Trump lobt sich selbst, will zum Mars und scherzt über Papst-Wahl

Vor tausenden Anhängern hat US-Präsident Trump die ersten 100 Tage seiner zweiten Amtszeit gefeiert. In einer Halle des Macomb Community College präsentierte sich der Republikaner als Retter, der Amerikas Ansehen auf der Weltbühne wiederhergestellt hat. Und: Trump kündigte ein Mars-Programm an, zuvor scherzte er über seine Papst-Wahl.

picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Paul Sancya
US-Präsident Donald Trump, Macomb Community College, Warren Mich., USA, 29. April 2025

Begleitet von lauten „USA, USA“-Rufen betrat Trump um Punkt 15 Uhr (Ortszeit) die Bühne und lobte die bisherigen Leistungen seiner Regierung als „beispiellos“ und „historisch“.

Die Rede wurde zu einem Rundumschlag gegen politische Gegner, insbesondere seinen Vorgänger Joe Biden, das Justizsystem und China. „Unter Sleepy Joe haben wir jeden Tag Milliarden verloren“, sagte Trump. Er warf der vorherigen Regierung wirtschaftliches Versagen und eine zu lasche Einwanderungspolitik vor.

Trump lobte insbesondere seine eigene Handelspolitik. Durch Zölle und „harte Verhandlungen“ habe sich die USA wieder Respekt verschafft. „Alle wollen mit uns reden, sie kommen aus Indien, Frankreich, Spanien – sogar aus China“, sagte er. „Aber wir müssen keine Deals machen – wir sind diejenigen mit den Produkten, wir bestimmen die Regeln.“

Ein zentrales Thema seiner Ansprache war erneut die Einwanderung. Trump zeigte auf einer Großleinwand Videos von Abschiebungen und Grenzrazzien, untermalt von dramatischer Musik. Die Bilder sollten zeigen, dass seine Regierung „Konsequenz“ zeige. „Nur drei illegale Einwanderer sind seit meinem Amtsantritt durchgekommen“, behauptete Trump – eine Zahl, die nicht unabhängig überprüft wurde.

Trump: „Ich würde gerne Papst werden“

Trump bekräftigte seinen harten Kurs gegenüber der sogenannten „Massenmigration“ und kündigte erneut Maßnahmen zur massenhaften Abschiebung an. Dabei bediente er sich drastischer Begriffe wie „Massenabschiebung gegen Masseninvasion“.

Am Ende seines Auftritts wechselte Trump das Thema – und sprach von großen Zukunftsvisionen: Die USA stünden kurz davor, die erste bemannte Marsmission durchzuführen. „Schon bald wird die amerikanische Flagge auf dem Mars wehen“, versprach er und betonte, dass seine Regierung jeden Tag daran arbeite, alle Versprechen einzulösen.

Zuvor scherzte der US-Präsident gegenüber Journalisten: Er selbst wäre seine „erste Wahl“ als nächster Führer der katholischen Kirche. „Ich würde gerne Papst werden“, sagte er am Dienstag zu einem Reporter, bevor er seine Meinung darüber äußerte, wer die Rolle tatsächlich übernehmen sollte.


Unterstützung
oder

Kommentare ( 36 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

36 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
rainer erich
16 Tage her

Es faellt zwar nicht allen auf, aber ich glaube, Trump beliebt mitunter zu scherzen. Eine, beim Teufel, zweifellos verwegene Idee, aber selbst Al Pacino hat als ueberzeugend gespielter Belzebub gescherzt. Nicht dass der Vatikan auch noch eine Brandmauer hochzieht.

Kassandra
16 Tage her
Antworten an  rainer erich

Wenn er die Schlagzeilen macht, können sie ihn nicht mit ihren fakenews-Titeln schlagen.
Wie bei Hase&Igel muss er immer einen Schritt vor der Meute sein und die Themen setzen.
Diese Feier der 100 Tage nimmt großen Raum ein – und gibt den Amerikanern die Möglichkeit, ihr Bild der Administration zu verfeinern und zu kontrollieren, inwieweit das in Trump gesetzt Vertrauen gerechtfertigt ist.
Merz?

