Habecks jüngste Idee zum Abkassieren der Bürger stammt offenbar von der CDU, sagt einer von der CDU. Den Mörder von Magdeburg wollten rotschwarzgrüne Behörden auch nach 105 Warnungen nicht wegsperren. Größte Aufregung im Berliner Zirkus Banali: eine Frau mit Bart.

Während komische Vereine in Schland jährlich angebliche „Unworte“ prämieren (aktuell: „biodeutsch“), bereichern die Ösis unsere schöne Sprache mit dem neuen Wort „Überförderung“. Darunter ist die hemmungslose Ausplünderung des Staatshaushalts durch unsinnige Projekte aus den Bereichen Klima, Gendern, Queer oder „gegen rechts“ zu verstehen. FPÖ und ÖVP einigten sich in Österreich darauf, 6,4 Milliarden Euro einzusparen, so der designierte Kanzler Kickl. Mehr als drei Milliarden werden allein durch die Streichung unsinniger Förderungen erreicht. Für diese Einigung brauchten FPÖ und ÖVP gerade mal 3 Tage.
♦ Um den Kraftakt zu verstehen: Deutschland müsste 60 Milliarden einsparen, um mitzuziehen. Was mit den Verschwender-Parteien SPD und Grüne ausgeschlossen ist. Und damit Schland wirklich pleite geht, hat der Ewiggestrige Merz (CDU) erneut betont, er werde nicht zulassen, dass in der CDU die „Brandmauer“ zur AfD falle. „Ich knüpfe mein Schicksal als Parteivorsitzender der CDU an diese Antwort.“ Na dann Tschüssikowski.
♦ Sollte der Wähler die logischen Konsequenzen ziehen, und der AfD einen Wahlsieg verschaffen – derzeit liegt die Partei acht Punkte hinter der CDU und acht Punkte vor der SPD –, kündigt der Franzmann und Ex-EU-Kommissar Thierry Breton an, werde die EU die Wahl annullieren. „Wir haben es in Rumänien getan, und wir werden es selbstverständlich in Deutschland tun, wenn nötig.“ So sehen Erbfreunde aus.
♦ Die Rente ist üppig für Politiker und Staatsfunkintendanten, andere müssen hoffen oder sparen und selbst vorsorgen. Damit das so schwer wie möglich wird, will Energie- und Wirtschafts-Genie Habeck neben dem Finanzamt auch die Krankenkassen (so pleite wie der Staat) an Sparzinsen mitprofitieren lassen. Natürlich sollen nur „Menschen, die Millionen angelegt haben und das Geld für sich arbeiten lassen können“, zur Ader gelassen werden. Am Ende, so lehrt die Erfahrung, zahlt jeder (Fach-) Arbeiter die Rechnung. Geht ja nicht anders, denn selbst Habeck weiß, dass die Sozialkassen durch die ungebremste Masseneinwanderung in die Sozialsysteme längst leer sind, und irgendwo muss das Geld ja herkommen.
♦ Wenn man glaubt, schlimmer wird’s nicht, kommt Dennis Radke um die Ecke.
Dem Chef des CDU-Arbeitnehmerflügels, treuer Gefolgsmann seines Herrn Fritz, ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass die Habeck-Idee von den Sozialabgaben auf Sparerdividenden nicht von dem Grünen stammt, sondern von ihm, Dennis. CDU & Grüne, schon jetzt zwei wie Pech und Schwefel.
♦ Am Montag warf Sakr einen Stein, am Dienstag fuhr er dann schon ein (natürlich nur kurz). Dank „beschleunigtem Verfahren“. Weil der Stein ein Fenster des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe traf (geht gar nicht!), und namentlicher Syrer zuvor Chef Olafs Kanzleramt mit Exkrementen beschmierte. Vielleicht hilft eine Reise in die syrische Heimat, um den Kerl zur Besinnung zu bringen? Da passt es sehr gut, dass unsere Mädels in Führungspositionen, Annalena und Nancy, genau ein solches Heimatreisen-Programm auf den Weg bringen wollen. Syrer (echte und falsche?) sollen sich „ein Bild machen, ob Häuser noch stehen“, und dann überlegen, ob es nicht zuhause doch am schönsten ist.
