Ganz England lacht über ein Salatkopf-Experiment, und wir nehmen daraus die Hoffnung mit: Auch grüne Blumen halten nicht ewig. Was sonst noch geschah ...
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
„Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt.“ Dieser Satz ist der Sargnagel aller Freiheit. In einer Welt, in der alles mit allem zusammenhängt, wird meine Freiheit immer irgendwo auch die Freiheit eines anderen Menschen beeinflussen.
Sahra Wagenknecht elektrifiziert derzeit die deutsche Politlandschaft mit der Idee einer neuen Partei. Die hätte tatsächlich auch Potenzial – allerdings nur wenig Chancen. Zumindest bräuchte sie einen langen Atem.
Noch bis zum 23. Oktober läuft das parteipolitische Hochamt des Alleinherrschers der Volksrepublik China. Dabei will sich der Chef der Kommunistischen Partei faktisch auf Lebenszeit bestätigen lassen – eine Absicht, die jetzt offenbar zu einem Eklat führte.
Vor 105 Jahren kam es zu einem folgenschweren Ereignis. Während der russischen Oktoberrevolution 1917 haben erstmals Kommunisten die volle Macht in einem Land übernommen und das gesamte 20. Jahrhundert hindurch die Welt in Angst und Schrecken versetzt. Dabei hätte Lenin aufgehalten werden können. Es fehlte nicht viel.
Das woke Hollywood hat ein neues Kampagnenziel entdeckt: die Dicken. Sie soll nur noch darstellen dürfen, wer selber dick ist. Damit tun die Woken endlich auch mal etwas für den alten weißen Mann. Zumindest den mit Übergewicht.
Die ukrainische Nation kämpft für ihre nationale Selbstbestimmung, und für diesen Kampf wurde das tapfere ukrainische Volk – nicht irgendeine Bevölkerung irgendwelcher Menschen – mit dem Sacharow-Preis ausgezeichnet.
Der Bundestag hat dem auf Schulden basierten „Schutzschirm“ für Energiepreise zugestimmt. 200 Milliarden Euro. Doch beim Thema Internet zeigt sich, dass Deutschland finanziell die Puste ausgeht.
Es knirscht zwischen Paris und Berlin – ist das das Ende der sogenannten deutsch-französischen Freundschaft? Oder hat es sie in Wirklichkeit nie gegeben?
Griechische Grenzpolizisten berichten von brutalen „Push-Forwards“ durch türkische Jandarma-Einheiten. Das bestätigt auch Frontex. Die EU-Grenzschutzagentur und mit ihr der griechische Grenzschutz stehen im Kreuzfeuer mehrerer EU-Organe und linker Parteien.
Dem grünen Parteikader kann es egal sein, welche andere Partei unter ihr den Kanzler stellt, solange die Einheitsmeinungsmedien der mit dem Klimadogma gesegneten grünen Partei die inhaltliche Richtungskompetenz in jeder Koalition sichern.
Staatskrise ist ein mildes Wort. Eigentlich müsste die FDP raus aus der Regierung. Hier konkurriert Selbstachtung gegen Selbsterhaltungstrieb. Also regiert die Partei mit der nostalgischen Bezeichnung „Die Liberalen“ lieber schlecht als gar nicht mit. Doch selbst, wenn sie ausstiegen – was wäre die Folge?
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Der Zusammenbruch der britischen Regierung wurde durch eine Finanzkrise ausgelöst. Deutschland und die EU stehen vor dem gleichen Problem.
Das Volk hat ein Recht darauf, dass seine ureigenen nationalen Interessen von der von ihm gewählten politischen Klasse vertreten und verteidigt werden, meint Gloria von Thurn und Taxis und empfiehlt das Buch des früheren Hamburger Ersten Bürgermeisters Klaus von Dohnanyi zur Lektüre: »Nationale Interessen«
Die Ampel-Koalition verliert an Zustimmung unter den Wählern, aber längst nicht so sehr, wie es der verloren gegangene Glaube an ihre Problemlösungsfähigkeit erwarten ließe. Selbst sehr viele SPD- und Grünen-Wähler glauben nicht mehr, dass die Regierung die Lage im Griff hat.
Hohe Stromrechnung für beheizte Fußgänger- und Radweg-Brücke. 777 Millionen Euro für den Erweiterungsneubau des Kanzleramts. 77 Millionen Euro für ein Flussbad im Spreekanal. Brezel-Belohnung fürs Umsteigen vom Auto aufs Fahrrad. – Das sind nur einige Beispiele in der diesjährigen Ausgabe des „Schwarzbuchs“.
Ein chinesischer Staatskonzern will sich in Hamburg einkaufen – der Kanzler hilft mit. Alles nur Hysterie? Offensichtlich arbeitet Peking daran, einen europäischen Hafen nach dem anderen aufzukaufen. Die Strategie erinnert an vergangene europäische Konzepte im Kolonialismus: Hamburgs strahlende Zukunft als neues Kiautschou?
Die Krisen, die sich in diesem Herbst zu einem ganzen Krisenkomplex auftürmen, sind kein Schicksal. Sie beruhen auf falschen Entscheidungen. Die Opfer, die jetzt gefordert werden, sind im Grunde sinnlose Opfer.

















