Bereicherung“! > Immer mehr muslim. Antisemiten! > Immer mehr bunte Problem-Schulen und Mobbing durch muslim. Schüler(innen)! > Immer mehr Moslem-Reaktoren(Moscheen) wo die „Religion der Liebe“ und Haß u. Hetze gepredigt wird! > Immer mehr -auch schon sehr junge- Kopftuch(schul)mädchen u. Frauen sowie halb- oder vollverschleierte Frauen! > Immer… Mehr

LadyGrilka55
3 Jahre her
Antworten an  Manfred_Hbg

„… wie wäre es dann, wenn Sie sich zB dafür einsetzen, dass … im gesamten öffentlichen Raum riesige und kleinere Plakate gezeigt werden auf denen auf die Zwangsverheiratung hingewiesen wird UND wo gut sichtbar Tel.-Nrn und Anlaufstellen zu sehen sind?“ Das wäre doch mal eine sinnvolle Aktion, die aber mit Sicherheit nicht stattfinden wird, denn damit könnte man ja die empfindsamen Seelchen der werten Herren verletzen, die andererseits keinerlei Empfindsamkeit zeigen, wenn es darum geht, so ein verängstigtes junges Mädchen oder gar Kind gegen dessen Willen ins „Ehe“bett zu zerren und zu vergewaltigen, was sie dann wohl eine anständige muslimische… Mehr

Jan Frisch
3 Jahre her

Zitat: „Junge Mädchen müssen mit allen Mitteln vor Zwangsehen geschützt werden.“
Da bin ich anderer Meinung: Die deutsche Gesellschaft muss vor Gegengesellschaften geschützt werden, die Zwangsehen für ihre Kinder als ihr Recht begreifen. Jede Form von Integrationsverweigerung, also auch die Weigerung unsere Sprache zu lernen, Gewalt gegen deutsche Mitmenschen etc. pp darf daher nur eine einzige Konsequenz nach sich ziehen:
Entmündigung, Enteignung, Abschiebung – und zwar den gesamten Clan.

Albert Pflueger
3 Jahre her

Wenn man will, daß es das in Deutschland nicht gibt, darf man nur die ins Land lassen, die auch nicht wollen, daß es das nicht gibt. So einfach ist das.

Onan der Barbar
3 Jahre her

Zwangsheiraten können furchtbar sein:
CDU & Merkel
EU & Afrika
Deutschland & Islam

hp
3 Jahre her

Es gibt eine Ausarbeitung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags von 2017: „Zwangsheirat und Minderjährigenehen in Deutschland“. Zitat daraus: „Mit der eben beschriebenen Problematik, inwieweit Ehen von minderjährigen Flüchtlingen in Deutschland anerkannt werden, hat sich jüngst auch das Oberlandesgericht (OLG) Bamberg auseinandersetzen müssen. Dem Beschluss des OLG Bamberg hat folgender Sachverhalt zugrunde gelegen: Ein zum Entscheidungszeitpunkt 15 Jahre altes syrisches Mädchen hatte bereits mit 14 Jahren in Syrien ihren sieben Jahre älteren Cousin unter Beachtung von syrischem Recht geheiratet und war mit diesem gemeinsam nach Deutschland geflohen. Nachdem das Paar zunächst einige Zeit zusammen lebte, bestellte das zuständige Familiengericht als Vormund… Mehr

Horst
3 Jahre her

Richtig, Herr Tipi, reden wir nicht lange um den heißen Brei herum. Haben Sie als Berufspolitiker der CDU sich schon gegen die neue linke Leitlinie Ihrer Partei ausgesprochen? Nein? Angst vor der Cancel Culture hinsichtlich der netten Diäten, oder? Keine weiteren Fragen.

