Tichys Einblick: Zehn Jahre voraus – Hintergründe zur Amadeu Antonio Stiftung

Seit 10 Jahren ist Tichys Einblick Stachel im Fleisch der Demokratieverächter: Die Amadeu Antonio Stiftung, mit Millionen aus Steuergeldern gefördert, treibt ein linksradikales Netzwerk voran, das auch die neuen Medien seit vielen Jahren attackiert. Ein Blick auf eine ideologische Machtmaschine, die unter Merkel begann und von Scholz und Merz munter weiterfinanziert wird.

imago images / Sven Simon

Einfach ignorieren? Nein, der Amadeu Antonio Stiftung kann man nicht genug Aufmerksamkeit schenken. Denn die im linksradikalen Spektrum verortete, von der Regierung mit vielen Millionen Euro subventionierte Stiftung steht heute sinnbildlich für das Bestreben, die Gesellschaft ideologisch umzugestalten und zu spalten.

Und sie sitzt auch deshalb auf der Anklagebank, weil Tichys Einblick seit einer Dekade unermüdlich nachschaut und berichtet. Die verschachtelten Organigramme dieser Organisation überraschten bei den Recherchen eins ums andere Mal – vielleicht so, wie manch einer überrascht ist, wenn die Titanwurz im Botanischen Garten einmal in der Nacht ihre eindrucksvolle Blüte öffnet, aber als Nebeneffekt diesen schrecklichen Aasgeruch verbreitet.

Aber Nase zu und durch: Den Anstoß für die fortlaufende Beschäftigung gab jetzt ein Frontalangriff der Stiftung gegen ein Portal der Neuen Medien. Im Zentrum stand ein Aufruf der Linkspartei aus Berlin-Treptow, die dort ansässige „Apollo-News“-Redaktion rund um den ehemaligen „Tichys Einblick“-Redakteur Max Mannhardt mit robusten Methoden aus dem Viertel zu verjagen. Mit im Boot bei den kaum verschleierten Gewaltaufrufen saß auch eine Referentin der AAS.

Das ideologische Geflecht breitet sich weiter aus: Zu Beginn der Recherche stolperte TE gleich über einen weiteren Fall einer Zusammenarbeit der AAS mit radikalen Kräften. Das Ziel auch hier: den Meinungskorridor verengen, um die Neuen Medien aus dem öffentlichen Raum zu vertreiben. Konkret traf es den Radiosender „Kontrafunk“, der zuletzt in Konstanz ein Ausflugsboot gemietet hatte, dessen Betreiber aber auf Druck einer linksradikalen Initiative „Konstanz für Demokratie“ einen Rückzieher machte.

Im Newsletter 40 von „Konstanz für Demokratie“ wird nun explizit auf die AAS hingewiesen, es empfehle sich „im Kreise von Gleichgesinnten“ beim online veranstalteten „Resilienz-Stammtisch“ der Amadeu Antonio Stiftung reinzuschauen.

Die Verbindung ist systemisch und nicht zwingend projektspezifisch: „Konstanz für Demokratie“ passt perfekt in das Fördermodell der AAS, die jährlich Hunderte ähnlicher Initiativen unterstützt. Die Amadeu Antonio Stiftung als bundesweiter „Schirm“ fördert und vernetzt Basisinitiativen, die vor Ort umsetzen, was die Stiftung bundesweit propagiert.

Die Amadeu Antonio Stiftung agiert hier bundesweit als Dachorganisation und Förderer lokaler Initiativen, während „Konstanz für Demokratie“ ein typisches Beispiel für eine solche basisnahe, zivilgesellschaftliche Gruppierung ist, die die Stiftung unterstützt.