Haba Orwell
16 Tage her
Antworten an  Kassandra

> und gibt den Amerikanern die Möglichkeit, ihr Bild der Administration zu verfeinern und zu kontrollieren, inwieweit das in Trump gesetzt Vertrauen gerechtfertigt ist. Sofern die Amis analytisch-kritisch denken können, was den Michels selten gelingt – hier in den Kommentaren sehe ich es ähnlich oft wie ich es im ÖRR sehen würde, würde ich mir den Murks antun. Weitere rote Daumen kriege ich vermutlich für dieses Interview von Judge Napolitano mit Colonel McGregor, der mit konkreten Beispielen belegt, dass im Trump-Umfeld viel Kopflosigkeit herrscht: https://uncutnews.ch/washington-wird-von-illusionen-regiert-russland-haelt-territorium-das-niemand-zurueckholen-wird/ > … NATO und EU sagen offen, sie wollen eine Lösung, die die Ukraine als… Mehr

HRR
16 Tage her

Präsident Trump: „Aber wir müssen keine Deals machen – wir sind diejenigen mit den Produkten, wir bestimmen die Regeln.“

Mit populistischer Verve plaudert er sich zum bösen Buben des Kapitalismus.
„God save America“ – und nicht nur Amerika!

Haba Orwell
16 Tage her
Antworten an  HRR

Streng genommen, die USA bieten nur noch ganz wenige Produkte – etwas IT, Waffen (die ganze Welt hat inzwischen gesehen, wie gut sie am Dnepr brennen), Hollywoodfilme und merkwürdige Finanzwetten, welche die restliche Welt nicht wirklich braucht. Dafür drohen die 600+ Billionen an Derivaten mit der Implosion des Finanzsystems. Bis auf Filme und Serien bieten es manche Länder besser für viel weniger Geld. Stichwort AKWs – Mal habe ich gelesen, wie Anbieter in Polen wetteiferten – die Amis über 12 Milliarden, während China, Russland und Südkorea ein AKW weit unter 10 Milliarden bauen wollten. Durch undurchsichtige Netzwerke wurde vor ein… Mehr

DerGrinser
16 Tage her

„Alle wollen mit uns reden, sie kommen aus Indien, Frankreich, Spanien – sogar aus China“, sagte er. „Aber wir müssen keine Deals machen – wir sind diejenigen mit den Produkten, wir bestimmen die Regeln.“

Keine Ahnung, in welcher Welt dieser arme Irre lebt, wahrscheinlich im Wolkenkuckucksheim. Die USA richten sich selbst zugrunde und ich lach mir eins🤣

Waehler 21
16 Tage her
Antworten an  DerGrinser

Die Politik ist die Welt der Interessen. Die Strategie des letzten Überlebenden wurde aufgegeben und durch Hinwendung zu einem globalen Machzentrum ersetzt. Jedenfalls sehe ich es so.

Doch solange es noch einflussreiche Nationalstaaten ( China, Indien, Russland) gibt, die sich als Einheit begreifen, solange müssen die neuen Herren dieser Erde noch warten, bis diese Staaten zusammenbrechen.

Ich jedenfalls sehe für unsere Demokratie schwarz. Zufiele Influencer haben den Weg in die Schaltstellen der Macht gefunden und zerstören unseren Staat von innen.

Paul Brusselmans
16 Tage her
Antworten an  DerGrinser

Ich bin gestern zufaellig auf die Pressekonferenz live auf Youtube gestoßen. Kein Vergleich zu den deutschen. Durchdacht, offen, hoeflich. Er macht wahr, was er ankuendigt. Jobs zurueckholen.https://www.youtube.com/watch?v=siqENvfCkWQ
Benett weist uebrigens auf die verschiedenen Meinungen innerhalb der EU hin und kritisiert zurecht, wie US Unternehmen wegen des Digital Market und Service Act behandelt werden. Enjoy.

