Die woken Kräfte in den USA von Obama bis Biden haben ein unverantwortliches Spiel auf dem Rücken der Ukrainer gespielt, ein übles Spiel, das die woke Fraktion der EU fortsetzen will.

Der strammste Spruch in der woken Medienschar ist von Tarek Leitner ORF-ZIB 1: „US-Präsident Trump stellt sich ganz offen an die Seite Russlands.“ Leitner hat wie seine Glaubensgenossen nicht begriffen, Trump-Vance stehen nur an der Seite der USA.
In den Betrachtungen und Kommentaren der stramm woken Journalisten und Politiker in Europa kommt nie vor, was Stephan Paetow heute früh aufspießte. »JD Vance wurde deshalb deutlich: „Sie zerren die Leute an die Front, sie haben keine Soldaten mehr. Und sie kommen in dieses Land, um vor der Presse weiter zu verhandeln? Das ist respektlos.“«
Wer das Bild Trump-Selenskyj-Vance anschaut, kann der Körpersprache von Selenskyj ansehen, er macht komplett zu, schaltet völlig auf Verweigerung, will nicht hören, was die anderen sagen, und nicht darauf eingehen.

Unterdrückt wird allgemein die Tatsache, dass Ukraines Präsident Selenskyj ins Weiße Haus gekommen war, um den ausgehandelten Vertrag zu unterschreiben. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass Selenskyj glaubte, Trump und Vance vor laufenden Kameras die „Sicherheitsgarantie“ abhandeln zu können, die seine Leute mit denen Trumps in den langen Gesprächen nicht bekommen hatten, die zum veröffentlichten Vertragstext führten.
Selenskyj hat meiner Meinung nach im Oval Office die mediale Gegenoffensive der woken Fraktion in der EU gezündet, die von der Leyen mit 13 Regierungschefs in Kiew vor einer Woche vorbereitet hat und am 6. März beim x-ten Gipfel in Brüssel absegnen lassen will. Morgen in London dürften bei Premier Starmer EU-von der Leyen, Kanzler Scholz und Frankreichs Präsident Macron mit den Premiers Italiens Meloni, Polens Tusk und Kanadas Trudeau sowie NATO-Rutte am selben Ziel basteln wollen.
Außenminister Rubio stellte klar, dass der Ukraine-Deal schon vor Tagen hätte unterschrieben werden können, Selenskyj aber darauf bestand, nach Washington zu kommen.
Finanzminister Bessent bestätigt, dass dies das dritte Mal war, dass Selenskyj den Bedingungen des Mineraliendeals zugestimmt hat, nur um dann einen Rückzieher zu machen – diesmal für die Medien inszeniert.
Die woke Fraktion in der EU bildet sich offensichtlich ein, die Folgen der Erdrutsch-Wahlniederlage ihres woken Hauptquartiers in den USA rückgängig machen zu können. Der Deep State konnte Trump nach seiner ersten Präsidentschaft noch einmal aufhalten (mit welchen Mitteln, wird sich im Verlauf der Geschichte noch erweisen). Aber beim zweiten Mal wurde der politische Arm des Deep State, die Partei der Democrats, von einer so breiten Wählerwelle überrollt, dass seine Instrumente versagten. Wer in Europa glaubt, die darauf folgende Zeitenwende in den USA und weltweit verhindern zu können, verkalkuliert sich ebenso wie jene Kräfte, die glaubten, den Ukraine-Krieg gewinnen zu können.
Der schärfste Putin-Kritiker auf TE war Tomas Spahn, was jeder in etlichen Beiträgen nachlesen kann. Er wäre nicht beleidigt gewesen, hätte ich ihn Feind Putins genannt. Spahn war es, der früh schrieb, die USA würden der Ukraine genug geben, um Krieg führen, aber zu wenig, um gewinnen zu können.
Was er nicht schrieb, aber besser wusste als ich, war, dass der vom Deep State initiierte Versuch, die Einnahme der Krim und die folgenden Schritte Putins, einen Landkorridor dorthin zu schaffen, zu verhindern, zum Scheitern verurteilt sein musste. Hätte die ukrainische Armee (in Europa die einzige, die kämpfen kann) Erfolg gehabt, wäre Putin gezwungen gewesen, derart massiv in den Krieg einzusteigen – ob mit oder ohne Atomwaffen –, dass ein solcher ukrainischer Erfolg zunichte gemacht worden wäre. Dann hätten die Ukrainer den Schock erlebt, dass die USA, Frankreich und Großbritannien nicht mit gleicher Münze geantwortet hätten.