Nibelung
3 Jahre her

Wer hier herkommt wird doch gerne zum Freiheitskämpfer, zuhause war es je nach Schurkenstaat ein riskantes Manöver, weil man mit Abtrünnigen zur herrschenden islamischen Gesetzgebung nicht zimperlich umgeht und das gleiche geschieht bei uns, wenn sie erst mal Majoritäten besitzen, denn die haben noch die uns verlorenegegangene Kraft um ihre gottgewollten Ziele umzusetzen und so schnell wie die aufgeklärten Muslime hierzulande wieder zu Kämpfern für den Koran werden, so schnell werden auch die Nichtmuslime bekehrt werden und die Frauen werden ganz besonders leiden, verlieren sie doch alle Freiheiten außerhalb des Hauses, wofür sie über ein Jahrhundert gekämpft haben und dann… Mehr

LadyGrilka55
3 Jahre her
Antworten an  Nibelung

Das haben Feministinnen wie Alice Schwarzer schon sehr früh erkannt, denn schon zu Chomeinis „Islamischer Revolution“ 1978 schrieb sie einen äußerst kritischen Artikel zu dem Thema. Leider sind die meisten jungen „Feministinnen“ inzwischen so indoktriniert und – sorry! – verblödet, dass sie mehr Sorge um einen „Generalverdacht“ gegen Moslems haben als darum, dass wir Frauen immer mehr Freiheiten verlieren und möglicherweise bald auch Rechte. Uns alte Feministinnen – die wir mit den Auswüchsen des Genderismus nichts am Hut haben – ärgert die fortschreitende Preisgabe des in den 60er- und 70er-Jahren (und auch schon früher) Erreichten schon seit langem in höchstem… Mehr

Stiller Ruf
3 Jahre her

Ja, das ist die Logik der etablierten, deutschen Polit-Kaste: Erstmal alle Scheunentore soweit auf, damit sich hier die zivilisatorische Rückentwicklung in Gestalt des Islams – respektive seines Mohammedanischen Erfinders und Ehemanns einer unter anderem 6-Jährigen, hübsch implementieren kann, um es anschließend HIER zu „Unser aller Pflicht“ zu erklären, das anarchisches Glaubensmonster zu bändigen.

Der größte Feind des Guten, ist nicht das Böse, sondern die Dummheit!
(D. Bonhoeffer)

LadyGrilka55
3 Jahre her
Antworten an  Stiller Ruf

Hätte ich nicht besser zusammenfassen können. Dieses ewige „wir“ geht mir schon lange auf die Nerven. Wer IST „wir“? Und warum sollten „wir“ etwas „schaffen“ wollen, was unseren Interessen diametral zuwiderläuft? ICH bin jedenfalls NICHT „wir“! Ich gehöre vielmehr zu den lästigen Menschen, die nicht bereit sind, ihr Gehirn an der linksgrünen Garderobe abzugeben. Und da „wir“ Selberdenker Argumente haben und Merkels „wir“ nicht, mussten sie uns Selberdenker zu Nazis stempeln, um die Argumente zu eliminieren, die ihrer Politik UNRECHT geben. Das Problem selbst, das Herr Tipi da anspricht, ist ja nicht gerade neu. Jeder, der mit der einschlägigen Klientel… Mehr

Kraichgau
3 Jahre her

iich frage mich bei diesen Beiträgen immer, was hat der Ersteller bisher in seiner Partei,in seinem Einflussbereich gegen den beschriebenen Missstand unternommen?
Welche Partei „beglückt“ uns seit 2015 mit hunderttausenden der rückständigsten Mitglieder gerade der Religion,in der diese Art der Verheiratung virulent ist???
und welcher Partei gehrt der Schreiber an??

h.milde
3 Jahre her

Sehr geehrter Herr Tipi. Auch hier geht es doch um´s „Aushandeln“ iS einer Bunten Gesellschaft, also über das, worüber sich die sinoistroviride Politkaste doch so freut, wie KGE, CR, uva. und die, auch von Ihrer Partei, Herr Tipi, unterstützte #Kaiserin. Wie sagte die mal so schön; „Nu sinn´se halt mal da!“Und noch mehr sind auf dem Weg, unterstützt, gelockt, getrieben auch von den ReligionsVerkäufern EKD/RK und der Umma.

LadyGrilka55
3 Jahre her
Antworten an  h.milde

Da Recht und Gesetz in Deutschland anscheinend nicht mehr allzu viel Geltung haben bzw. Migranten-Boni verteilt werden, kann man das wohl durchaus so sehen.

„ReligionsVerkäufer EKD/RK“ ist eine treffende Wortschöpfung. Werde ich mir merken!