Kassandra
16 Tage her
Antworten an  Paul Brusselmans

Der IQ muss weit über allem liegen, an was wir uns hier seit Jahren so gewöhnen sollen.

andreas donath
16 Tage her
Antworten an  DerGrinser

Kurze Rückfrage: Sind in Ihrer Sicht auch 77 Millionen Amerikaner „arme Irre“, weil sie auf diesen in Ihrer Sicht „armen Irren“ hereingefallen sind, oder haben sie sich nicht gerade und ganz bewusst für DEN US-Präsidenten des gesunden Menschenverstandes entschieden? Wäre der „arme Irre“ nicht eher sein semidementer, aber immer noch ziemlich bösartiger, korrupter Amtsvorgänger, der alles durchgewinkt hat, was der Deep State und die kriegsaffinen Globalisten wünschten, oder die seitens dieser Klientel auf den Sockel gehobene Kamala Harris. Jene Harris, deren Dauerlachen, mit dem sie ihre inhaltlichen Defizite zu überspielen pflegte, von vielen Beobachtern als hochgradig irre charakterisiert wurde. Hätten… Mehr

Last edited 16 Tage her by andreas donath
bkkopp
16 Tage her
Antworten an  DerGrinser

Er hat, wie eine große Zahl von MAGA-Illuminati, an der Trump-Universität “ Wirtschaft “ studiert. Deshalb hat er auch für mehrere seiner Unternehmungen insgesamt 6x Konkurs nach US-Recht angemeldet, und seine Gläubiger und Mitgesellschafter in Milliardenhöhe geschädigt. Da können Normalos nicht mithalten.

Mein Onkel
16 Tage her
Antworten an  DerGrinser

US-Präsident Donald J. Trump hat nicht nur das Mandat aller „Swing-States“ und insgesamt fast aller US-Bundesstaaten, sondern auch die absolute Mehrheit aller Wählerstimmen („popular vote“) erhalten.
Aber ist sich sicher mit seiner „Theorie“? 😉

andreas donath
16 Tage her

Trump macht vielleicht nicht alles – schließlich ist auch er nur ein Mensch -, jedoch sehr, sehr vieles richtig und legt den Finger in die Wunden. Je mehr der linkswoke Meinungsmachermainstream aufheult und pöbelt, desto mehr zeigt sich, wie sehr Trump auf dem richtigen Weg ist. Und sein Team mit Leuten wie Vance, Musk (DOGE ist spitze!), Gabbard, Kennedy oder Bhattacharya ist das beste, was die USA jemals hatten – ein Dream Team im wahrsten Sinne des Wortes. Nochmal zum POTUS selbst: Sein Job ist nicht, uns zu gefallen, sondern eine gute, zukunftsweisende Politik für die Amerikaner, von denen ihn… Mehr

Last edited 16 Tage her by andreas donath
Janno
16 Tage her

Der Sieg der eigentlich blutleeren Liberalen in Kanada zeigt, dass das System Trump an ein Ende kommt. Schon bei der Bundestagswahl konnte man feststellen, dass der Support der AFD durch Trump, Vance und Musk dieser tendenziell sogar geschadet hat. Es ist nicht mal die Politik, die Trump betreibt, es ist der Stil. Die Aggression, die latente Gewalt in Sprache und Tat. Die Europäer haben das WWE-Ehrenmitglied Trump nie verstanden. Dieses nie ganz ernst gemeinte Storytelling, das Augenzwinkernde des Wrestlers. Nun ist aber aus dem Showrunner der New Sherif in Town geworden, mit realen Revolvern, mit großer exekutiver Macht. Und mit… Mehr

Autour
16 Tage her
Antworten an  Janno

Die USA stehen kurz vor der Pleite! Die Dämokratischen Regierungen der letzten Jahre haben das Land in den absoluten Ruin geführt! Es wird nur noch halbwegs kaschiert und Trump versucht nun zu retten was noch zu retten ist!
Er hat nur 2 Jahre und in denen muss er das Ruder rumreissen sonst ist da wirklich Schicht im Schacht und dann lacht KEINER mehr!