Kurz gesagt, die woken Kräfte der USA haben ein unverantwortliches Spiel auf dem Rücken der Ukrainer gespielt, ein übles Spiel, wie es die Menschen unterschiedlicher Volkszugehörigkeit in der Großregion Ukraine im Laufe der Geschichte, hin und her geschoben zwischen Moskau, Berlin und Wien, oft erlebten.
Dieses Mal ist die US-Regierung Trump-Vance entschlossen zu tun, womit sie so viele Amerikaner überzeugt haben, sie zu wählen wie selten in den USA. Und sie werden tun, was sie gesagt haben. Freunde der Ukraine sind sie nicht. Aber das sind auch die in den europäischen Hauptstädten nicht, dort benutzen die Herrschenden die Ukraine nur für ihre woken Zwecke, vor allem in ihrer Innenpolitik. Staaten und Regierungen haben keine Freunde, weder daheim noch anderswo.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Ich habe mir das Gespräch mehrfach angeschaut, die erste halbe Stunde ist da Friede und Harmonie, dann verweigert sich Selenski der Forderung von Vance, Frieden zu schließen und duzt ihn mit „JD“. Und ab da geht die Post ab, Vance redet ihn mit „Mr. President“ an und sagt ihm die Meinung, Trump bleibt da noch ruhig und fährt ihm erst später in die Parade, „entweder ihr macht Frieden oder wir sind raus“. Beachtenswert ist für mich die ruhige und sachliche Art von Vance, Dinge und Zusammenhänge kurz auf den Punkt gebracht vorzutragen, ohne sein Gegenüber zu beleidigen. An diesem Tag… Mehr
Es ist unverständlich, dass die EU keinem Waffenstillstand zustimmen und Friedensverhandlungen nicht will. Auf der anderen Seite sind Trump und Putin offensichtlicher schon weiter. Die Aufklärung und Wiederinbetriebnahme von Nordstream ist bereits im Gespräch. Ich würde empfehlen, sich um gute Beziehungen zu beiden Großmächten zu bemühen und sich nicht am Zankapfel Ukraine zu verbeißen. Es ist besser, mit Russland zu kooperieren, als es Indern und Chinesen in die Arme zu treiben. Man muss einfach nur aufhören, diese antirussische Propaganda zu betreiben.
Das klingt dich sehr nach Verschwörungstheorie. Es ist wohl richtig, dass Selensky zu forsch auftrat, aber seine Forderung nach den Sicherheitsgarantien, die die usa verweigern, halte ich für gerechtfertigt. Ansonsten hätte die Ukraine nichts in der Hand und müsste die Auflösung des Landes befürchten. Herr Bessent forderte die sofortige Unterzeichnung dieses misslichen Deals; als Selensky zögerte, wurde er mit üblen Drohungen seitens der usa konfrontiert. Sorry, aber so geht man nicht mit Verhandlungspartnern um (für Trump ist Selensky nur ein Bittsteller). Russland überfiel die Ukraine, und Trump bezeichnet Selensky als Diktator … Selensky darf man jetzt nicht als Sündenbock hinstellen.
Schon lange bin ich zu der Überzeugung gelangt, daß es den EU-Eliten nicht um die Ukraine als solche geht, sondern in Wahrheit um die Expansion des globalen Reichs der Wokeness auf ukrainisches Territorium (Ähnliches gilt auch für Georgien). Diese Kreise beeilten sich sehr, die „Segnungen“ der Wokeness wie LGBTIQ, Energiewende und die Ausrichtung der Schulcurricula an EU-Vorgaben in die Ukraine zu bringen, ohne daß die überwältigende Mehrheit des ukrainischen Volkes je danach verlangt hat. Je umfassender das globale Reich der Wokeness wird, um so stärker kann die unwillige Bevölkerung zu Hause unter die Knute der Wokeness gebracht werden. Entsprechend müssen… Mehr
Wie auch schon der vorige Artikel zu diesem Thema von Herr Goergen, ist auch dieser Artikel ein guter und nachdenklich machender Artikel. Danke dafür. Mich politischer Dummie hat nun auch dieser Artikel in einige Punkte zum Ukraine-Krieg etwas umdenken lassen, andererseits aber auch den einen oder anderen Punkt in meinen Denken bestätigt(z.Bsp das der Werte-Westen die Ukrainer bzgl der mageren Waffenlieferungen am ausgestreckten Arm verhungern lassen würden was letztendlich zum militätischen Ausbluten der Ukraine führen würde). – – – – – – Zitat: „Hätte die ukrainische Armee (…..) Erfolg gehabt, wäre Putin gezwungen gewesen, derart massiv in den Krieg einzusteigen… Mehr
Die willigen Europäer wollen jetzt ein Waffenruhe erarbeiten. Bei Herrn Putin hat von den überheblichen, aufdringlichen Europäern aber noch keiner angerufen und gefragt ob er damit einverstanden ist. Nach dem Rauswurf von Selensky aus dem Weißen Haus will nun eine europäische „Koalition der Willigen“ die Ukraine retten. Großbritannien und Frankreich wollen einen Plan für eine Waffenruhe in der Ukraine ausarbeiten. „Wir haben uns nun darauf geeinigt, dass das Vereinigte Königreich zusammen mit Frankreich und möglicherweise ein oder zwei weiteren Ländern mit der Ukraine an einem Plan zur Beendigung der Kämpfe arbeiten wird“, sagte Starmer. Anschließend solle der Plan mit den… Mehr
Das geopolitische Spiel der dritten Regierung Obama (= Biden) mit der Ukraine war und ist von Grössenwahn getrieben.
