Die Chefin der französischen Konservativen, Marine Le Pen, darf nicht zur Wahl antreten. Das gleiche Verbrechen wie sie beging auch die Vorsitzende der Grünen, Franziska Brantner. Unser Hauptstadtkorrespondent war Mittäter.
Politiker betrachten den Staat als allwissend und omnipotent. Tatsächlich ist er unwissend und impotent. Außer wenn es darum geht, Grundrechte wie die Meinungsfreiheit einzuschränken.
„Vorläufige Vollstreckung“ eines Urteils: Le Pens politische Karriere soll zu Ende sein. Die Reaktionen auf das RN-Urteil zeugen vom schon erwarteten Schock. Der Kreml ätzt, mit der Demokratie in Frankreich sei es nicht mehr weit her. Über ihre Partei hinaus solidarisieren sich nun viele mit Le Pen – von ganz links bis zu engsten Konkurrenten.
Die Verhandlungen von CDU, CSU und SPD laufen für die Wähler der Christdemokraten frustrierend. So frustrierend, dass Worte wie Scheitern und letzte demokratische Regierung die Runde machen. Eine Warnung, die eine kaum getarnte Drohung ist.
Was man etablierten Politikern verzeiht, darüber soll Marine Le Pen stolpern. Weil sie Fraktionsmitarbeiter auch zu Parteizwecken nutzte, soll Le Pen ihr passives Wahlrecht verlieren. Premierminister Bayrou und Ex-EU-Kommissar Breton haben vor den Folgen gewarnt.
Die CDU reißt ihre Brandmauer nicht gegen die Ränder ein, sondern ausschließlich nach links – und macht sich zum Steigbügelhalter der SED-Nachfolger. Was als Abgrenzung verkauft wurde, ist in Wahrheit der Einstieg in eine rot-grün-schwarze Blockpolitik mit autoritären Zügen.
Anstelle des Universalbegriffs „Klima“ tritt das F-Wort, das sich zur Geldakquise, Selbsterhebung und Feindbekämpfung gleichermaßen eignet. Seine historisch kenntnislosen Anwender übersehen ihre eigene Nähe zum Staatsverständnis eines Mussolini. Das wirkt gruselig – aber auch ziemlich komisch.
Von Katzen heißt es, sie lieben feste Rituale. Alles soll bitte jeden Tag so sein wie immer. Futter am selben Platz zur selben Zeit. Nur Trockenfutter bitte immer bereitstellen. So gesehen, wäre Miosga perfekt für Katzen: immer dasselbe. Und die ganze Zeit superdröge. Von Michael Plog
An den europäischen Aktienmärkten werden nun auch die Auswirkungen der Trumpschen Zollpolitik auf die Bewertungen ausgehandelt – was für rückläufige Kurse sorgen dürfte. Sollte Trump am Ende wieder einen Deal machen, könnte sich allerdings der Kauf jetzt abgestrafter Aktien lohnen – in Deutschland zum Beispiel Volkswagen, Mercedes oder BMW.
In den USA leistet der politische Arm des Weltwokismus, die Dems, dem Feldzug von Trump-Vance gegen den Deep State hinhaltend Widerstand. In der BRD will Rotschwarzgrün noch mehr woke.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Der allgemeinen Euphorie ist die kollektive Depression gefolgt, Ängste und Enttäuschungen, Konflikte, Problemberge und Finanzlöcher, politische Entfremdung zwischen Bürgern und Politik, dazu ein grassierender Pessimismus.
Köchinnen haben in der Gastronomie schon immer eine große Rolle gespielt und tun es bis heute. Dass es trotzdem in Gourmetlokalen nur wenige Frauen in Chefpositionen gibt, liegt weniger an „bösen“ Männern als an spezifischen Eigenarten des Berufs. Von Ingo Swoboda und aufgegessen.info
Dank des neuesten Bild-Modells von ChatGPT können Kunstformen mit geringem Aufwand von jedermann imitiert werden. Plötzlich werden eine Flut bekannter Motive aus Politik, Geschichte und dem Zeitgeschehen (Memes) "ghiblifiziert", ebenso wie private Bilder, und bringen so sehr viele Menschen rund um den Globus zum Lächeln wie lange Zeit nicht.
Die neue Regierung muss der veränderten Realität, die Trump mit der Einführung von Zöllen auf Autoimporte geschaffen hat, Rechnung tragen. Das bedeutet grundsätzlich, der deutschen Autoindustrie keine zusätzlichen Belastungen aufzuerlegen, sondern für Entlastungen zu sorgen.
In Deutschland will Schwarz-Rot die freie Meinungsäußerung an vielen Stellen einschränken. In England verkörpert Tommy Robinson fast alle unsagbaren Dinge und sitzt seit 150 Tagen in Einzelhaft. Dort soll jetzt sogar ganz offiziell eine Zwei-Klassen-Justiz für weiße Männer gelten.
Nachdem die Linke marketingmäßig herausgefunden hat, dass Weltrettung erfolgreicher als Klassenkampf ist, wurde das linke Weltbild angepasst und modernisiert. Der Ökologismus war geboren und Klimawandel zur Ursache für alles. Die Ex-Grünen-Chefin Simone Peter stellte nun das Erdbeben in Myanmar in konkreten Zusammenhang mit der "Klimakrise"
Die politische Mitte ist leer. Der Wähler hat nur noch zwischen den Grünen und Linken auf der einen und der AfD auf der anderen Seite die Wahl. Die CDU hat ihre Tage hinter sich. Noch verschließt sie die Augen vor ihrer Zukunft unter 20-Prozent.
Alle Wahlversprechen der Union werden noch vor der Wahl von Merz zum Bundeskanzler gebrochen. Die CDU/CSU kapituliert vor den linken Kräften im Parlament und reiht sich in die Volksfront ein. Das Vertrauen der Gesellschaft in die Politik wird nachhaltig zerstört.
Vorgezogener Aprilscherz: Der Traum vom schönen Leben auf Schulden ist schon geplatzt - jetzt soll Zwangsarbeit für alle bis zum 67. Lebensjahr für Männer wie Frauen eingeführt werden, fordern prominente Grünen-Politiker. Irgendjemand muss ja Schulden und Haushaltsdefizite finanzieren.