Janno
16 Tage her
Antworten an  Autour

Nur wird Trumps Merkantilismus die USA nicht retten. Ob Grundstoffe oder Komponenten, irgendwer ist halt besser oder günstiger oder beides. Ähnliches erleben wir auch in Deutschland, und dennoch ist jeder in Grünheide gebaute Tesla besser als einer aus Kalifornien.
Die USA sind stark im Programmieren (dank der gut ausgebildeten Asiaten) und in Kapitalmarktgeschäften. Auf Grund der Markt-und Kapitalmacht ihrer Rentner. Diese Dollarmacht zu brechen ist übrigens in unserem Interesse, treiben doch die Renditeerwartungen der Blackrocks und Co auch bei uns Land- und Hauspreise.
Wenn die USA ihr Handelsdefizit in den Griff bekommen wollen, müssen sie halt weniger konsumieren.

Memphrite
16 Tage her
Antworten an  Autour

Stimmt so nicht. Unter Trump 1.0 ist die Verschuldung ebenfalls stark angestiegen. Unter Biden noch mehr und unter Trump 2.0 wird es noch schneller gehen.

Haba Orwell
16 Tage her
Antworten an  Autour

> Er hat nur 2 Jahre

Oft lese ich, dass bereits in diesem Sommer Zahlungsunfähigkeit droht – wenn 9 Billionen alter Schulden fällig werden, falls niemand neue Schuldpapiere kaufen möchte.

Heiko Winkler
16 Tage her
Antworten an  Janno

Klingt als waeren ihre Quellen alle deutsche. Schauen sie sich bitte im Original so einen Auftritt oder die taegliche Pressekonferenz im weissen Haus komplett an. Wo bitte ist denn da Aggression? Natuerlich geht es um die Interessen der USA. Trumps sehr dramatische Unterschriftenaktionen fand ich anfangs auch seltsam. Bis bekannt wurde, Joe Biden hatte gar nichts unterschrieben. Dann habe ich es verstanden. Und ja, man kann die Show moegen oder nicht, seinen Waehler zu begeistern und mitzunehmen, ist nie einen schlechte Idee. Anders als in Deutschland, wo einer Regierung das Volk scheiss egal geworden ist.

H. Priess
16 Tage her
Antworten an  Janno

Trump ist der Antipolitiker schlechthin. Als Mimöschen hat man an der Spitze einer Weltmacht nichts verloren.

Rasparis
16 Tage her
Antworten an  Janno

„Es ist nicht mal die Politik, die Trump betreibt, es ist der Stil. Die Aggression, die latente Gewalt in Sprache und Tat.“ ——————— Sie sprechen von Figuren wie Faser, Habeck, der feministischen Logorrhoetikerin mit der bestechenden Kenntnis des Periodensystems der Elemente, einer DDR-Kuechenhilfe, der „Dame mit dem Charme eines stalinistischen Erschiessungskommandos“ (gerichtsfest von der Meinungsfreiheit gedeckte Auesserung), gewissen Quoten-Tuerken oder anderen Exponenten der machthabenden Kakiskokratie, die freiheitlich auftretenden Buergern nach Art des GPU-Terrors morgens um sechs von ihren uniformierten Greifkommandos die Tuer eintreten lassen ? Natuerlich zum „Schutz der Demokratie“ durch die „Demokraten“ i.S.v. Tucholksy ? [„Demokratie ist, wenn Demokraten… Mehr

Mein Onkel
16 Tage her
Antworten an  Rasparis

„Nicht an ihren Worten, sondern an ihren Taten sollt Ihr sie messen!“

Haba Orwell
16 Tage her

> Durch Zölle und „harte Verhandlungen“ habe sich die USA wieder Respekt verschafft. „Alle wollen mit uns reden, sie kommen aus Indien, Frankreich, Spanien – sogar aus China“, sagte er Er verkündete zwar bereits im Internet, alle würden ihm „den Ar*** küssen“, aber die Chinesen tun es doch nicht – die haben sogar den Kauf von Boeings und den Verkauf der Seltenen Erden gesperrt. Zweites wird nach und nach die berüchtigte US-Rüstungsindustrie abschalten. Kürzlich stritt Trump mit den Amazon-Chefs, die bei etlichen Preisen den Anteil der Trump-Zölle ausweisen wollten – insbesondere bei Waren aus China. Vielleicht hat sich Trump doch… Mehr

