Die neue Ausgabe 11-2022 von Tichys Einblick jetzt im gut sortierten Handel, direkt als PDF oder per Abo erhältlich. Hier ein kurzer Überblick.
„Bürgergeld“ lautet das neue Versprechen der Ampel: Jedem ohne Arbeit ein Grundgehalt vom Staat und Überwachung der verbliebenen Reichen mit elektronischem Geld. Ist das die schöne neue Welt?
Niedersachsen wählt. Die Prognosen sehen einen Sieg für Rot-Grün voraus. Vor allem für die FDP wird die Wahl zum Test. Den Liberalen geht es wieder wie zur Zeit der Koalition mit der CDU: Sie sind auf Leihstimmen angewiesen.
Kaum jemand in Deutschland ist derzeit mit der Integration von Zuwanderern wirklich zufrieden. Über 34 Prozent meinen sogar, sie seien gar nicht zufrieden.
Der neue Berliner Landeswahlleiter rechnet mit einer kompletten Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl Mitte Februar. Ein Antrag gegen den ehemaligen Innensenator Andreas Geisel, der die Missstände zu verantworten hatte, scheiterte am Donnerstag im Parlament.
Malu Dreyer und Roger Lewentz (beide SPD) sind in der Nacht der Katastrophe an der Ahr schlafen gegangen. Wertvolle Zeit blieb ungenutzt. Zeit, in der wehrlose Menschen dem Tod überlassen wurden.
Nach der Tavistock-Transgender-Klinik geraten auch die dort tätigen Interessengruppen und NGOs immer stärker in die Kritik. Eine von ihnen, „Mermaids“, bewirbt Hormontherapien als reversibel und Brustbinder als gefahrlos. Einer ihrer Kuratoren trat nun wegen Pädophilie-Vorwürfen zurück.
Karl Lauterbach erklärt neuerlich die Corona-Politik der Bundesregierung und der Bundesländer – in einem Videoformat. Dabei erklärt er auch, warum Masken im Zug wichtig sind, aber nicht im Flugzeug.
In drei Monaten wurden 52 Millionen Neun-Euro-Tickets verkauft. Die Frage ist, nach welchem Maßstab beurteilt werden soll, ob das tatsächlich ein Erfolg war. Denn davon hängt ab, ob eine Nachfolgeregelung sinnvoll ist und wie sie aussehen sollte. Von Alexander Eisenkopf
Der Themenschwerpunkt der aktuellen Ausgabe der Mitarbeiterzeitschrift des Auswärtigen Amtes lautet „Kolonialismus“. Was da zusammengetragen wurde, macht jede Geschichtsforschung für alle Zukunft obsolet. Eine staatliche Behörde entpuppt sich als Spielwiese von Ideologen.
Um es milde auszudrücken: Gestern war eine chaotische Runde. Mit neuen Zahlenerklärversuchen, neuen Methoden für das Finanzamt und der unsanften Erinnerung, dass Quotenfrauen unser Land regieren.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
In der Krise versagt die Ampel auf ganzer Linie. Kostenexplosion bei Energie, zweistellige Inflation, Deutschlands Wirtschaft kollabiert. Wie konnte es nur so weit kommen? Das und mehr diskutieren in dieser Woche der ehemalige Chefredakteur des Bayrischen Fernsehens Sigmund Gottlieb und die Kabarettistin Gabi Decker mit Roland Tichy und Frank Henkel.
Opec plus hat gestern beschlossen, die Fördermenge von Erdöl um bis zu zwei Millionen Barrel pro Tag zu reduzieren. Seit gestern muss sich Habeck nicht nur um Gas und Strom kümmern, sondern auch um Öl. In Deutschland gehen die Lichter aus, weil die Regierung einen Kurzschluss nach dem anderen produziert.
Die Bundesnetzagentur warnt, dass eine Gasnotlage im Winter nicht zu vermeiden sei, wenn der Verbrauch nicht um mindestens 20 Prozent eingeschränkt werde. Der Gasverbrauch sei letzte Woche „zu stark angestiegen“.
Der ehemalige Berliner Abgeordnete Marcel Luthe sieht ein Problem darin, dass ausgerechnet der Bundestag über die Wahlwiederholung bestimmt. Grund: Viele Abgeordnete könnten ihr Mandat verlieren. Der Bundesverfassungsrichter Peter Müller spricht von einer Situation wie in einem „diktatorischen Entwicklungsland“.
Lorenz Beckhardt erlangte einst Berühmtheit, weil er in einem Tagesthemen-Kommentar Preissteigerungen forderte. Nun rechtfertigt er den Streik im WDR, weil die Leute dort aufgrund von Preissteigerungen nicht mehr ihren Lebensunterhalt bestreiten können.
Wie verzweifelt muss eine Bundesregierung sein, um ohne konkreten Plan einen 200 Milliarden Euro schweren Abwehrschirm zur Bekämpfung der Energiekrise anzukündigen? Oder: Wie viel Geld ist man bereit auszugeben, damit die Ampel-Regierung auch im Frühjahr noch im Amt ist? Von Alexander Eisenkopf
Obwohl es schon in der Flutnacht an der Ahr eindrucksvolle Bilder gab, ist die Regierung von Malu Dreyer (SPD) nach und nach ins Bett gegangen. Wenn es um den Wiederaufbau des Tals geht, schläft das Team Dreyer weiter.
Die EU zeigt neuerlich ihr wahres Gesicht: In einem offenen Brief an EVP-Chef Manfred Weber versuchen drei EU-Parlamentarier – darunter die Vizepräsidentin Katarina Barley – Druck auszuüben, um die Forza Italia aus der Fraktion auszuschließen. Ganz nebenbei bezichtigen sie die zukünftige italienische Ministerpräsidentin der Holocaust-Leugnung. Auch auf TE-Anfrage widerspricht Barley der Darstellung nicht.




