Oder kürzer: Wer nicht unmittelbar an die großen Fördertöpfe wie „Demokratie Leben!“ herankommt, für den ist die AAS der perfekte Verteiler der Staatskohle nach unten. Das Bundesfamilienministerium hat sich mit der Amadeu Antonio Stiftung längst einen linksradikalen großen Verteilerkasten in die Welt gestellt. Der dient dann auch als Puffer, damit das Ministerium im Nachgang nicht direkt für jedes linksradikale oder gar extremistische Projekt verantwortlich gemacht werden kann.

Das funktionierte unter Merkel ebenso wie unter Scholz und jetzt unter Merz und CDU-Ministerin Karin Prien. Aus ihrem Ministerium fließen weiter Hunderte Millionen in solche Projekte.

Ministerin Prien ließ jüngst unter großem Getöse verlautbaren, sie wolle das Land verlassen, wenn die AfD mal den Kanzler stellen sollte. Wer allerdings in Hamburg-Blankenese wohnt, der hängt an mehr als nur seinen Vorhängen, da ahnt man, dass hier vorwiegend Projekte finanziert werden, die dafür sorgen, dass in diesem linkskuscheligen Lummerland alles beim Alten bleibt.

Hier überraschen die Salonlinken dann mit durchaus restaurativen Einstellungen, inklusive Straßenblockaden und Klagen von Anwohnern gegen ein geplantes Flüchtlingsheim bereits vor zehn Jahren – quasi die Blankenese-Blaupause für wachsenden Unmut gegen die Refugees-Welcome-Bewegung.

Rein zufällig zeitgleich mit den Protesten aus Blankenese veröffentlichte die AAS übrigens einen Monitoringbericht „Neue Dimensionen des Hasses“ über Angriffe auf Asylunterkünfte.

Zwischen 2015–2025 sammelte die Stiftung staatliche Projektzuschüsse und weitere institutionelle Mittel von mindestens 65 Millionen Euro ein bei einer kontinuierlichen Steigerung von 4,5 Millionen Euro in 2015, über 6 Millionen in 2023 auf 9,5 Millionen in 2025.

Wer heute nur auf die aktuellen Angriffe gegen die neuen Medien schaut und verweist, der übersieht, dass diese seit einer Dekade gewohnheitsmäßig passiert. Der damalige Spiegel-Journalist Jan Fleischhauer schrieb Ende 2016 darüber, dass „Tichys Einblick“ bei einem Portal „Netz gegen Nazis“ aufgetaucht sei: „‘Netz gegen Nazis‘ ist so etwas wie das Wikipedia für Nazijäger. Betrieben wird das Projekt von der Amadeu Antonio Stiftung, die auch beim Runden Tisch des Bundesjustizministers gegen ‚Hate-Speech‘ akkreditiert ist.“

Und Fleischhauer bestätigte in seinem Beitrag weiter, dass die „ZEIT“ damals der wichtigste Partner der AAS gewesen sei. Die Verflechtungen: nicht ohne. Fleischhauer nannte die Amadeu Antonio Stiftung in seinem Artikel die „Antifa-Plattform“. „ZEIT“-Autor Christian Bangel hatte das Portal mit gegründet. Aus „Netz gegen Nazis“ wurde später dann „Belltower News“.

Dieser bald zehn Jahre alte Versuch der Stiftung, Tichys Einblick zu beschädigen, war aber nicht der erste. Schon zuvor hatten zahlreiche linke Aktionen und Angriffe für breitere Aufmerksamkeit gesorgt, einer der Initiatoren solcher Aktionen von damals ist heute gemeinsam mit Campact Teilhaber des ebenfalls staatlich subventionierten HateAid. Wenig überraschend: AAS empfiehlt HateAid heute explizit als juristische Anlaufstelle.

Diesen Angriffen gegen Tichys Einblick ging noch ein weiterer voraus, der jeden einzelnen Kritiker der illegalen Massenzuwanderung betraf. Damals hatte Julian Reichelt für „Bild“ den Reigen der Pranger und Listen eröffnet, als er mit „Der Pranger der Schande“ klar machte, dass niemand mehr sicher vor öffentlicher Bloßstellung ist, der sich kritisch äußert.

