Britische Transgender-Gruppe in der Kritik: Hormontherapien als „reversibel“ angepriesen

Nach der Tavistock-Transgender-Klinik geraten auch die dort tätigen Interessengruppen und NGOs immer stärker in die Kritik. Eine von ihnen, „Mermaids“, bewirbt Hormontherapien als reversibel und Brustbinder als gefahrlos. Einer ihrer Kuratoren trat nun wegen Pädophilie-Vorwürfen zurück.

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Man stelle sich vor: Eine sich selbst als wohltätig verstehende Organisation berät Vertreter der Regierung und Krankenkassen, spricht mit Ärzten in Krankenhäusern – immer mit dem Bestreben, jungen Menschen zu assistieren, die den Wunsch verspüren, ihr natürliches Geschlecht hinter sich zu lassen. Es wäre ein auf seinem Feld sehr machtvoller und einflussreicher Verein. In Großbritannien scheint es ihn zu geben – noch.

Transgender-Klinik in London
Die Geschichte hinter der Schließung von Tavistock
Denn auch nach der geplanten Schließung des „Gender Identity Development Service“ im staatlichen Tavistock-Centre ist die Lobby für „geschlechtsangleichende“ Hormongaben und Operationen in Großbritannien noch lange nicht am Ende. In den Fokus des Interesses rückte nun die aus Steuermitteln finanzierte Organisation „Mermaids“ (zu Deutsch: „Meerjungfrauen“), die sich laut eigener Website seit 1995 der Beratung für Kinder und Jugendliche mit „Transitionswunsch“ widmet, zwischen 2019 und 2022 mehrfach Mitglieder der britischen Regierung traf und die britische Einheitskrankenkasse NHS berät.

Eltern betroffener Kinder meinen, dass es eher die Ratschläge der wohltätigen Organisation waren, die ihre Kinder zu dem Glauben führten, sie seien „transgender“ und benötigten Therapien, um ihre Probleme zu überwinden. Seit dem Jahr 2000 ist die Mermaids-Organisation an der Tavistock-Transgender-Klinik aktiv und setzt sich dort laut Berichten für frühe „Therapiebeginne“ bei Jugendlichen und Kindern ein. Das könnte nun weitere Folgen nach sich ziehen. Denn der Skandal um die Tavistock-Klinik, in der über Jahrzehnte Kinder und Jugendliche mit Hormonblockern behandelt und zu weitergehenden Eingriffen ermutigt wurden, zieht immer weitere Kreise.

Brustbinder gratis – ein Fall von Kindesmissbrauch?

Die Ermutiger waren häufig NGOs wie ‚Mermaids‘ oder ‚Gendered Intelligence‘. Mermaids-Mitarbeiter vertraten in Beratungsgesprächen und Informationsblättern die Meinung, dass Hormonblocker „vollständig reversibel“ seien, wie der Telegraph berichtet. Daran bestehen ernste Zweifel, wie auch Detransitioner – Jugendliche, die zu ihrem natürlichen Geschlecht zurückkehrten – bestätigen. Im moderierten Online-Forum der Organisation wurden Kinder von zwölf bis 25 Jahren beraten, wie sie an Geld für die Medikamente kommen und wie man Testosteron am besten einnimmt. Einem dreizehnjährigen Teenager, der sich für Hormonblocker und „diese ganzen Operationen“ entschieden hatte, gratulierte der Moderator eines solchen Chats.

Einer der ersten Schritte für weibliche Jugendliche ist oftmals das Abbinden der Brüste. Dazu gibt es inzwischen extra-enge Tops oder Brustbinder. Der Mermaids-Verein verteilt derlei gratis an Mädchen ab 13 Jahren. Durch eine Undercover-Recherche der Daily Mail wurde klar, dass „Mermaids“ Brustbinder auch dann versendet, wenn die Eltern das Tragen nicht erlauben.

Als die Tageszeitung die Gruppe um ein Statement bat, sagte ein Mermaids-Sprecher, man nehme eine „Position der Schadensreduktion“ ein. Die Versorgung einer „jungen Person“ mit einem Brustbinder durch ein erfahrenes Charity-Mitglied sei der „wahrscheinlichen Alternative unsicherer Praktiken“ vorzuziehen. Eventuell sei sogar eine verstärkte „Dysphorie“ oder Missstimmung zu erwarten, wenn das junge Mädchen keinen Brustbinder erhält.

Hier etablieren selbstberufene Multiplikatoren eine Mode, die sie dann als erfolgreiche Abwehr eines mentalen Stresses ausgeben, der angeblich bei Nicht-Adhärenz an diese Mode eingetreten wäre. Besser lassen sich eine ideologische Gehirnwäsche und ihr Ergebnis kaum exemplifizieren. Daneben werden familiäre Bande zu Eltern und anderen Bezugspersonen gestört, vielleicht zerstört.