♦ Die Reise sollten sich die Syrer in Schland sparen, meint der syrische Außendingens der Islamisten. Ihnen gehe es in Deutschland doch prima mit der 0-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich. Wo gibt‘s das schließlich sonst noch? Wahrscheinlich kommt er sogar selbst, wenn in Syrien nichts mehr zu holen ist.
♦ In Berlin saßen Verfassungsschutz und BKA und die ganze Polizistenschar beisammen und erörterten die Frage: Wer ist der größte Versager im ganzen Land? Die Antwort ist gar nicht so leicht: „Behörden in mindestens sechs Bundesländern beschäftigten sich mit dem späteren Attentäter von Magdeburg. Ganze 105 Vorgänge zu ihm sind aktenkundig“, weiß der Spiegel, nachdem ihm ein entsprechendes BKA-Papier in den Schoß gefallen ist. Was den Verdacht nahelegt, dass das BKA damit sagen will: Wir sind nicht die größten Deppen.
♦ SPD und Grüne spielen noch ein bisschen Theater, bevor sie ihre Ämter verlieren. Nach drei Jahren Vorlaufzeit wollen sie schnell noch ein paar „Sicherheitsgesetze“ durchbringen: Das „Bundestagspolizeigesetz“ soll das Parlament „besser vor möglichen Angriffen“ schützen (Aliens?). Auch die kritische Infrastruktur (Nord Stream?) benötigt anscheinend Schutz vor Attacken (von Russen und Chinesen?), und zur Terrorismusbekämpfung reicht wohl die 34. Überarbeitung von Nancy Faesers „Böses Messer Gesetz“ immer noch nicht aus.
♦ Aber nicht mit der CDU! Die hofft, ab dem 23. Februar die Dinge selbst in die Hand nehmen zu können. Die sogenannten Konservativen (CDU & ihre europäischen Freunde) fummeln stattdessen am gordischen Knoten der EU-Bürokratie herum. Regulierungen rückabwickeln, Berichtspflichten für Europas Unternehmen abschaffen – für jedes neue Gesetz zwei alte weg (Söder: „One in, Two out“) – all das hat man offensichtlich bei Donald Trump abgeschaut. So hockten sie in Berlin zusammen und formulierten schöne Ideen. Die schönste hatte natürlich der Markus aus Bayern: Ursulas „100 Milliarden-Green Deal“ abschaffen. Für das Geld könnte man ganz Syrien in Mecklenburg ansiedeln oder in den bayerischen Alpen. Aber das geht natürlich nur über Ursels politische Leiche.
♦ Boris Pistorius, SPD, und seine Mannen verlassen X. Der Genosse und seine bemitleidenswerte Truppe glauben tatsächlich, soziale Netzwerke sollten dem „sachlichen Austausch von Argumenten“ dienen. Herr lass … ach, vergiss es! Es ist so wurscht wie die umfallende chinesische Harke, was Genosse Boris von X hält, aber es zeigt sehr schön, wie Spezialdemokraten denken. Wahrscheinlich vermutet Boris, dass Elon Musk nicht nur X vorsteht, sondern auch hinter X-Hamster steckt …
♦ Die deutsche „Qualitätspresse” arbeitete sich vorschriftsmäßig und im üblichen modus operandi am designierten US-Verteidigungsminister Pete Hegseth ab, ehemals einer ihrer Zunft (Moderator bei Fox News). Ein Schürzenjäger und Suffkopp sei der Mann und damit gänzlich ungeeignet, so der auch hierzulande gern verbreitete Vorwurf der Democrats im Senat. Wahrlich kein Vergleich mit unserem biederen Pistorius. Moralisch wie Bill Clinton mag der Pete ja nicht gewesen sein (kleiner Scherz), aber, so ließ er die Schmierenjäger wissen, er habe den Weg zu Jesus und seiner dritten Frau gefunden, und der Pfad der Verderbnis liege hinter ihm. Halleluja! Schachmatt heißt das in den USA. Jedenfalls werden die USA wohl „jemandem mit Staub an den Stiefeln das Ruder beim Militär übergeben“ (Hegseth war im Irak und in Afghanistan im Fronteinsatz), der sich definitiv nicht für Elektroantriebe bei Militärfahrzeugen oder Initiativen für Klimaschutz und Diversität interessiert.