Ironie der Geschichte, dass dieser Pranger zur Blaupause wurde und Reichelt heute mit seinem erfolgreichen neuen Medium „Nius“ selbst im Fokus solcher Listenmacher wie der AAS-Stiftung steht.

Einer der bis heute meistgelesenen Artikel bei Tichys Einblick war ein Bericht über eine „Handreichung“ genannte Broschüre der AAS für das Personal von Kindergärten, die detaillierte Anweisungen gab, wie eine rechte politische Einstellung von Eltern über das Aussehen („blonde Zöpfe“) und Verhalten („brav und still“) ihrer Kleinsten dechiffriert werden kann.

Es gehört zu den bis heute ungelösten Rätseln, warum dieser demokratische Komplettausfall der Stiftung Richtung Staatssicherheit und Blockwart nicht zu einem jähen Ende dieser Stiftung führte und die AAS stattdessen zum Liebling staatlicher Förderung unter Merkel und Scholz wurde. Noch mehr, weil ausgerechnet die Gründerin und langjährige Vorsitzende der AAS Anetta Kahane von 1974 bis 1982 Inoffizielle Mitarbeiterin (IM) der DDR-Staatssicherheit war, wie 2002 bekannt wurde.

Und weil das alles schon 2015 abstoßend bis unerträglich war, hatte sich Tichys Einblick aus Selbstschutz und Hygienegründen phasenweise schon auf den spöttischen Blick und das Satirefach verlegt. So konstruierte TE noch unter dem Eindruck des Bild-Reichelt-Pranger stehend einen Fake-Pranger, den wir unter www.mypranger.de online stellten.

Was als rabenschwarzer englischer Humor verstanden wurde und werden wollte, wurde von der Amadeu Antonio Stiftung plötzlich in bittere Realität umgesetzt. TE-Gründer Roland Tichy konnte es Mitte 2016 selbst kaum glauben, als er die folgenden bittersüßen Zeilen mit doppelt hochgezogener Augenbraue schrieb:

„Ihr AAS-Leute habt einen Internet-Pranger errichtet, und damit verwirklicht, was wir nie für möglich gehalten haben. Ihr habt geklaut, und wie. Ihr habt, ohne auf unsere Urheberrechte hinzuweisen, unsere Idee von mypranger.de geklaut. Ok, unsere Idee war als Satire gedacht. Aber jetzt, wo ihr so viel Staatsknete und Beitragsgelder von Sportverbänden, Feuerwehren und von der Zeitung DIE ZEIT dafür abkassiert, verlangen wir für unsere Idee einen gerechten Anteil, Spaß hin oder her. Ihr habt Ernst gemacht, und das machen wir jetzt auch.“

——————————

Die Amadeu Antonio Stiftung ist für Tichys Einblick keine Unbekannte. Seit zehn Jahren schauen wir genau auf die Machenschaften dieses hochsubventionierten, expandierende Organigramm des Grauens. Bei Fragen zur Geschichte der AAS kann Tichys Einblick heute zweifellos als ausgewiesener Experte bezeichnet werden. In einem Folgeartikel stellen wir unsere Expertise mit einer Chronologie entlang unserer Berichterstattung über die AAS weiter unter Beweis.

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Kommentare ( 22 )

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K.Behrens
1 Monat her

Aus rein westlicher Sicht gab es zu Zeiten der DDR so genannte Honigfallen, zunächst nur attraktive Frauen. Nur wie kam IM Kahane an Kontakte mit dem ersten Geldgeber Karl Konrad Wilhelm Alexander Graf von der Groeben-Ponarien, immerhin überweis der Gute 250.000 D-Mark an die Dame für eine obskure Stiftung. Sagen wir es mal so, nicht alle Damen aus der Ex-DDR standen unbedingt rein äußerlich als Material für Honigfallen zur Verfügung, siehe auch IM Merkel. Dieses Klientel ist aber von klein auf darauf gedrillt, die Fahne je nach Bedarf zu wechseln, sich lieb Kind zu machen ganz ohne attraktive Honigfalle. Denn… Mehr

HarryDax
1 Monat her

Der größte Schuft im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.“ Hoffmann von Fallersleben (angeblich)

Wie auch immer, ich bin froh ein gewisses Alter erreicht zu haben und verachte die deutsche Gesellschaft zutiefst!