Zum Unglück der Ukraine wurde dies, weil die dritte Regierung Obama auf eine ukrainische Regierung traf, die ebenfalls vom Grössenwahn getrieben ist.
Dazu kommt, dass die Kriegsförderer und Brandstifter in NATO- und EU-Staaten sowie dem UK jedoch noch nicht aufgeben.
Gemeinsam mit Hr. Selenskyj wollen sie die Russische Föderation militärisch, wirtschaftlich und politisch besiegen.
Bislang gibt es in EU-Staaten noch keinen nennenswerten Widerstand dagegen, weil wohl allzuviele Bürger den Erzählungen der vorgenannten Kreise aufgesessen sind.
Was wird sein, wenn die russische Armee wieder vor der allerneuesten Reichskanzlei steht? Haben die Berliner noch ausreichend weiße Bettlaken? Es ist schon erstaunlich zu sehen, von welchen Idioten Westeuropa regiert wird und welche Wähler ihren eigenen Untergang wählen. Die Lemminge erscheinen mir vernünftiger, denn der »Klippensturz« ist nur eine Legende.
Wer Regierungen hat, wie zb wir, der braucht keine Feinde mehr. Ein kurzer Blick auf den Lohnzettel sollte eigentlich jeden überzeugen. Das einzig für mich wirklich unerklärliche ist und bleibt, warum wir uns das schon seit Jahrzehnten gefallen lassen, derart veräppelt und gerupft zu werden. Natürlich ist es menschlich nachvollziehbar, dass eher talentlose Leute versuchen, in der Politik das maximale für sich rauszuholen und das am besten bis zur Rente. Nur lassen wir uns seit vielen Jahren derart talentfreie Leute von den Parteien vorschlagen, dass nicht einmal mehr minimalste Anforderungen an Eignung und Qualifikation gewahrt werden. Das ist schon lange… Mehr
Es sieht tatsächlich so aus, als wird Selensky und die Ukraine vom Westen als Geldwaschmaschine mit Rückflussgarantie benutzt.
Stehe voll hinter den Aussagen des Autors. Das weltweit übertragene Theater aus dem Oval Office war alles andere als diplomatisch. Aber bei nüchterner Betrachtung muss man zu dem Schluss kommen, dass der geplante Deal nicht nur für die USA, sondern auch für die Ukraine von Nutzen gewesen wäre. Der Deal der Trump-Regierung ist wohldurchdacht und sichert allen Parteien Vorteile. Wenn der Krieg weitergeht, wird die Ukraine mehr und mehr Territorium verlieren, den USA werden in der Ukraine die Rückzahlungsgarantien und Investments wegbrechen, wenn das Land von Russland geschluckt wird. Selenski setzt mit den Europäern nach wie vor auf Sieg und… Mehr
Nein. Der „Deal“ würde die Rest-Ukraine in einen osteuropäischen Kongo verwandeln, mit dem Donbass als Provinz Katanga. Sie verschleudern ihre wertvollen Mineralien, bis sie in ein paar Jahrzehnten abgebuddelt sind und bekommen dafür – was? Plastiklatschen aus China, wie die Afrikaner. Ganz sicherlich keine SICHERHEIT, von niemanden. Und angemessene Bezahlung erst recht nicht. So, wie die Afrikaner ihre seltenen Erden auch an die Chinesen verscherbeln und das wenige Geld fließt an marodierende Warlords. Für die Russen zählt nur, ihren Einflussbereich wieder auf den Zustand von 1990 zu restituieren. Mit der Wegnahme des Donbass haben sie die Ukraine wirtschaftlich geschwächt, ebenso… Mehr