Österreich: 29 Menschen von Asylbewerbern ermordet

Fakten des Justizministeriums in Österreich zeigen, dass Asylkriminalität nicht nur „ein Gefühl“ ist, sondern ein mörderisches Risiko – allein in den vergangenen fünf Jahren ermordeten Asylwerber 29 Menschen. Von Richard Schmitt

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Symbolbild: Polizeieinsatz in Österreich

AfD und FPÖ würden „nur mit Angstgefühlen“ arbeiten und damit Stimmen sammeln, meinen Kritiker aus dem linken Lager. Jetzt zeigen Fakten des Justizministeriums in Österreich, dass die Asylkriminalität nicht nur „ein Gefühl“ ist, sondern ein mörderisches Risiko – allein in den vergangenen fünf Jahren ermordeten Asylwerber 29 Menschen. In Deutschland dürfte die Zahl wesentlich höher sein.

Diese neuen Fakten stören natürlich die Legende von der „unbegründeten Angstmache“ der Rechten mit der unkontrollierten Zuwanderung, und deshalb werden diese neue Zahlen einer parlamentarischen Anfrage an die österreichische Justizministerin Alma Zadic (Grüne) kaum wo zu lesen sein: Die FPÖ-Abgeordneten Christian Hafenecker und Susanne Fürst präsentierten jetzt sämtliche Kriminalitäts-Daten aus der Beantwortung.

Dabei besonders erschütternd: 29 Menschen wurden in Österreich seit 2019 von Asylwerbern umgebracht. Also pro Jahr etwa sechs Frauen, Familienväter oder Passanten auf der Straße. „Sie sind alle Opfer der Grenzschutz-Verweigerer“, kommentieren dazu die FPÖ-Politiker.

Insgesamt wurden in den vergangenen fünf Jahren 233 Ausländer in Österreich zu Mördern, berichtet das Justizministerium. Im Schnitt töten die Migranten somit knapp vier Menschen pro Monat.

Bei einer wesentlich höheren Anzahl an Zuwanderern in Deutschland kann angenommen werden, dass die Datenlage nicht besser sein wird.

Und noch eine Zahl, die nun die Justizministerin verraten hat, schockiert: Unter den 614.374 Anzeigen gegen Ausländer seit 2019 in Österreich wurden auch 1.729 Vergewaltigungen und Fälle von sexuellem Missbrauch dokumentiert. Pro Jahr wird also fast täglich eine Frau von einem Migranten vergewaltigt oder sexuell missbraucht. 253 tatsächliche Vergewaltigungen wurden allein von Asylbewerbern begangen. Die Abgeordnete Susanne Fürst sagt dazu: „Unsere Kinder und Frauen sind zum Freiwild für kriminelle Nicht-Österreicher geworden.“

113 potenzielle Terroristen der Exekutive bekannt

Ebenfalls illegal nach Österreich eingereist – oder vielleicht schon nach Deutschland weitergezogen: 113 Migranten, die als potenzielle Terroristen gelten, sind ebenfalls über die offenen Grenzen nach Österreich eingewandert. 35 weitere Ausländer sind der Justiz und der Exekutive als leitende Organisatoren der Terrorismusfinanzierung bekannt. Warum diese Personen nicht europaweit gesucht, verhaftet und in ihre Heimatländer abgeschoben werden, wird nicht erklärt.

Auch die Nationalität der Täter (Straftaten seit 2019) wurde abgefragt: 26.652 Syrer, 26.956 Afghanen, 37.396 Türken, 7.668 Ukrainer, dazu kommen noch 23.377 Personen, die ihre Staatsangehörigkeit nicht nennen.

Die Abgeordneten fordern nun, dass mit diesen Zahlen „endlich ein Lerneffekt einsetzt“. In Deutschland sollen ja zumindest die Grenzen etwas besser kontrolliert werden. Österreichs Bundesregierung wird dabei nach der Wahl am 29. September wohl nachziehen müssen.

Richard Schmitt, Journalist, Wien

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Kommentare ( 17 )

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Mausi
27 Tage her

und dennoch fehlt jeder bezugspunkt für die beurteilung, ob nun 29 ermordete eine hohe zahl ist.

Ceterum censeo Berolinem esse delendam
27 Tage her

Sicher, aber im Gegenzug muss man auch bedenken, wie vielen Omis von gutherzigen Vollbartträgern über die Straße geholfen wurde, die dadurch nicht überfahren wurden!

Marco Mahlmann
27 Tage her

Es gibt eben richtige und falsche Angst. Falsch ist die Angst vor Messermördern, wirtschaftlichem Abschwung und persönlicher Verarmung. Richtig ist die Angst vor AfD und FPÖ, dem Klimawandel und dem Imperialismus.

Haba Orwell
27 Tage her
Antworten an  Marco Mahlmann

> Richtig ist die Angst vor AfD und FPÖ, dem Klimawandel und dem Imperialismus.

Bitte differenzieren – das Woke Imperium um die USA ist per Se richtig. Böse ist, wenn größere nichtwestliche Länder sich nicht zerstückeln lassen wollen, damit dort Woke NGOs leichter regieren können.

Herr Schmidt
28 Tage her

In der BRD gab es seit 2015 mehr als 3000 Straftaten gegen das Leben begangen von Flüchtlingen! Interessiert hier nur niemanden.