♦ Marla Svenja Liebich ist sozusagen eine amtlich frischgebackene Frau. Mit Vollbart zwar, und wohl sonst auch männlich betriebsbereit, aber der neue Pass sagt eben etwas anderes („Buschmann“ sei dank!). Dennoch schreibt die Welt diskriminierend, „er“, Liebich, könnte nun in eine JVA für Frauen kommen. Wieso „er“? Muss es nicht „sie“ heißen?
Schönen Sonntag!
Nicht genug? Lesen Sie Stephan Paetow täglich auf
https://www.spaet-nachrichten.de/
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
„natürlich der Markus aus Bayern: Ursulas „100 Milliarden-Green Deal“ abschaffen.“ — Sind in der Summe die 600 Millionen Peanuts enthalten, die der deutsche Steuerzahler dank „Regierungs“entscheidung für was auch immer an die „Bill und Melinda Gates Stiftung“ zahlt? Immerhin nicht auf einen Schlag, sondern über 3 oder 4 Jahre gestreckt. Irgendwie müssen ja auch die Millionenzuwendungen zB an den „Spiegel“ und die „Hirschhausen-Stiftung“ der „Gates-Stiftung“ gegenfinanziert werden. Und dann wird und immer verkauft, „der deutsche Staat“ habe kein Geld. Auf jeden Fall noch genug, um entsprechende Geldgeschenke weltweit zu verteilen, und das aus dem Topf des „Geldes der Anderen“, das… Mehr
„Wahrscheinlich kommt er sogar selbst, wenn in Syrien nichts mehr zu holen ist.“ – Um dem vorzubeugen, schafft doch die quasi schon abgetretene „Regierung“ reichlich Knete gen Damaskus, erst bei dem Besuch ohne Handschlag 50 Millionen Euronen, angeblich cash mit einem der an der Reise beteiligten 5 Regierungsflieger mit Umsteigen auf Zypern (auf einer Palette verpackt), dazu 60 Millionen auf dem kürzlich abgehaltenen „Regime-Wechsel-Treffen“ in Riad versprochen. Das sollte doch für die Rente der „Rebellen“ reichen, zumal die EU sich zusätzlich sicher nicht lumpen läßt. Zu erwähnen sei noch, daß eine der im Text genannten „Damen“ aus dem Regierungsdarstellerteam vorgeschlagen… Mehr
„Wir haben es in Rumänien getan, und wir werden es selbstverständlich in Deutschland tun, wenn nötig.“
Diesen Satz von einem Ex-EU-Kommissar zu hören entlarvt die EU vollständig, bis in den letzten Winkel.
Es ist also die linke EU, die hinter der Annullierung der demokratischen Wahlen in Rumänien steckt. Das ist ja schlimmer wie bei der Mafia.
Aber der designierte US-Verteidigungsminister Pete Hegseth war bestimmt noch nicht in der Ukraine wie Herr Lanz. Der war schon dreimal dort. Wohlgemerkt, während des Krieges.
Sakr. So dass sein Name wirklich ist. Er wurde schon wieder erwischt: https://www.welt.de/politik/deutschland/article255173460/Syrer-will-Kanzler-sprechen-Nach-Faekalien-Wurf-auf-Kanzleramt-48-Jaehriger-bewirft-erneut-Regierungsgebaeude.html
Wir sind nicht mal mehr ein Bananenstaat – oder?