Heiko Winkler
16 Tage her
Antworten an  Haba Orwell

Ich denke nicht, dass der Steuerbeitrag von Amazon gewichtig ist. Man wird nicht sehr reich wenn man Steuern bezahlt. Das die jammern aufgrund der Zoelle ist verstaendlich. Ziel ist es ja, die einheimische Produktion wieder anzuschalten. Und dann schauen sie sich Amazon mal genauer an. Viel machen die gar nicht mehr selbst. Ich denke nicht, dass Amazon da ein grosse Ohr erhalten wird.

Haba Orwell
16 Tage her
Antworten an  Heiko Winkler

> Ziel ist es ja, die einheimische Produktion wieder anzuschalten. Das dauert allerdings Jahre, also eine Schockaktion ist per Se kontraproduktiv – Trump hätte einen langfristigen Plan entwickeln sollen. Wenn es ihm darum geht, die übrige Welt zu erpressen – ob die USA glauben, noch so viel Macht zu haben? Woanders habe ich gelesen, dass die Amis das Problem haben, dass die nächsten Monate 9 Billionen USD an Schulden fällig sind – die neuen wären dann höher verzinst. Eine der „genialen Ideen“ Trumps – Schuldtitel für 100 Jahre ganz ohne Verzinsung aufzwingen – also im Prinzip Raub im Anzug. China… Mehr

Kassandra
16 Tage her
Antworten an  Haba Orwell

Informieren Sie sich umfänglich und direkt, denn es geht schon los, das alles: https://www.whitehouse.gov/articles/2025/04/100-days-of-investment-5-trillion-in-new-investment-fuels-americas-future/
https://www.whitehouse.gov/articles/2025/04/trump-effect-a-running-list-of-new-u-s-investment-in-president-trumps-second-term/
Einige sind wohl schon dabei, den Bau neuer Arbeitsplätze in Auftrag zu geben.
Und das scheint mir alles von langer Hand sehr gut vorbereitet.

Kassandra
16 Tage her
Antworten an  Haba Orwell

Gerade eben in der live übertragenen Kabinettssitzung: „Commerce Secretary @howardlutnick : TSMC „are investing $165B in 11,000 acres in Arizona and they’re building the highest tech chip manufacturing semiconductors… They’re expecting 40,000 people to build the rest of their plants and to employ 20,000 people for the rest of time. This is all driven by your tariff policies.“
https://x.com/RapidResponse47/status/1917606359417159937
Das kommt wohl zu der Erfolgsserie noch obenauf.

Kassandra
16 Tage her
Antworten an  Kassandra

Und hier der nächste Schritt: NEW – Bessent Announces Move to Make it Insanely Profitable to Bring Factories Back to America — FULL Expensing for Equipment and Buildings This could be a game-changer. https://x.com/overton_news/status/1917241533624967298
Bessent said they’re combining this with deregulation, cheap energy, and regulatory certainty, turning America into “the greatest destination for domestic and foreign investment.”

Nibelung
16 Tage her

Da können wir ja froh sein, daß wir den Schwarzen haben mit samt dem anderen Politikern nach Merzen`s Aussage gegenüber den bürgerlichen Blauen und fast könnte man erneut meinen, wir seien der Nabel der Welt und bemerken noch nicht einmal, wie es immer weiter abwärts geht und das auch noch mit jenen, die schon seit gut zwanzig Jahren daran beteiligt waren und sich nun erneut anpreisen, wo der Hering am Kopf schon so üble Dämpfe verbreitet, daß es nicht mehr auszuhalten ist. Wie immer machen wir politisch wenig Ergiebiges und wenn uns dann die Wut gegen andere überfällt werden wir… Mehr

Haba Orwell
16 Tage her

> Trump kündigte ein Mars-Programm an

Mir wäre lieber, wenn er das Ende der Globalen Klima-Lobbyreligion ankündigen würde.