Kassandra
27 Tage her
Antworten an  Herr Schmidt

Alleine in Berlin wurden 2024 bislang 28 Frauen getötet: https://www.tagesspiegel.de/berlin/hohe-gewaltzahlen-in-berlin-28-frauen-in-diesem-jahr-durch-manner-todlich-verletzt-12340178.html
Wobei die Täter hinter einer Mauer des Schweigens und dem Wort „Femizid“ versteckt bleiben.
Und man auch nicht erfährt, wie viele Frauen bundesweit zu betrauern sind.

Haba Orwell
28 Tage her

> AfD und FPÖ würden „nur mit Angstgefühlen“ arbeiten und damit Stimmen sammeln, meinen Kritiker aus dem linken Lager.

In Österreich regiert die ÖVP (eine Art Woke Union für KuK) mit den Grünen – welche Grüne in der benachbarten Schweiz sich aus dem Ausland Personal holen, welches zum Spaß schon mal auf ein Jesus-Bild schießt. Mit welchen Emotionen wird in diesem Fall gearbeitet? Nächstenliebe kann es unmöglich sein.

imapact
28 Tage her

Je nu, die große Transformation hat halt ihren Preis. Den die Bevölkerungsmehrheit bereit ist zu zahlen in der Hoffnung, daß der Einzelne von der Zahlungspflicht ausgenommen ist. Sind es nicht gerade Frauen, von der grünen Jugend bis hin zu den „Omas gegen rechts“, die besonders aufnahmefreudig sind und konsequent links wählen? Antilopen, die gar nicht genug Löwen auf ihrem Territorium haben können. Warum sich darüber aufregen?

Ceterum censeo Berolinem esse delendam
27 Tage her
Antworten an  imapact

Außerdem würden wir doch ohne Zuwanderung sowieso aussterben. Da ist es doch nicht so schlimm, dass die Neubürger dabei etwas mithelfen.

tube
28 Tage her

aus Focus-online vom 29.6.2021:
„BKA-Lagebild für 2020.
Nach Informationen von FOCUS Online zählten die deutschen Polizeibehörden von 2016 bis 2020 insgesamt rund 2000 Tötungsdelikte (exakt 1989 aufgeklärte Fälle), bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde. In die Bilanz flossen alle versuchten und vollendeten „Straftaten gegen das Leben“ ein, darunter Mord, Totschlag und fahrlässige Tötung.“

Ende 2024, also 4 Jahre später, wird die Zahl der durch Migranten getöteten Menschen in Deutschland erheblich höher als 3000 sein.

Last edited 28 Tage her by tube
Ananda
28 Tage her

In Deutschland sollen ja zumindest die Grenzen etwas besser kontrolliert werden“
Unter Faeser heißt das dann wahrscheinlich so viel wie „ein verbesserter Shuttleservice“ ins nächste „Aufnahmecenter“.
Schon Merkel wollte die ILLEGALE MIGRATION ganz dolle bekämpfen. Haben wir ja gesehen wie sie die Ströme an nicht brauchbaren Migranten „gedrosselt“ hat.
Speziell der extrem einseitige „Migrationspakt“ mit dem Inhalt, dass wir alles aufnehmen (auf unsere Kosten einklagbar) das des Weges kommt.

Kassandra
27 Tage her
Antworten an  Ananda

So können Politiker doch nur agieren, wenn es eine Invasion ist – und sie keinerlei Macht mehr in Händen halten – oder?

Enrico
28 Tage her

Österreich und die Schweiz reihen sich in diesem Wahn nur ein. Kein wesentlicher Unterschiede erkennbar!
Bekannte aus Basel: „Ja wir sind halt schon sozial, gell“ (den Schweizer Slang bitte dazu denken).
Die Einzigen die es wohl kapiert haben (bzw. durch Wählerdruck gezwungen wurden), sind die Schweden und Dänen.
Gruselig was die Bevölkerungen alles mit sich anstellen lassen und immer noch die „Weiter-so-und-immer-mehr“-Fraktionen wählen.

Hairbert
28 Tage her
Antworten an  Enrico

Tatsächlich frage ich mich, ob die Menschen das wirklich von sich aus für ein bisschen gutes Gefühl wollen, dass Sicherheit, Zukunft und Wohlstand ihrer Kinder auf der Strecke bleiben, oder ob eine übermächtige Propagandamaschinerie sie dermaßen gut im Griff hat, dass sie gar nicht wissen, was sie ihren Kindern antun.

Kassandra
27 Tage her
Antworten an  Hairbert

Wie in Rott am Inn, wo jetzt 500 zugesetzt werden sollen, erkennen sie den Schlamassel erst, wenn er an der Haustür anklopft.
Das ist dort eine 2000-Seelen-Gemeinde, bislang wohl katholisch, wo bald der Islam das Ortsbild bestimmen wird.
Solch Bild wird aber nirgends als Ziel gemalt – und uns ohne zu Fragen mit entsprechender Propaganda tatsächlich übergestülpt.
Scheint schon zu spät, um sich dagegen aufzustellen – oder?

Innere Unruhe
28 Tage her

Wie nennt man es, wenn man in der eigenen Heimat von der Ausländerhand sterben muss?