Sächsische Schüler werden zumindest im Unterricht nicht in gegenderter Sprache unterrichtet. Ein mutiger und richtiger Schritt von Kultusminister Christian Piwarz (CDU).
Das ZDF versammelte am Dienstag Abend mit Christian Lindner, Franziska Giffey, Alice Weidel, Jens Spahn und Katrin Göring-Eckardt zahlreiche prominente Stimmen aus der deutschen Politik. Es zeigte sich exemplarisch der Niedergang der politischen Kultur im Land.
Allein in den ersten sieben Monaten des Jahres wurden im Rahmen des Resettlement-Programms weit über 2000 "Schutzbedürftige" eingeflogen.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg eilt der Partei Die Linke, einst SED genannt, zu Hilfe: Die Ausstrahlung einer Dokumentation über deren Intrige gegen Hubertus Knabe, den früheren Direkter der Gedenkstätte Hohenschönhausen, wurde auf einen Termin nach der Wahl verschoben.
Die jüngsten Umfragen zur Bundestagswahl legen nahe, dass die Union der größte Wahlverlierer sein dürfte. Nach der Wahl wird sie wahrscheinlich vor der Frage stehen, zusammen mit der AfD und der Linken in die Opposition zu gehen oder sich der SPD als Juniorpartner anzudienen.
Mit dem „ersten anonymen Hinweisgebersystem“ schaffen die regierenden Grünen in Baden-Württemberg goldene Zeiten für Denunzianten. Risikolos kann nun jeder jeden anschwärzen. Man sollte den Grünen zur Weiterbildung eine Aufführung von Arthur Millers „Hexenjagd“ spendieren.
Marcel Luthe, Vizepräsident der deutsch-afghanischen Gesellschaft, sieht die bisherige Aufnahme und Integration afghanischer Migranten nicht als Erfolgsgeschichte. Von Österreich und seinem Bundeskanzler gäbe es da einiges zu lernen.
Politiker, die maskenlos herumfläzen. Corona-Todeszahlen, die wohl weit übertrieben sind. Ein Polizist, der einem Demonstranten ins Gesicht tritt. Ungeimpfte, die man »sehr genau beobachten« will. Auch in Afghanistan ist die Illusion vorbei, dass unsere "Werte" wirklich verteidigt werden.
Von Montag bis Freitag finden Sie morgens ab sofort den "TE-Wecker" – die kompakte Aussicht auf den Tag in Deutschland und der Welt.
Außenminister Heiko Maas erfährt in Pakistan wie in den anderen Nachbarländern Afghanistans Unwillen zur Aufnahme von Flüchtlingen. Man weiß dort eben, was Interessen sind und wie man verhandelt. Deutschland dagegen hat längst demonstriert: Man ist bereit zu zahlen und aufzunehmen.
Heute vor 45 Jahren verunglimpfte die DDR-Blockpartei "CDU" einen Pfarrer, der sich aus Protest gegen das SED-Regime selbst verbrannt hatte. Die damaligen Argumente des Abkanzelns scheinen heute wieder aktuell zu sein.
Der Streit um die Aufnahme afghanischer Flüchtlinge spitzt sich zu. In Berlin trafen sich nun Angela Merkel und Sebastian Kurz – offenbar ohne den Dissens in der Frage auflösen zu können.
Zwischen den drei Kanzlerkandidaten steht nicht nur ein weißer Elefant, sondern drei bis vier, an denen sie alle angestrengt vorbeischauen. Am krassesten tun sie es, wo es um die Unsicherheit im öffentlichen Raum, vor allem für Frauen, geht.
Hendrik Holt, der Mann, der sich viele Projekte der Windindustrie ausgedacht hat, steht heute vor Gericht. Er hatte, so die Anklage, mit gefälschten Unterschriften viele Millionen Euro von Konzernen ergaunert.
Keine Gefahr für Frauen in den Straßen - sondern in den eigenen vier Wänden. Reiseverbote durch Verteuerung, Verbrennerverbot mit dem nächsten Auto, der Strom rationiert, die Steuern erhöht, für die Rente nichts getan: Die Kanzlerkandidaten haben klargemacht, was auf uns zukommt, wenn einer von ihnen regiert. Oder alle zusammen.
Die griechische Regierung rechnet mit einem neuen Ansturm afghanischer Migranten auf die EU-Außengrenzen. Im selben Moment verweigert die EU-Kommission dem Land Mittel für den Schutz der Seegrenzen.
Deutschland erwartet eine rotgrüne Regierung. Das ist das Ergebnis von 16 Jahren Niedergang und Verwahrlosung unter Merkel. Unter ihr hat die CDU das Milieu gefüttert, das sie selbst erbittert bekämpft. Merkels Zeche hat Laschet nun zu begleichen.
So vernünftig die energiepolitischen Vorschläge der Union auch sein mögen, Armin Laschet wird damit im Wahlkampf nicht punkten können, weil er in den grundlegenden Fragen den Mythen der Grünen und dem Unfug einer "klimaneutralen Gesellschaft" hinterherläuft.
Bei Hart aber Fair gibt es für den Zuschauer diesmal wieder die volle Corona-Dröhnung. In einer gewohnt stromlinienförmigen Debatte ist nur eine Frage kontrovers: Impfzwang lieber durch die Hintertür oder doch einfach durch den Haupteingang? Jens Spahn ist für beides.
Der Einsatz des Westens ins Afghanistan ist vorbei: Um 23.59 Ortszeit verließ das letzte US-Flugzeug den Flughafen Kabul. Die Taliban jubeln: "Wir haben wieder Geschichte geschrieben."




