Obwohl – Juri Podoljaka schreibt heute in seinem Telegramm-Kanal wieder über den Spanien-Blackout und wundert sich, dass kaum wer bisher die Russen beschuldigt. Spöttisch erklärt er es mit den Kürzungen bei USAID.
Vielleicht wird diesmal tatsächlich über die richtige Ursache geredet?

Kassandra
16 Tage her
Antworten an  Haba Orwell

Das mit dem Klima ist lange durch.
Jedenfalls für die USA: https://www.climatechangenews.com/2025/04/29/trumps-first-100-days-us-walks-away-from-global-climate-action/
Die anderen Länder auf der Erde werden ihren eigenen Weg finden.

Autour
16 Tage her

Seine bisherigen Leistungen und die der Regierung SIND beispiellos! Das Biden eine Vollkatastrophe war verneinen nur Idioten! Die Regierung geht Konsequent gegen illegale Migranten, die Mitglieder Terroristischer Gangs sind vor, das darf man dann auch mal zeigen, hier in Dummland zeigt man volltrunken die „Einreise“ von illegalen und schmeisst Teddys und Blumen und feiert sie als Erlöser… Bevor man als deutsches Medium über die Überprüfbarkeit von amerikanischen Einwanderern kritisiert sollte man lieber erst mal hier in Dummland aufräumen und massiv kritisieren! Hier fliegt man jetzt Menschen aus dem Sudan ein!!! Aus dem SUDAN!!!!!! Die kennen nur KRIEG und Totschlag! Von… Mehr

Mein Onkel
16 Tage her

Muß das wirklich sein, daß man mit deutscher Brille Präsident Trump ständig lächerlich zu machen versucht?
Bin fest überzeugt, daß Donald Trump wesentlich intelligenter ist, als hier alle zu meinen glauben. :-))
Die deutsche Politik-Garde steckt er jedenfalls locker in die Tasche.

Haba Orwell
16 Tage her
Antworten an  Mein Onkel

> Muß das wirklich sein, daß man mit deutscher Brille Präsident Trump ständig lächerlich zu machen versucht?

Ist bedingungslose Anbetung so viel besser? In etlichen Ländern kann man die Dinge und Politiker differenziert sehen – im Michelstan wird so etwas vermutlich nie kommen. Zumindest hat dieses „nie“ des Landes nur noch eine kurze Zeitperspektive.

Mein Onkel
16 Tage her
Antworten an  Haba Orwell

Meine Sympathie für Präsident Trump ist nicht bedingungslos.
Bin schließlich Deutscher!
Aber Präsident Trump macht genau das, was er seinen Wählern/-innen versprochen hat, und wofür ihn die absolute Mehrheit der Amerikaner/-innen gewählt hat. – Nicht mehr und nicht weniger!

Habe aber so meine Zweifel ob „unser“ BlackRock-Mann das alles nicht tut, wofür er von keiner Mehrheit gewählt wurde…

Haba Orwell
16 Tage her
Antworten an  Mein Onkel

> Bin schließlich Deutscher!
> Aber Präsident Trump macht genau das, was er seinen Wählern/-innen versprochen hat

Diese Wähler leben aber nicht in Buntschland, sondern auf der anderen Seite des Atlantiks. Schnelles Beispiel für widersprüchliche Interessen – Trump macht Druck, dass die Länder Westeuropas 5% BIP fürs Militär ausgeben, obwohl er offen zugibt, gar nicht zu glauben, dass Russland all diese Länder erobern möchte. Bloß damit US-Firmen Aufträge kassieren – die Amis haben was davon, die Michels müssten kräftig bezahlen. Wieso es gerade Michels bejubeln, wird kein Normalmensch je verstehen.