Laut Elterngruppen können Brustbinder zu Atemproblemen, anhaltenden Rückenschmerzen und Veränderungen an der Wirbelsäule führen, sogar zu Rippenbrüchen. Kinderärzte stimmen zu, die Binder seien schmerzhaft und potentiell schädlich. Die Londoner Polizei bestätigte, dass sie bei Feststellung eines solchen Kleidungsstücks gegebenenfalls wegen Kindesmissbrauchs ermitteln würde.

Wo Ideologie auf Leben trifft

über 1000 Familien
Tavistock: Auf die Transgender-Klinik rollt eine historische Klagewelle zu
Durch Parlamentsabgeordnete wurde umgehend eine Untersuchung der enthüllten Vorgänge um die Transgender-Charity in Gang gesetzt. „Mermaids“ hat unter anderem 500.000 Pfund von der nationalen Lotteriegesellschaft erhalten, daneben auch 20.000 Pfund direkt aus der Staatskasse – auch für Informationsveranstaltungen in Schulen. Polizeibeamte, NHS-Mitarbeiter und andere öffentliche Bedienstete werden ebenfalls bei Problemen mit Transgender-Bezug von der umstrittenen NGO beraten. Auch Regierungsmitglieder, der NHS als Ganzes und die Tavistock-Klinik im Speziellen wurden oder werden von Mermaids-Mitgliedern beraten.

Die transgender-kritische Aktivistin Stephanie Davies-Arai sagte: „Eltern sind die primären Bezugspersonen und tragen die Verantwortung für die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer Kinder.“ Eltern von wichtigen Entscheidungen auszuschließen, sei das Gegenteil einer Schutzmaßnahme. Eine Untersuchung von „Mermaids“ sei seit Jahren nötig. Weitere Kritiker meinen, die NGO verhalte sich geradezu „missionarisch“ gegenüber den Heranwachsenden, die oft sehr leicht beeinflussbar seien. Schon 2018 hatte die Vergabe der 500.000 Pfund Lotterie-Gelder Kritik in der Times und bei dem Schriftsteller Robert Webb hervorgerufen, der unter anderem tweetete: „Mermaids sucks“.

Später gab es einige offene Skandale rund um die Transgender-Charity. So waren 2019 Briefwechsel von Kindern und ihren Eltern auf der Website mit Klarnamen und Kontaktdaten veröffentlicht worden. Man könnte schon das symptomatisch gefunden haben: Die Einzelschicksale, um die sich die Transgender-NGO eigentlich hätte kümmern sollen, dienten ihr zur Bewerbung der eigenen „guten Sache“. Darüber versank auch das Recht auf Privatheit, das jeder dieser Einzelfälle besaß. Aber trotz solcher Kritikpunkte konnte sich der Verein über die Jahre die Unterstützung von bekannten Personen wie der Schauspielerin Emma Watson und Prinz Harry sichern.

Mermaids im freien Fall?

Nun geriet zudem ein wichtiger Berater der Mermaids-NGO in die Schlagzeilen: Dr. Jacob Breslow, Gender-Forscher an der London School of Economics (LSE), hatte sich 2011 in einem Vortrag verständnisvoll über Pädophilie geäußert. Laut der Times sprach er von „Personen, die sich zu Kindern hingezogen fühlen“. Sein Vortrag sei eine Kritik des gesellschaftlichen Umgangs mit Pädophilen gewesen. Die gastgebende US-amerikanische Organisation B4U-ACT kann man als Interessenvertretung von Pädophilen charakterisieren, die unter dem Mantel der Prävention („before you act“) die Normalisierung anstrebt. In seinen wissenschaftlichen Arbeiten mutmaßt Breslow auch über „queere“ Kinder und spricht von „Kindheit als Technologie der Macht“ und „gefährlichen Objekten des Begehrens“.

Als die Times sich mit Fragen in der Sache an „Mermaids“ wendete, trat Breslow von seinem Posten bei der NGO zurück. Hier steht die persönliche Integrität eines Kurators in Frage, damit aber auch die Integrität der ihn anstellenden und beherbergenden Organisation.

Für Kritiker der Trans-Bewegung oder -Ideologie wie Kathleen Stock, die ihren Universitätsjob wegen ihrer Ansichten zu der Thematik verlor, war schon nach dem Fall Tavistock klar: „Als nächstes muss Mermaids fallen.“ Nun scheint es so weit, weitere Enthüllungen könnten folgen.