Rasparis
1 Monat her

Das ex-MfS hat sich, angeführt von den trotzkistischen „Kultur“-Marxisten aus der zweiten Reihe unter Merkel und sekundiert von seinen Hilfstruppen aus der alten „Bonner Republik“ (Fischer, Trittin, Kretschmann, Steinmeier, Vosskuhle für viele), gehäutet und ist als „AA-Stiftung“ in 16 Jahren Merkel in jede Ritze dieses mittlerweile kernverrotteten „Staates“ eingesickert – finanziert durch beliebigen Zugriff auf den einst märchenhaften Reichtum des westdeutschen Klassenfeindes. Schlicht ausgedrückt: Die haben die B.R.D. im Nebel der Operation „Wende“ komplett übernommen. Das wäre aber ohne die Unterstützung bestimmter „Freunde“ der alten B.R.D. nicht möglich gewesen, wie ja auch ein vor einigen Jahren erschienenes Sachbuch eines wie… Mehr

Last edited 1 Monat her by Rasparis
Rob Roy
1 Monat her

Das jemand als IM für die Stasi arbeitet und heute – ohne jede Läuterung – vorgeblich für die Demokratie kämpft, ist eine Schande für jede echte freiheitliche Gesellschaft.

karlotto
1 Monat her

Narrenfreiheit , im Kampf gegen ,'“rechts“ ist alles erlaubt.
Der Geist von „Susan Sontag“ ist überall .
,,Humanisten“ im Kampf gegen die Civilisation.

Manfred_Hbg
1 Monat her

Zitat: „Es gehört zu den bis heute ungelösten Rätseln, warum dieser demokratische Komplettausfall der Stiftung Richtung Staatssicherheit und Blockwart nicht zu einem jähen Ende dieser Stiftung führte und die AAS stattdessen zum Liebling staatlicher Förderung unter Merkel und Scholz wurde. Noch mehr, weil ausgerechnet die Gründerin und langjährige Vorsitzende der AAS Anetta Kahane von 1974 bis 1982 Inoffizielle Mitarbeiterin (IM) der DDR-Staatssicherheit war, wie 2002 bekannt wurde. > Mhh, warum es mit Stasi-Kahane und der von ihr erschaffenen AA-Stiftung „nicht zu einem jähen Ende“ gekommen ist und „die AAS stattdessen zum Liebling staatlicher Förderung“ wurde? Na ja, vielleicht fiindet sich… Mehr

HansKarl70
1 Monat her

Weg mit den Parteien, entzieht ihnen jegliches Geld der Bürger, Das ist der einzige Weg zu wirklicher Demokratie. Parteien kosten nur viel Geld, Geld welches man sinnvoller verwenden könnte.

Bambu
1 Monat her

Wenn man sich die Einnahmen und Ausgaben der Stiftung ansieht, dann werden sowohl alle Mitarbeiter als auch deren Sachmittel fast ausschließlich entweder direkt von der Bundesregierung, Landesregierungen oder über von der Bundesregierung geförderte Stiftungen und sonstige Organisation bezahlt. Die privaten Spenden sind dagegen eher dürftig. https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wp-content/uploads/2024/02/Jahresabschluss-Amadeu-Antonio-Stiftung-2022.pdf Da muss man die Frage stellen, ob ein solches Konstrukt überhaupt eigenständig als Stiftung existieren darf oder ob es nicht aufgrund seiner Finanzierung eine bundeseigene/landeseigene Stiftung sein muss? Bei den Geldgebern sind nämlich die Länder auch gut mit dabei. Schaut man in die bundeseigenen Stiftungen so findet man jedoch nichts, vielleicht auch deshalb, weil… Mehr