Ist den Schlapphüten wieder ein hochgeheimes Dossier aus dem Aktenkoffer gefallen, direkt auf den Schreibtisch des Spiegels. Ach, immerhin gibts immer wieder was zu lachen, wenn auch aus Verzweiflung.
Der grüne Habeck will nicht nur höhere Abgaben und weitere Neuverschuldung – nein, er pocht zudem auf Mehrarbeit der noch in Arbeit stehenden Steuerzahler pocht. Wie macht er das aber – da Habeck einerseits Unternehmen schleift und damit Arbeitsplätze wegfallen, also Menschen ihren Job verlieren, die anderen Ochsen im verbleibenden Joch zu noch mehr Fron anzutreiben? Dass er verstünde, dass der produktive Bereich den der amtlichen Dienstleistungen trägt scheint er immer noch nicht verstanden zu haben: 02:06 Uhr – Habeck fordert höheres Arbeitsvolumen – und verteidigt Idee der Sozialabgaben auf KapitalerträgeRobert Habeck sieht nach eigenen Worten die Notwendigkeit, dass in… Mehr
Ja all diese Superideen, die da aus Habecks promovierten Hirn das Weite des öffentlich-rechtlichen Raumes füllen, beweisen doch eindeutig das dieser Kopf nicht schwach ist. Also kein Schwachkopf – aber was dann? Welches Adjektiv darf es denn sein? Beschränken wir uns auf b wie breit, besoffen, bleed, bekifft, bescheuert, beschränkt, bekalkt, …das ist natürlich alles SATIRE aber man versuche es mal mit beliebigen anderen Anfangsbuchstaben. G ist zum Beispiel sehr ergiebig
Sven(ja) Liebich macht es goldrichtig! Den Staat in seiner grenzenlosen Dummheit vorführen (Bademantel liegt bereit). Auch wenn, wie die taz schreibt, der Neonazi (oder hätte sie nicht korrekt Neonazisse schreiben sollen?) nur provoziert, wäre es interessant zu wissen, ob in Buschmanns Meisterstück ähnlich wie für den Kriegsfall auch hier ein Rückfall in die Realität angedacht ist.
An Buschmanns Stelle hätte ich lieber ein Gesetz gemacht, das den jährlichen Wechsel des Gesichts erlaubt. Aber Scherz beiseite: sicher hat ihn seine Mutter auch geliebt, gemäß dem arabischen Sprichwort, das da heißt: „In den Augen seiner Mutter ist der Affe eine Gazelle“. Und in den Augen der FDP ist ein erfolgloser Minister ein Generalsekretär.
Während in Österreich Herr Kickl (FPÖ) dafür sorgt, dass 6,4 Milliarden unsinniger Geldausgaben eingespart werden, will in Deutschland das Kartell den Bürgern noch mehr Geld abnötigen um noch mehr unsinnige Ausgaben tätigen zu können. Solche Leute wählt man nicht. Punkt.
Alleine in Sachen unsinniger Ausgaben für das Klima und Energiewende mit geschätzt 150 Milliarden, den Kosten für Migration geschätzt 250 Milliarden, könnte Deutschland locker 400 Milliarden einsparen. Anstatt den Sparern ihr Geld abnehmen zu wollen.
Nicht nur den „Sparern“, sondern vor allem auch denjenigen, die wegen Zweifelns an der „sicheren Rente“ diese selbst mit einem eigenen Sparplan fürs „Alter“ ergänzen wollen.
„Wir haben es in Rumänien getan, und wir werden es selbstverständlich in Deutschland tun, wenn nötig.“
Dafür, dass Breton diesen Satz und diesen ernstzunehmenden Gedanken öffentlich gemacht hat, hat Breton vermutlich einen lukrativen Beraterposten bei der Bank of America erhalten und kann zukünftig weiter seiner Lobbyarbeit nachgehen.