Für J.K. Rowling hatte die Mermaids-Gruppe ihre Finger überall in der Tavistock-Klinik. Die Schriftstellerin reagierte mit einer Vielzahl von erfahrungsreichen Tweets, in denen sie unter anderem von der Verachtung für die Perspektive von Müttern schrieb, die ebenso wie andere, die vor der „Trans-Industrie“ warnten, bedroht wurden.

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Kommentare ( 16 )

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Dieter
1 Jahr her

An der Entwicklung der Anzahl dieser Fälle von Kindesmißbrauchs-Manipulation hin zur Selbstverstümmelung sieht man sehr schön wo es hinführen würde, wenn man das Wahlrecht -wie von rot-grün-links gefordert- weiter absenken würde.
Zynisch betrachtet kann man diesen Kastrationsund Sterilisations-Wahnsinn nur noch als Projekt zur zukünfigen geburtenkontrolle betrachten.
Opfer sind die Kinder, die erst später begreifen was mit ihnen geschehen ist.
Auf niedriger Ebene kann man allerdings auch die ständigen Experimente in den Schulsystemen -insbesondere von der SPD z.B. in NRW vorangetrieben – als Experiment zur Verdummung von Kindern betrachten.
Ist das wirklich alles nur noch verblendeter Idealismus, oder schon böse Absicht?

Dr. Rehmstack
1 Jahr her

Interessant ist es zu verfolgen, wie die Einstellung zu genitalkorrigierende Operationen sich veränderte. Wurde in den 50 und 60 Jahren vielfach, auch von nichtkompetenten Operateuren, mit zum Teilen fürchterlichen Ergebnissen, operiert, änderte sich diese Einstellung, auch unter dem Druck von Organisationen, die sich zum Teil aus Betroffenen rekrutierte und uns auf unseren Kongressen als Kinderschänder bezeichneten, in Richtung zuwarten, nur medizinisch absolut notwendige Operationen durchzuführen, ansonsten abzuwarten bis das Kind, der Betroffene, eigenverantwortlich entscheiden kann : informed consent war die Devise. Jetzt wird aber wieder vermehrt auf frühe Operationen gedrängt (zb Mayer Bahlburg). Auf diesen Zug springt die Gender Community… Mehr

Dr. Rehmstack
1 Jahr her
Antworten an  Dr. Rehmstack

PS: ich nehme meinen früheren Kommentar mit Bedauern zurück!

Exilant99
1 Jahr her

Die Verstümmelung von Kindern ist Teil der Groomer, also Leute die gezielt Kinder anlocken um schlussendlich sexuelle zu missbrauchen. Das ganze ist von links-grün gedeckt und gilt als liberal. In Kanada darf ein Lehrer als Frau verkleidet mit gigantischen prostetischen Brüsten (Wahrscheinlich Körbchengrösse XXL) vor 12-16 jährigen Schülern unterrichten. Er beruft sich auf die Menschenrechte. Eltern die etwas dagegen sagen wird mit rechtlichen Konsequenzen gedroht. Schüler die sich dagegen aussprechen werden aus der Schule geworfen. So mächtig ist die LGBTQ Bewegung. Die ganze Perversion der LGBTQ Bewegung konnte man beim CSD in Berlin beobachten. Dort gab es auch eine MAP… Mehr

bfwied
1 Jahr her

Die westl. Gesellschaft ist wahnsinnig geworden. Da nichts nicht durchgeführt wird, was machbar ist und Geld bringt, wird auch diese Verirrung nicht einfach aufhören, sie muss rabiat gestoppt werden, und dazu braucht man Leute, die den Mut haben, den Wahnsinn mit all seinen Lügen als solchen anzuprangern. Rawlings ist eine solche Person, Chapeau!

Farbauti
1 Jahr her

Vielen Dank für diesen Artikel. Ich bin sehr froh, daß bei diesem Thema endlich mal was aufbricht. All diese Dinge können nur passieren, weil wir eine gelenkte Meinungsbildung haben, anstelle von Grundsatzdiskussionen in der westlichen Welt. Wie bei allen menschlichen Erscheinungen gibt es solche und solche Menschen. Nicht jeder Pädophile ist kriminell, aber es wird immer wieder daran geklöppelt diese Form der Sexualität als gesellschaftsfähig zu vermarkten. Die Szene hat halt dazu gelernt und macht nun sogar Geld damit, was bei den früheren Grünen alles noch sehr „unprofessionell“ daher kam. In Deutschland müssen Eltern sehr genau acht geben, was ihren… Mehr

Samuel B
1 Jahr her

Und noch was aus Euphemismis-Kiste: Im Englischen macht sich der Begriff „minority-attracted person“ breit, d. h. Personen, welche von Minderjährigen angezogen werden – hört sich doch besser an als pädophil.