Peter Pascht
1 Monat her

Quelle: Bürgergeld „Unsere Beispielfamilie mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern, die drei und fünf Jahre alt sind, bekommt monatlich einen Regelbedarf von 2.676 Euro“ – bei Nichtstun !!! + Gesundsheitskosten Dafür muss eine deutsche Oma lange stricken und eine deutsch Putzfrau lange putzen. Durchschnittliche Rente bei 45 Arbeitsjahren liegt in Deutschland bei 1200-1300 Euro. Die durchschnittliche monatliche Rente in den Niederlanden für alle Haushaltstypen beträgt etwa 3 957 €. Für Alleinstehende beträgt die Durchschnittsrente rund 3.105 €. Seit Januar 2025 müssen Bürgergeld-Empfänger in Frankreich mindestens 15 Wochenstunden ableisten, in Form einer Ausbildung oder von Begleitkursen, um ihren Anspruch auf Unterstützung… Mehr

Kraichgau
1 Monat her
Antworten an  Peter Pascht

können Sie bitte die Auflistung für den Regelbedarf der 4 köpfigen Familie erklären?
denn es gibt pro Erwachsenen 563 Euro und Kinder bekommen einen geringeren Satz.
Also müssen Sie entweder Wohnungskosten dazu gerechnet haben oder bestimmte Einrichtungs/Nebenkosten.
Der „Regelbedarf“(also Geldleistung) alleine kann Ihre Angabe allein nicht sein
und,btw,was hat Ihre Aufzählung mit dem Artikel zu tun?

Last edited 1 Monat her by Kraichgau
HarryDax
1 Monat her
Antworten an  Kraichgau

Leben sie in einer Traumwelt?
Rechnen sie doch mal nach, wenn sie können. Die zahlen sind einfach zu bekommen!

Apfelmann
1 Monat her
Antworten an  Kraichgau

Es sind 506 EUR. Die 563 EUR sind lediglich für Alleistehende.

Manfred_Hbg
1 Monat her
Antworten an  Peter Pascht

Zitat: „Seit Januar 2025 müssen Bürgergeld-Empfänger in Frankreich mindestens 15 Wochenstunden ableisten“

> Wenn ich nicht völlig danebenliege, dann gab es doch damals eine ähnliche Regelung auch schon unter Schröders (SPD) HarzIV-Gesetz und war ganz besonders auch für die sog. Langzeitarbeitslosen gedacht: nannte sich da damals: 1-Euro-Job!
Ob dieses Gesetz dann jedoch wieder aufgehoben oder einfach nicht beachtet wurde, weiß ich aber nicht.

Apfelmann
1 Monat her
Antworten an  Peter Pascht

Da sind sie aber gehörig Fake-News aufgesessen. Die Regelsätze lassen sich einfach im Internet nachlesen und sind keinesfalls bei den von ihnen angegebenen Beträgen:
Regelsätze sind bei dieser Familie:
2x 506 EUR + 2x 357 EUR = 1.726 EUR !!!

Kraichgau
1 Monat her

Also hat die alte SED-Stasi Kahane ein Netz in Deutschland geschnürt,wie Herr Soros weltweit,um unter dem Radar linksextreme Gewalt und politische Bedrohung zu organisieren und zu finanzieren…
ich kann mich noch an die 90er und die wirre Dame damals im Fernsehen erinnern, der „Stallgeruch“ dürfte Ihr bei Merkel nicht geschadet haben.
Wird noch ein wenig dauern,aber wenn Trump mit seiner „Antifa“-Verfolgung ernst macht,sind früher oder später auch die europäischen Unterstützer im Focus