Da die Ideologie dahinter vergleichbar mit den ganzen Trans-Kriegern ist, ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis das „M“ dem LGBT-Salat angehängt und die Regenbogenflagge ergänzt wird. Dann geht hoffentlich auch dem Letzten ein Licht auf, was mit unserer Gesellschaft und unseren Kindern geschieht.

Exilant99
1 Jahr her
Antworten an  Samuel B

Im Bundesstaat Kalifornien wurde schon Sex mit Minderjährigen entkriminalisiert weil einige Senatoren ganz offen dies zugeben und als Agenda verfolgen. Das Wort Pädophile ist auf YouTube und Facebook mittlerweile verboten worden. Beiträge die dieses Wort erwähnen werden gelöscht.
Kommt in Deutschland auch noch. Pädophile machen ja mittlerweile Kitas in Berlin auf.

Werner Geiselhart
1 Jahr her

Es ist schon unglaublich, wie sich eine winzige perverse Kinderschändergruppe unter staatlichem Wohlwollen an tausenden von Kindern vergeht, deren meist vorübergehende, meist pubertäre Probleme weitaus einfacher und effektiver mit einer guten psychologischen Betreuung gelöst werden könnten. Bei wirklich relevanten Fällen muss natürlich über eine medizinische Behandlung nachgedacht werden. Da werden medizinische Experimente mit Hormongaben gemacht, die im Erwachsenenalter eigentlich nur bei bestimmten Krankheiten wie Krebs gegeben werden, und dann sehr vorsichtig dosiert. Und dann werden auf operativem Weg körperliche Veränderungen durchgeführt, die wir bei bestimmten Kreisen, z.B. bei Beschneidung der weiblichen Geschlechtsorgane, zu Recht verurteilen. Und bei Kindern werden unter… Mehr

Klaus Kabel
1 Jahr her

Dieser ganze Transgendermist ist ein Alibi für alle, die sich mit Hilfe des unantastbaren Toleranzschildes und grüner Weltverbesserer ihren sexuellen Phantasien und Perversionen hingeben. Ausdrücklich nehme ich die Menschen aus, die tatsächlich transsexuell sind, aber nicht in das Licht der Öffentlichkeit gezerrt werden möchten

Aufgewachter
1 Jahr her

Ich glaube die plötzlich vermehrt auftauchenden „queeren“ Kinder sind eher das Produkt von Menschen die der pädophilen Szene nahestehen. Heranwachsende zu manipulieren fällt leicht, wenn diese vom Wunsch beseelt sind als Influenzer berühmt, begehrt und reich zu werden, coole Videos drehen usw. Da nimmt man gerne auch eine paar kleine, mittlere oder komplette Veränderungen in Kauf…. alles klasse bis zu dem Tag an dem sie wach werden, merken dass sie benutzt wurden… Opfer sind.

Oneiroi
1 Jahr her

Freaks die im Fahrwasser politischer Ideologien an Kinder ranwollen wird es immer geben. Fetische wird man kaum verbieten können. Man muss allerdings Kinder vor den Fetischisten schützen. Und dazu zählt nun mal die Überprüfung von Erziehern/Lehrern und anderen Bildungsfunktionen. Das Wohl eines Fetischisten seinen Trieb/Fetisch an/vor Kindern auszuleben kann nicht über dem Wohl der Kinder auf eine normale Kindheit ohne den ständigen Fokus auf Sexualthemen, stehen. Die Normalisierung anormaler Sexualtendenzen mit Hilfe der (sexualistierten)Selbstdarstellung vor Kindern hat meiner Ansicht nach etwas Masturbatorisches. Im Klassenzimmer (wie in Kanada) könnte man es, als eine Form des Exhibitionismus bezeichnen. Die Leute finden das… Mehr

Farbauti
1 Jahr her
Antworten an  Oneiroi

„Und dazu zählt nun mal die Überprüfung von Erziehern/Lehrern und anderen Bildungsfunktionen.“ Das klappt leider schon seit Jahrzehnten nicht. Es gibt derartig viele Sprechverbote, weil immer eine juristische Klage im Nacken sitzt. Ein Beispiel: Ein Lehrer geht den speziellen Kollegen nicht an, weil der unter dem Schutz des schwulen Schulleiters steht. Diesen widerum geht niemand aus der Kommunalpolitik an, weil der wieder mit anderen Lokalgrößen verbandelt ist. Außerdem sind ja alles nur Gerüchte… Das Kind müßte so sehr den Mund aufmachen, das ein Gericht nicht anders könnte. Das ist Illusion, weil kein Kind dies tut und niemand das Risiko einer… Mehr

Last edited 1 Jahr her by Farbauti